März 2010

Traditionspflege

STAEDTLER tradition 110

Der rot-schwarze Bleistift-Klassiker STAEDTLER tra­di­tion 110, ver­tre­ten durch Exem­plare aus Deutsch­land, Groß­bri­tan­nien und Aus­tra­lien, erfährt eine ein­ge­hende Betrach­tung mit ver­dien­ter Wür­di­gung im Web­log „Blei­stift“ – hervorragend!

Kleine his­to­ri­sche Notiz am Rande: Der Blei­stift „Tra­di­tion“ kam im August 1930 mit der Arti­kel­num­mer 200-x auf den Markt; 1967 wurde letz­tere zu 110-x geän­dert (x = Härtegrad).

Stück für Stück

Der Wunsch, mög­lichst kom­for­ta­bel zu einer fri­schen Blei­stift­spitze zu kom­men, hat bereits zahl­rei­che fin­dige Köpfe beschäf­tigt und zu so manch unge­wöhn­li­chem Ergeb­nis geführt.

Der „Perpetual Pencil” im Katalog von Frothingham & Workman Ltd. (1907)

Aus dem Jahr 1907 und dem „Gene­ral Hardware“-Katalog des damals in Mont­real, Kanada, ansäs­si­gen Anbie­ters Frot­hing­ham & Work­man Ltd. stammt diese Abbil­dung des „Per­pe­tual Pen­cil“, her­ge­stellt von der Ame­ri­can Lead Pen­cil Com­pany. Anstelle einer kom­plet­ten Mine ent­hielt die­ser mecha­ni­sche Stift elf gespitzte Abschnitte; war einer abge­schrie­ben, so genügte ein Druck, um ihn aus­zu­wer­fen und einen neuen in Posi­tion zu bringen.

Anzeige für den „Perpetual Pencil” der Americal Pead Pencil Company (1904)

Die „Ame­ri­can Lead Pen­cil Com­pany“, gegrün­det 1861 von Edward Weis­sen­born, brachte 1905 ihre Marke „Venus“ auf den Markt, die 1956 zur Umbe­nen­nung des Unter­neh­mens in die „Venus Pen and Pen­cil Cor­po­ra­tion“ führte. 1967 folgte eine wei­tere Namens­än­de­rung zu „Venus-Esterbrook“ und 1973 die Über­nahme durch Faber-Castell (Quelle: „Der Blei­stift“ von Henry Petroski).

Für eine Wei­ter­ent­wick­lung des Stifts, der nur aus Spit­zen besteht, sorgte im Jahr 1967 das Unter­neh­men Ben­sia aus Tai­wan mit dem „non-sharpening pen­cil“. Bei den hier­zu­lande als „Zieh & Steck-Stifte“ bezeich­ne­ten und im eng­lisch­spra­chi­gen Raum als „Push-a-Point“ sowie „Pop-a-Point“ bekann­ten Schreib- und Mal­ge­rä­ten sit­zen die gespitz­ten Minen­stü­cke auf Hül­sen aus Kunst­stoff. Ist ein Ele­ment stumpf, zieht man es vorne her­aus und steckt es hin­ten in den Stift hin­ein, wodurch ein neues her­aus­ge­scho­ben wird. – Sobald mir ein sol­cher Stift zwi­schen die Fin­ger kommt, rei­che ich ein Foto nach.

Der Yoropen

Der vor etwa zehn Jah­ren paten­tierte Yor­open kom­bi­niert die Steck­spit­zen mit einem – so der Anspruch der Erfin­ders Baho-Shen Liu – ergo­no­misch vor­teil­haf­ten Hal­ter, wobei die schüt­zende Kappe des hier gezeig­ten Modells aus der „Brillant-Serie“ einen klei­nen Radie­rer beher­bergt und der Schaft als Reser­voir für zehn Spit­zen dient.

