Mai 2008

Wundersame Welt der Waren (6)

Noch vor dem Anpfiff des bevor­ste­hen­den Fußball-Höhepunkts am 7. Juni lan­det mein Lieb­lings­dis­coun­ter Plus mit dem Toi­let­ten­pa­pier „Sammy Traum­tor“ einen spek­ta­ku­lä­ren Voll­tref­fer und zeigt damit erneut, dass er in der ers­ten Kon­sum­liga ganz vorne mit­wischt mitspielt.

Sammy Traumtor mit Fußball-Motiven und Rasenduft

Das seit ver­gan­ge­nem Mon­tag im Rah­men einer zeit­lich begrenz­ten Aktion erhält­li­che Hygie­ne­pa­pier (Abpfiff ist am kom­men­den Sams­tag) punk­tet mit „Fußball-Motiven und Rasen­duft“ und ver­weist damit selbst die Publi­kums­lieb­linge „Spa­gat“ und „Happy End“ sou­ve­rän auf die hin­te­ren Tabellenplätze.

Sammy Traumtor mit Schiedsrichter-Pfeife Fox 40 Classic

„Sammy Traum­tor“ im Anlauf, Schiedsrichter-Pfeife Fox 40 Clas­sic Offi­cial (nicht Teil des Ensembles)

Wah­rend die hell­grü­nen, skiz­zen­haf­ten Ball­jon­gleure auf den drei wei­ßen Lagen eher defen­siv antre­ten, geht der Duft des fri­schen Grüns spiel­stark in die Offen­sive und schafft auch dort Fuß­ball­at­mo­sphäre, wo es kein Publi­kum, dafür jedoch so man­che Ver­län­ge­rung gibt.

Eine Packung „Sammy Traum­tor mit Fußball-Motiven und Rasen­duft“ ent­hält zehn Rol­len mit jeweils 150 Blatt (ent­spricht gut 1,8 Elf­me­tern) und kommt für 1,99 Euro in den hei­mi­schen Spind. Auch wenn sich elf Akteure pro Packung zwei­fel­los bes­ser gemacht hät­ten, so steht mein EM-Sieger bereits jetzt fest: Es ist Plus mit „Sammy Traum­tor“, der jeden Abstoß in ein sau­be­res Ereig­nis verwandelt.

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Basteln mit dem Lexikaliker (3)

Wer kennt das nicht aus eige­ner Erfah­rung: Bereits nach kur­zer Tätig­keit am Schreib­tisch lie­gen die benutz­ten Schreib­ge­räte wie Kraut und Rüben durch­ein­an­der. Dies min­dert die Kon­zen­tra­tion, drückt auf die Stim­mung und sieht gar nicht gut aus.

Durcheinander auf dem Schreibtisch

Durch­ein­an­der auf dem Schreib­tisch (Dixon Ticon­de­roga, STAEDTLER MARS-REVISOR, Null-Fehler-Bleistift, Koh-I-Noor Hardt­muth Büro­farb­stift, Eber­hard Faber Land­kar­ten­stift, Lexikaliker-Bleistift)

Abhilfe schafft da ein attrak­ti­ver Stift­hal­ter, der aus haus­halts­üb­li­chen, preis­wer­ten Din­gen schnell zusam­men­ge­baut ist und zukünf­tig für per­fekte Ord­nung auf dem Schreib­tisch sorgt.

Neben ein­fa­chem Werk­zeug benö­ti­gen wir:

