Mir nach!

Getreu dem Motto „Ich auch!“ habe ich mich vor kur­zem zu denen gesellt, die in Por­tio­nen von maxi­mal 140 Zei­chen zur Erhö­hung der Entro­pie im Inter­net bei­tra­gen. Außer zur un­vermeidlichen Reklame für neue Blog-Beiträge werde ich mei­nen Twitter-Account jedoch auch zur Ver­klap­pung von Klei­nig­kei­ten unter­schied­lichs­ter Art nut­zen, um meine Anhän­ger bei Laune zu hal­ten. Also:

Der Lexikaliker auf Twitter

7 Kommentare zu „Mir nach!“

  1. Ich will das aus­nahms­weise mal durch­ge­hen las­sen ;-) Aber Spaß bei­seite: Meine Auf­for­de­rung zum Fol­gen war ja nur ein Ser­vier­vor­schlag, und oben­drein weiß ich nicht, wie lange ich dabei bleibe.

  2. Kann ich nach­voll­zie­hen. Ich habe Twit­ter auch vor 2 Jah­ren ange­fan­gen zu ver­wen­den. Aller­dings habe ich inner­halb der Zeit magere 12 Tweets zu Stande gebracht. Unnö­ti­ger Popanz mMn.

  3. Twit­ter ist schon eine feine Sache – ich bin auf Inter­es­san­tes auf­merk­sam gewor­den, habe Hu­morvolles, Krea­ti­ves und Geist­rei­ches gele­sen und auch sel­ber gerne get­wit­tert, und für viele hat die­ses Netz sicher noch ganz andere Vor­züge. Doch wie im rich­ti­gen Leben gibt es auch hier gro­ßes Rau­schen, und das macht es zeit­auf­wän­dig. Ange­sichts mei­ner ande­ren Bau­stel­len, die mir letzt­endlich wich­ti­ger sind, ist die Twitter-Nutzung für mich kon­tra­pro­duk­tiv, und die in eigene Tweets inves­tierte Zeit an ande­rer Stelle bes­ser auf­ge­ho­ben. – Übri­gens habe ich die Erfah­rung gemacht, dass die Twitter-interne Suche nicht viel wert ist; schade, denn so ver­schwin­det so man­che Kostbarkeit.

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