Der Yoropen (Detail)

Pro Spitze ste­hen knapp 7 mm einer 1 mm dicken HB-Mine zur Ver­fü­gung; neben die­ser gibt es auch Ersatz im Här­te­grad 2B. – Das unge­wöhn­li­che Schreib­ge­rät, von dem noch zahl­rei­che andere Vari­an­ten erhält­lich sind, wird in Deutsch­land durch Eco­bra vertrieben.

Vie­len Dank an den zone­batt­ler für den Yoropen!

Nach­trag vom 11.10.12: Kaum zu glau­ben: Die Idee geht zurück ins Ende des 19. Jahr­hunderts, wie der Bei­trag zum Ever­point No. 55 bei Con­trap­un­ta­lism zeigt.

Fotokopie

Heute mach‘ ich mal den Mul­ti­pli­ka­tor und ver­weise auf einen Bei­trag bei „The Leaky Pen“, in dem auf Anlei­tun­gen für das Foto­gra­fie­ren von Schreib­ge­rä­ten ver­wie­sen wird, denn die dort zusam­men­ge­stell­ten Infor­ma­tio­nen halte ich (soweit ich sie bis jetzt gele­sen habe) für wissens- und umset­zens­wert. Wer – so wie ich – beim Foto­gra­fie­ren klei­ner Gegen­stände mit läs­ti­gen Schat­ten, uner­wünsch­ten Refle­xio­nen und ande­ren Wid­rig­kei­ten kämpft oder ein­fach nur ein paar Anre­gun­gen sucht, fin­det in den unter „Pen Pho­to­gra­phy“ ver­link­ten Quel­len sicher einige nütz­li­che Tipps.

Farbenfroh verlängern

Wer mit der doch recht kar­gen Aus­wahl an Blei­stift­ver­län­ge­rern hier­zu­lande nicht zufrie­den ist, dem seien die Modelle der Marke „Rosetta“ im iPenS­tore empfohlen.

Bleistiftverlängerer von Rosetta

Das aus Metall sowie Kunst­harz gefer­tigte und in 15 Vari­an­ten erhält­li­che Zube­hör ist gut 100 mm lang, hat ein 20 mm lan­ges, ange­nehm gerän­del­tes Griff­stück, wiegt knapp 13 Gramm und ist durch­ge­hend 12 mm dick. – 95 mm des Stifts fin­den Platz im Innern, doch bereits 15 Mil­li­me­ter rei­chen für den siche­ren Halt.

Bleistiftverlängerer von Rosetta

Ein genauer Blick zeigt die sehr gute Ver­ar­bei­tung: Die Ober­flä­chen sind glatt, der Über­gang zwi­schen Metall und Schaft ist sau­ber und die sechs­ge­teilte Klem­mung arbei­tet zuverlässig.

Bleistiftverlängerer von Rosetta

Der Ver­län­ge­rer von Rosetta, des­sen Gebrauchs­ei­gen­schaf­ten ich für her­vor­ra­gend halte, kos­tet etwa 9,60 Euro und wird auch im eBay-Shop von Street­Fair angeboten.

… mit einem Lächeln!

Für das Schrei­ben und Zeich­nen mit einem Lächeln diente Gil­bert & Blanzy-Poure im Jahr 1959 mit die­ser etwa 24 × 32 cm gro­ßen Anzeige seine mecha­ni­schen und Holz­blei­stifte, Kugel­schrei­ber und Blei­stift­mi­nen der Marke „Cri­te­rium“ an.

Anzeige von Gilbert & Blanzy-Poure (1959)

Wie die her­vor­ra­gende Web­site Lead­hol­der infor­miert, brachte die fran­zö­si­sche Gil­bert Pen­cil Co. 1939 auto­ma­ti­schen Blei­stift „Cri­te­rium“ auf den Markt und hatte damit solch gro­ßen Erfolg, dass „Cri­te­rium“ in Frank­reich zum Syn­onym für den mecha­ni­schen Blei­stift wurde. – Gil­bert schloss sich 1945 mit dem Schreib­ge­rä­te­her­stel­ler Blanzy-Poure zu Gil­bert & Blanzy-Poure und 1960 mit Conté zu Conté-Gilbert zusam­men; 1979 kaufte BIC das Unternehmen.