  • 1 Stop­fen­ven­til (in nahezu jedem Haus­halt vor­han­den und meis­tens in der Küche oder im Bad zu finden).
Handwaschbecken mit Stopfenventil
  • 1 Schraube M4 oder M6, 65 mm lang, mög­lichst mit Senk­kopf, sowie pas­sende Sechskantmutter.
Schraube M6 und Mutter
  • 1 Schraub­de­ckel, idea­ler­weise mit einem Durch­mes­ser, der grö­ßer ist als der des Stop­fen­ven­tils, damit der Stift­hal­ter sicher steht. – Ich nehme hier den Deckel der äußerst schmack­haf­ten Salz-Dill-Gurken von Hengstenberg.
Hengstenberg Salz-Dill-Gurken
  • 1 Metall- oder Kunst­stoff­rohr, ca. 55 mm lang, mit einem Außen­durch­mes­ser von etwa 10 mm. – Beson­ders geeig­net sind z. B. leere Filz­schrei­ber (wie hier der STABILO Pen 68), da sie ent­behr­lich und leicht zu bear­bei­ten sind.
STABILO Pen 68
  • 1 Stück Filz in der Größe des Deckels. – Die­ser Filz, auf dem die Stifte ruhen, schont die Spit­zen und ver­hin­dert zudem ein seit­li­ches Wegrutschen.
Filz

Der Zusam­men­bau, der weder beson­dere Kennt­nisse noch Spe­zi­al­werk­zeug erfor­dert, ist zwar etwas auf­wän­di­ger als beim USB-Nilpferd oder dem Wäscheklammer-Bleistift, aber trotz­dem recht schnell bewerkstelligt.

So wird’s gemacht:

  1. Stop­fen­ven­til aus Wasch­be­cken, Bade­wanne oder Brau­se­tasse lösen und gründ­lich reinigen.
  2. Deckel von Eti­kett usw. befreien. 
  3. Rohr auf die gewünschte Länge bringen.
  4. In der Mitte des Deckels ein Loch für die Schraube bohren.
  5. Filz zuschnei­den, auf den Deckel kle­ben und über dem Loch durchstechen.
  6. Schraube durch Stop­fen­ven­til, Rohr und mit Filz bekleb­tem Deckel ste­cken.
    Wich­tig: Schraube und Mut­ter dür­fen nicht über den Rand des Deckels hin­aus­schauen; ggf. län­ge­res Rohr ver­wen­den oder Schraube kürzen.
  7. Mut­ter auf­dre­hen und fest anziehen.

Fer­tig!

Der fertige Stifthalter

Der fer­tige Stifthalter

Wer mag, lackiert Stop­fen­ven­til, Rohr und Deckel vor der Montage.

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Spitzer spitzen (1)

Als mir vor recht lan­ger Zeit in alten US-amerikanischen Spiel­fil­men Blei­stifte auf­ge­fal­len sind, die spit­zer ange­spitzt waren als unsere ein­hei­mi­schen, habe ich mich nach dem dafür not­wen­di­gen Uten­sil umge­se­hen. Dies war jedoch kein ganz leich­tes Unter­fan­gen, denn als Reak­tion auf mei­nen Wunsch „Ich hätte gerne einen Spit­zer, der spit­zer spitzt als andere Spit­zer“ hatte ich Fra­gen wie „Möch­ten sie ein Glas Was­ser?“ oder „Soll ich einen Arzt rufen?“ befürch­tet, aber glück­li­cher­weise blieb mir der­ar­ti­ges erspart.

Bei mei­ner Suche habe ich mich auch direkt an KUM gewandt, einen in Fran­ken ansäs­si­gen Her­stel­ler, der im nächs­ten Jahr sein 90-jähriges Bestehen fei­ert. Dort hatte man ein offe­nes Ohr für mich, und kaum hatte ich mein Anlie­gen nebst einer ein­ge­scann­ten Skizze per E-Mail vor­ge­bracht, wurde mir auch schon gehol­fen. So zäh­len nun schon seit vie­len Jah­ren die Langkonus-Spitzer von KUM zu mei­nen Favo­ri­ten, ganz beson­ders das Modell 400 aus einer Magne­si­um­le­gie­rung. Letz­te­res möchte ich hier kurz vorstellen.

Langkonus-Spitzer 202 und 400 von KUM

Langkonus-Spitzer von KUM. Links: Modell 202 („Ste­no­graph”), 1998; rechts: Modell 400 („Metal Ste­no­graph”), 2007

Der in Deutsch­land her­ge­stellte und mit 9 g ver­gleichs­weise leichte Metall-Spitzer, der sich durch seine soge­nannte Bett­statt­form sehr gut hal­ten lässt, misst 41 × 15 × 17 mm und ist für Blei­stifte mit einem Standard-Durchmesser von 8 mm aus­ge­legt. Sein auf­fäl­ligs­tes Merk­mal ist die große Klinge aus gehär­te­tem Stahl, die fast 20% län­ger ist als z. B. die des klassisch-keilförmigen und ebenso hoch­wer­ti­gen M+R 600 aus Mes­sing (das muss sie auch sein, ist doch die Schnitt­flä­che bei einem klei­ne­ren Spitz­win­kel größer).

