Heute mach ich blau

Heute mach ich blau

Von oben im Uhr­zei­ger­sinn: Radie­rer SEED Kesugomu, Foldback-Klammer ALCO 781-26, Blei­stift­ver­län­ge­rer Rosetta mit STAEDTLER Mars Lumo­graph 100 B, Roll­mäpp­chen Enve­loop, Farb­stift Mitsu­bi­shi Arterase Color, Notiz­buch X17 und Rund­kopf­na­deln Dura­ble „Eis­bär“ 4/15 mm

11 Kommentare zu „Heute mach ich blau“

  1. Blau machen ist ja nichts Schlim­mes, gell?
    Aber das weißt du sicher.

    Ich hoffe, du hast nicht gefärbt, wie es die Indigo-Färber pfleg­ten. Oder viel­leicht doch…?

    Gruß, Ste­phan

  2. sehr schick

    Ich sehe, Du hast den Gummi längs, wie machst Du das, dass Du den dann nicht irgendwo lie­gen lässt? Ich hätte den schon längst verloren.

  3. Ste­phan und lucky­kitty, danke für Eure Kommentare.

    Ich habe weder auf die eine noch auf die andere Weise blau gemacht, denn die Far­ben sind echt, alles Nicht-blaue bei mir immer noch nicht-blau ;-) und ich war im Büro.

    Dass der Gummi noch nicht ver­schwun­den ist, liegt wohl daran, dass ich das Notiz­buch erst wenige Tage habe und zudem in der Umhän­ge­ta­sche mit mir herumtrage.

  4. Ach schade, dann muss ich das wei­ter hin­ten an den Mit­tel­gummi knüp­pern und quer neh­men. In der Hosen­ta­sche ist mir das sonst zu heikel.

    War aber eine durch­aus flotte Lie­fer­zeit dann, wenn ich das recht erinnere.

  5. Abhilfe schafft da der Griff zu Loch­zange und das Ein­knüp­fen des auf­ge­schnit­te­nen Gum­mi­bands in zwei Löcher im hin­te­ren Deckel:

    Pimp my X17

    Das blaue Geraf­fel lag gerade so rum und dient ledig­lich der Deko­ra­tion. – Ja, die Lie­fe­rung war in der Tat sehr flott.

  6. oder so … oder man nimmt ein Stück alten Fahr­rad­schlauch, näht die Enden nicht ganz zusam­men, und hat auch gleich noch einen Stifthalter.

    Ich glaub ich brauch mal Sternchenzwirn …

  7. äh … schwarz natürlich …

    also ein Bild hab ich nicht, weil ich bin nicht raus­ge­kom­men heut, und hab kei­nen schwar­zen Zwirn, aber ich habe das fol­gen­der­ma­ßen gedacht:
    Man nehme einen alten Fahr­rad­schlauch und das Maß für den x17.
    Man schneide ein ent­spre­chen­des Stück aus dem Fahr­rad­schlauch her­aus, Nähe die Enden zu 2/3 zusam­men. Wenn man das nun so über den x17 zieht, dass das offene Ende recht weit oben nach vorne zeigt, kann man einen Stift in die so ent­stan­dene Tasche schieben.

    Es scha­det nichts, das Stück Fahr­rad­schlauch vor­her auf links zu dre­hen, innen sind die Din­ger näm­lich naht­los glatt.

  8. Danke für die Erklä­rung. Auch wenn das zwei­fel­los einen guten Schutz für das X17 dar­stellt und zudem noch einen Stift hält, so halte ich es doch für recht umständ­lich, das Notiz­buch vor jedem Gebrauch aus die­ser Schlauch­tüte her­aus­zu­ho­len und danach wie­der in die­ser zu verstauen.

    Übri­gens bin ich mir nicht mehr sicher, mit der „HardSkin“-Ausführung die rich­tige Wahl getrof­fen zu haben, denn die Gefahr des Weiß­bruchs an den Kan­ten der Deckel scheint mir ziem­lich hoch.

  9. Gerne, ist aber auch nur eine Längs­schlaufe, wie die nor­ma­len Gum­mis auch, eben nur quasi dop­pelt und mit Öffnung.

    Mit dem Weiß­bruch – befürch­tet habe ich das auch, aber ich habe das Teil nun schon seit 4 Wochen in ver­schie­de­nen Hosen- oder Jacken­ta­schen stän­dig dabei, und es ist bis­her noch nichts der­glei­chen pas­siert. Obwohl ich auch Hosen­ta­schen mit Reiß­ver­schluss habe, und die Kan­ten schon das ein oder andere Mal daran ange­sto­ßen sind. Fazit bis­her: eine leichte Delle, kein Weißbruch.

    Ich schrieb schon, für meine spe­zi­elle Anwen­dung ist das ideal.
    Mag mir nur nicht das Gefum­mel mit den Hal­te­gum­mis bei den grö­ße­ren Ver­sio­nen vor­stel­len – und Hards­kin würde ich nie­mals in einem grö­ße­ren For­mat wählen …

  10. Ah, ich ver­stehe – danke für die Beschrei­bung. Eine pfif­fige Idee, die Röhre sowohl als Schlaufe als auch zur Auf­be­wah­rung zu nutzen.

    Deine bis­he­ri­gen Erfah­run­gen klin­gen beru­hi­gend. Neben dem Weiß­bruch habe ich zudem Muschel­kni­cke befürch­tet, doch die sind wohl auf­grund der Dicke des Mate­ri­als und des For­mats nahezu ausgeschlossen.

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