Anzeige von Gilbert & Blanzy-Poure (1959)

BIC hat auch heute noch Blei­stifte im Sor­ti­ment, dar­un­ter die holz­ge­fass­ten Gil­bert 33 und Cri­té­rium 550, deren Namen an die Geschichte der Firma erin­nern, sowie den klas­si­schen 2,0-mm-Fallminenstift Cri­te­rium 2603, den es in Metall- und Kunst­stoff­aus­füh­rung gibt. – Für Bespre­chun­gen die­ser Stifte ver­weise ich gerne auf pen­cil talk.

Schwarze Kunst

Begon­nen hat es mit der „Dra­wing Hand No. 1“, einer Abfor­mung sei­ner rech­ten Hand in Gra­phit, und nun fer­tigt der viel­sei­tige Künst­ler Age­lio Batle Tiere und Pflan­zen, aber auch Teile davon und vie­les mehr aus die­sem ein­zig­ar­ti­gen Werk­stoff – eine fan­tas­ti­sche Idee!

Schwarzes Gold

Als der fran­zö­si­sche Kauf­mann Jean-Pierre Ali­bert Mitte des 19. Jahr­hun­derts im süd­li­chen Sibi­rien nach Gold suchte, machte er eine unge­wöhn­li­che Ent­de­ckung. Die Bro­cken rei­nen Gra­phits, die er nahe Irkutsk fand, lie­ßen ihn nach der Quelle suchen; 1847 ortete er diese schließ­lich auf dem Gip­fel des Ber­ges Batu­gol1 im Sajan­ge­birge, gut 430 km west­lich der ursprüng­li­chen Fundstelle.

Blick in die Graphit-Mine des Batugol (Holzstich, ca. 1870–1885)

Blick in die Graphit-Mine des Batu­gol (Holz­stich, ca. 1870–1885)

Erst nach sie­ben Jah­ren des mit unglaub­li­chem Auf­wand betrie­be­nen Abbaus stieß er auf eine zweite Lager­stätte, deren Gra­phit die Alibert-Mine legen­där machen sollte, denn in der Qua­li­tät stand die­ser dem aus Cum­ber­land in nichts nach.

Blick in die Graphit-Mine des Batugol (Holzstich, ca. 1870–1888; Ausschnitt)

Den zahl­rei­chen Ehrun­gen Jean-Pierre Ali­berts folgte im Jahr 1856 ein Exklu­siv­ver­trag mit der Blei­stift­fa­brik A.W. Faber, die fünf Jahre spä­ter die ers­ten Stifte mit sibi­ri­schem Gra­phit auf den deut­schen Markt brachte; 1865 waren diese auch in Ame­rika erhältlich.

Anzeige für Bleistifte von Johann Faber mit sibirischem Graphit (USA 1888)

Anzeige für Blei­stifte von Johann Faber mit sibi­ri­schem Gra­phit (USA 1888)

Die hohe Qua­li­tät des Gra­phits und des­sen Kom­bi­na­tion mit baye­ri­schem Ton ermög­lich­ten erst­mals die Fer­ti­gung von Blei­stif­ten in 16 repro­du­zier­ba­ren Här­te­gra­den, die unter dem Namen „Poly­gra­des“ in den Han­del kamen und auf der Lon­do­ner Welt­aus­stel­lung im Jahr 1862 gefei­ert wurden.