KUM Long Point 400 (links) und M+R 600 (rechts)

KUM Long Point 400 (links) und M+R 600 (rechts)

Die Unter­schiede der resul­tie­ren­den Spit­zen­for­men sind deut­lich sicht­bar. – Zur Ehren­ret­tung des M+R 600 muss ich an die­ser Stelle sagen, dass die Klinge mei­nes Stücks nicht mehr ganz scharf ist und die Schnitt­flä­che daher rau­her aus­fiel; ein neues Exem­plar spitzt selbst­ver­ständ­lich besser.

Spitzergebnis des M+R 600 (oben) und des KUM Long Point 400 (unten) am Tombow Mono J

Spit­z­er­geb­nis des M+R 600 (oben) und des KUM Long Point 400 (unten) am Tom­bow Mono J

Der KUM 400 sorgt für eine 23 mm lange Spitze (M+R 600: 17 mm), wobei etwa 5 mm der Gra­phit­kerns frei­ge­legt wer­den (M+R 600: 3 mm). Daher unter­schei­det sich auch der Spitz­ab­fall: Wäh­rend die Dicken der Abfälle nahezu gleich sind, nimmt der Land-Konus-Spitzer auf­grund der grö­ße­ren Schnitt­flä­che mehr Holz weg.

Spitzabfälle des KUM Long Point 400 (links) und des M+R 600 (rechts) vom Tombow Mono J

Spitz­ab­fälle des KUM Long Point 400 (links) und des M+R 600 (rechts) vom Tom­bow Mono J

Eine Spitze mit ver­gleich­ba­rer Geo­me­trie formt die Elektro-Spitzmaschine Dahle 230, doch da diese mit einem Frä­ser arbei­tet, ist die Holz­flä­che etwas glat­ter und der Über­gang vom Holz zur Mine sauberer.

Spitzergebnis des Dahle 230 (oben) und des KUM Long Point 400 (unten) am Tombow Mono J

Spit­z­er­geb­nis des Dahle 230 (oben) und des KUM Long Point 400 (unten) am Tom­bow Mono J

Der KUM Long Point 400 aus Magne­sium kos­tet etwa einen Euro und ist für Blei­stifte der Hand­spit­zer mei­ner Wahl. – Ein Drei­er­pack Ersatz­klin­gen wird für gut zwei Euro angeboten.

KUM Long Point 202, ursprüngliches Modell (Herstellungsjahr unbekannt)

KUM Long Point 202, ursprüng­li­ches Modell (Her­stel­lungs­jahr unbekannt)

Obi­ges Bild zeigt das (soweit ich infor­miert bin) ursprüng­li­che Modell des KUM Long Point 202. Ich habe ihn um 1998 herum bekom­men, ver­mute jedoch, dass er deut­lich älter ist. Kann meine geschätzte Leser­schaft etwas zum Alter die­ses Exem­plars sagen?

Nach­trag vom 30.6.08: Wer nicht immer, son­dern nur manch­mal spit­zer spit­zen möchte, fin­det in die­sem spe­zi­el­len Spit­zer viel­leicht eine Alter­na­tive zum KUM Long Point.

Nach­trag vom 22.2.14: Der 400-5L, wie der Spit­zer kor­rekt heißt, wurde über­ar­bei­tet.

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STAEDTLER MARS-REVISOR 2914

Aus einer ver­gan­ge­nen Zeit, lange bevor Bunt­stifte mit mehr als einer Farbe zur Domäne der Kin­der wur­den, stammt der „MARS-REVISOR 2914“, den STAEDTLER von 1950 bis 1960 her­ge­stellt hat.

STAEDTLER MARS-REVISOR 2914

Neben der Modell­num­mer, dem Namen des Her­stel­lers J.S. (Johann Sebas­tian) STAEDTLER, der Bezeich­nung und dem Her­kunfts­land zeigt der Stift zwei Zei­chen. Das eine davon ist der Vier­tel­mond, das (mei­nes Wis­sens nach) älteste Mar­ken­zei­chen von STAEDTLER; er wurde 1887 beim Nürn­ber­ger Amts­ge­richt ange­mel­det. Die Her­kunft des Vier­tel­mon­des ist unklar, doch es könnte eine Ver­bin­dung zum Export in den Ori­ent bestehen.

STAEDTLER MARS-REVISOR 2914

Viertelmond auf dem STAEDTLER MARS-REVISOR 2914

Im ande­ren Zei­chen, das gleich zwei­mal vor­kommt, fin­den sich zwei Mond­si­cheln und das astro­no­mi­sche Sym­bol für den Pla­ne­ten Mars; es stellt ver­ein­facht Schild und Speer dar. Umge­ben ist es von den sti­li­sier­ten Mars-Monden Pho­bos und Deimos.

Mars-Symbol auf dem STAEDTLER MARS-REVISOR 2914 Astronomisches Symbol für den Planeten Mars

Mit einer Länge von gut 17 cm und einem Durch­mes­ser von knapp 8 mm hat der runde Stift Stan­dard­maße, doch in sei­nem Inne­ren ver­birgt sich etwas Beson­de­res. Die aus zwei Far­ben zusam­men­ge­setzte und etwa 4 mm dicke Mine des Stifts, des­sen Lackie­rung mit den Minen­far­ben kor­re­spon­diert, schreibt unre­gel­mä­ßig wech­selnd rot, grün und (gemischt) orange. Der Kata­log von 1952 preist den MARS-REVISOR 2914 wie folgt an:

Rund, nor­ma­les Modell mit mehr­far­bi­ger Mine, rot-grün oder rot-schwarz gestreift. Schreibt gleich­zei­tig rot, grün und orange und gibt dadurch der Unter­schrift eine per­sön­li­che Note. Der Ori­gi­nal­strich ist sehr schwer nachzuahmen.

Spitze des STAEDTLER MARS-REVISOR 2914

Endkappe des STAEDTLER MARS-REVISOR 2914

Ebenso wie der Land­kar­ten­stift hat auch der MARS-REVISOR die Jahr­zehnte bes­tens über­stan­den – er ist gerade, man kann ihn sau­ber spit­zen und die Mine bricht nicht ab. Wie schon die Kata­log­be­schrei­bung ver­mu­ten lässt, ist der Strich die­ses Stif­tes nicht rest­los ausradierbar.

STAEDTLER MARS-REVISOR 2914 mit dem Spitzer Möbius+Ruppert 0600

STAEDTLER MARS-REVISOR 2914 mit dem Pilot Foam Eraser

Der erste Stift mit dem Namen „REVISOR“ hatte die Num­mer 2915 und wurde von Juni 1931 bis Juni 1941 pro­du­ziert. Nach­fol­ger des gezeig­ten war der Stift 108 14, der 1961 bis Mitte der 70er Jahre im Pro­gramm war und dann von Stif­ten mit doku­men­ten­ech­ter Mine abge­löst wurde.

Jumbo!

Nach­dem die ganze Welt ich bereits seit sei­ner Ankün­di­gung auf der Paper­world in Frank­furt/Main im Januar auf ihn gewar­tet habe, ist der Druck­blei­stift STAEDTLER gra­phite 771 nun end­lich im Handel.