(Warum ich das schreibe, wo es doch schon in Henry Petroskis Klas­si­ker „Der Blei­stift“, di­versen Bro­schü­ren von Faber-Castell und auch unter „Loo­king for Gold, Fin­ding Gra­phite: Faber, Ali­bert and the Sibe­rian Mines“ bei Palim­psest steht? Nun, ich konnte den Stich und die Anzeige bekom­men und wollte bei­des nicht ohne Drum­herum zeigen.)

Nach­trag vom 5.3.10: Hier noch ein paar Worte zu den Quel­len der bei­den Doku­mente. Der 178 × 118 mm große Holz­stich war bei zwei eBay-Anbietern zu fin­den, wobei ihn der eine auf 1800–1870 und der andere auf 1885 datiert hat (dabei ist die erste Angabe sicher nicht ganz kor­rekt, gab es die Mine doch erst ab Mitte des 19. Jahr­hun­derts). Eine wei­tere Suche för­derte zwei Anti­qua­riate zutage, die die­sen Stich eben­falls füh­ren und die Jahre 1878 und 1888 ange­ben; eines nennt als Künst­ler Franz Schreyer.

Signatur auf dem Holzstich (unten links)

Signa­tur unten links

Die Signa­tu­ren auf dem Holz­stich (wenn es denn wel­che sind) haben mir bis jetzt nicht wei­ter­ge­hol­fen, ebenso wenig die Angabe „Vol. 11“ in der lin­ken unte­ren Ecke des Blat­tes (sie ist in der hier gezeig­ten Repro­duk­tion nicht zu sehen).

Signatur auf dem Holzstich (unten links)

Signa­tur unten rechts

Die Anzeige stammt laut eBay-Händler von 1888 und aus „Cen­tury Illus­tra­ted Monthly Maga­zine“ oder „Harper’s Magazine“.

Nach­trag vom 14.3.10: Erhard Satt­mann schreibt in sei­nem Buch „Vom Faust­keil zum Blei­stift” (1949) zu die­ser Graphitmine:

  • Das Gra­phit­vor­kom­men in den Gebirgs­schluch­ten von Irkutsk soll schon vor Jean-Pierre Ali­bert durch den Kosa­ken­of­fi­zier Tsche­re­pan­off ent­deckt, aber nicht aus­ge­wer­tet wor­den sein.
  • Bis man auf den hoch­wer­ti­gen Gra­phit stieß, muss­ten mehr als 300 Ton­nen eines min­der­wer­ti­gen aus dem 2000 Meter über dem Meer lie­gen­den Lager geför­dert werden.
  • Der Berg Batu­gol erhielt spä­ter zu Ehren des fran­zö­si­schen Kauf­manns den Namen „Ali­bert­berg”.
  • Der sibi­ri­sche Gra­phit wurde anfäng­lich sogar im Natur­zu­stand für Blei­stifte ver­wandt und erst spä­ter mit Ton gemischt.

Danke an Her­bert R. für den Hin­weis auf die­ses Buch!

  1. In man­chen Quel­len fin­det man auch die Schreib­weise „Batou­gol“.

Ausgrabungen

Ebenso wie sicher noch viele andere, die sich ein­ge­hen­der mit der Geschichte des Blei­stifts beschäf­ti­gen, ging auch die öster­rei­chi­sche Zeit­schrift „Der Papier­händ­ler“1 in ihrer 58. Aus­gabe vom 15. Dezem­ber 1950 davon aus, dass Fried­rich Staedt­ler 1662 erst­mals als Blei­stift­ma­cher erwähnt wurde und damit als der älteste sei­ner Zunft gilt. Kurz dar­auf erhielt das Blatt eine Zuschrift mit äußerst bemer­kens­wer­ten his­to­ri­schen Details, die diese Annahme wider­le­gen, und ver­öf­fent­lichte in der 61. Aus­gabe vom 1. Februar 1951 eine Rich­tig­stel­lung. Dank mei­nes sehr kun­di­gen Lesers Her­bert R., der mir freund­li­cher­weise eine Kopie des betref­fen­den Arti­kels hat zukom­men las­sen, kann ich diese inter­es­san­ten Aspekte mit mei­nen Lesern tei­len. Ich zitiere:

Daß ein gewis­ser Fried­rich Staedt­ler, der als Vater eines Täuf­lings im Jahre 1662 im Tauf­buch von St. Lorenz in Nürn­berg genannt ist, der erste Blei­stift­ma­cher war, ist nicht rich­tig, denn es fin­det sich unter dem 7. Februar 1659 im Kirchen­buch von St. Lorenz eine Auf­zeich­nung, nach der Hans Bau­mann auf dem Johannis-Friedhof beer­digt wurde, der gele­gent­lich der Ver­hei­ra­tung sei­nes Soh­nes als „Schrei­ner dann Wei­ßer­bei­ter und Bley­stefft­ma­cher“ bezeich­net ist. Auch sein Sohn Hans, gebo­ren 1642, übte den Beruf des Bley­stefft­ma­chers aus. Zur Zeit ist somit Hans Bau­mann d. Ä. der erste in Nürn­berg nament­lich erwähnte Blei­stift­ma­cher, bei dem es noch dazu durch seine Her­kunft aus dem Schrei­ner­ge­werbe unzwei­fel­haft ist, dass er Blei­stifte mit Holz­hülle herstellte.

Der Ver­fas­ser der Ein­wen­dung hält jedoch auch Hans Bau­mann nicht für den Erfin­der des Blei­stifts und ver­mu­tet, dass die Erfin­dung wahr­schein­lich viel frü­her und in einer ganz ande­ren Gegend gemacht wurde. Dabei ver­weist er auf einen Kup­fer­stich eines Köl­ner Stra­ßen­händ­lers aus dem Jahr 1589, der Bün­del von Stif­ten ver­kauft; als Quelle nennt er die His­to­ri­ker Johan­nes Bisch­off und Franz Feld­haus. – Wei­ter­hin heißt es:

Die unun­ter­bro­chene Rei­hen­folge der Ver­er­bung des Blei­stift­ma­cher­ge­wer­bes von Fried­rich Staedt­ler auf Pau­lus Staedt­ler ist his­to­risch nicht nach­zu­wei­sen. Die Firma J.S. STAEDTLER wurde erst 1835 gegrün­det. Die Behaup­tung, daß Pau­lus Staedt­ler der erste Nürn­ber­ger Blei­stift­fa­bri­kant gewe­sen ist, ist inso­ferne falsch, als viel frü­her, näm­lich um die Mitte des 18. Jahr­hun­derts, die jet­zige Firma A.W. Faber-Castell am Rande Nürn­bergs gegrün­det wurde und im Jahre 1806 Johann Froesch­eis die jet­zige Johann Froesch­eis LYRA-Bleistiftfabrik grün­dete. Auch die angeb­li­che Erfin­dung der heu­ti­gen Oel­krei­de­stifte durch J.S. STAEDTLER im Jahre 1834 läßt sich widerlegen.

Einer Bewer­tung möchte ich mich ent­hal­ten, da ich nicht das dazu not­wen­dige Wis­sen ha­be. Seit die­ser Rich­tig­stel­lung, deren Autor lei­der nicht ange­ge­ben wurde, sind jedoch fast sechs Jahr­zehnte ver­gan­gen, und ich weiß nicht, ob es inzwi­schen neue Erkennt­nisse gibt, die sie wider­le­gen oder bestätigen.

Danke an Her­bert R. für den Artikel!

  1. „Der Papier­händ­ler“ war eine Halb­mo­nats­schrift für die Inter­es­sen des öster­rei­chi­schen Papier- und Schreib­wa­ren­han­dels, her­aus­ge­ge­ben von Franz Bondi; gedruckt und ver­legt hat sie Johann L. Bondi & Sohn in Wien-Perchtoldsdorf.
Nach oben scrollen