STAEDTLER graphite 771

Im Design lehnt sich der knuf­fige Schrei­ber mit 1,3 mm dicker Mine an die klas­si­schen Noris-Bleistifte aus glei­chem Hause an. Er ist knapp 14 cm lang, wiegt gut 18 g und hat an der dicks­ten Stelle einen Durch­mes­ser von 17 mm. Der Schwer­punkt liegt mit 7,8 cm von der Spitze recht weit hin­ten, was wohl haupt­säch­lich auf den gro­ßen Radie­rer zurück­zu­füh­ren ist. Bis auf den sti­li­sier­ten Mar­s­kopf und dem Namen des Her­stel­lers auf dem Clip sowie „JAPAN“ auf der Nase, mit der der Clip auf den Schaft drückt, gibt es keine wei­te­ren Kenn­zeich­nun­gen; ein sau­ber ablös­ba­res Eti­kett bie­tet mit jedoch Arti­kel­num­mer, Minen­stärke, EAN13-Code sowie dem Ver­merk „Made in Japan“ zusätz­li­che Infor­ma­tio­nen. Der Jumbo wird lose für 4,95 Euro ver­kauft und ent­hält eine Mine.

STAEDTLER graphite 771

Ein 3 mm lan­ges, ver­senk­ba­res und beim Schrei­ben zurück­glei­ten­des Füh­rungs­röh­ren gibt der leicht federnd gela­ger­ten Mine siche­ren Halt. Das zehn­fa­che Betä­ti­gen der in den Schaft ein­ge­press­ten Mecha­nik mit zwei Greif­ba­cken aus Kunst­stoff trans­por­tiert sie um 9 mm; nach Los­las­sen des Knop­fes glei­tet die Mine jedoch um einen hal­ben Mil­li­me­ter wie­der zurück. Wie die meis­ten ande­ren mecha­ni­schen Blei­stifte pro­du­ziert auch der gra­phite 771 Minen­reste. 14 mm der Mine, d. h. gut 23%, kön­nen nicht genutzt wer­den; damit liegt der Stift im Mittelfeld.

STAEDTLER graphite 771

Minen für den STAEDTLER graphite 771

Die Hal­te­rung des gut arbei­ten­den Radie­rers, des­sen Rezep­tur an den Mars pla­s­tic erin­nert, war­tet mit einer klei­nen Beson­der­heit auf: Ein farb­lich abge­stimm­ter Gum­mi­ring macht sie grif­fig und damit das Dre­hen vor allem für kleine Kin­der­hände erheb­lich ein­fa­cher. – Die Mög­lich­keit der indi­vi­du­el­len Kenn­zeich­nung wie z. B. beim STABILO ’s move easy­ergo gibt es beim Jumbo nicht.

STAEDTLER graphite 771

Der Aus­tausch des Radie­rers geht schnell und ein­fach, aller­dings habe ich bis jetzt noch keine Ersatz­ra­die­rer gese­hen. Der für den Radier­mi­nen­hal­ter Mars pla­s­tic ist zu dick und der Ersatz für den tri­plus micro zu dünn, doch ich gehe davon aus, dass sie in Kürze ver­füg­bar sein wer­den. Die pas­sen­den Minen in der Stan­dard­länge von 60 mm gibt es bereits, wenn auch nur im Här­te­grad HB (Art.-Nr. 251-HB); ein Röhr­chen mit sechs Stück kos­tet 1,55 Euro.

STAEDTLER graphite 771

Druck­blei­stifte mit 1,3-mm-Mine sind hier­zu­lande sel­ten anzu­tref­fen. Ein ande­rer Ver­tre­ter die­ser Gat­tung ist der deut­lich dün­nere Aristo 3fit.

STAEDTLER graphite 771, Aristo 3fit

Die ergo­no­mi­sche Dreikant-Form, das leben­dige Design, die rutsch­feste Griff­zone, das ver­senk­bare Minen­füh­rungs­röhr­chen, der sehr groß­zü­gig dimen­sio­nierte Radie­rer und der sta­bile, hemd­en­ta­schen­freund­li­che Clip machen den STAEDTLER gra­phite 771 zu einem attrak­ti­ven Gute-Laune-Stift für Jung und Alt.

Dario mit dem STAEDTLER graphite 771

Luis mit dem STAEDTLER graphite 771

Der Jumbo in den Hän­den von Dario (6) und Luis (7)

Links:
STAEDTLER 771 und Minen bei STAEDTLER
STAEDTLER 771 und Aristo 3fit im Vir­tu­el­len Mäppchen

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