Haste Töne?

Eine unge­wöhn­li­che Methode, die Qua­li­tät ihrer Blei­stift­mi­nen zu demons­trie­ren, zeigte die Eagle Pen­cil Com­pany in einer Anzeige in der „Pro­gres­sive Archi­tec­ture“ vom Okto­ber 1953.

Haste Töne?

Haste Töne?

Die Idee ist bemer­kens­wert, und so wie es aus­sieht, hat man sie tat­säch­lich umgesetzt.

Haste Töne?

Haste Töne?

Haste Töne?

Die Anzeige gefällt mir sehr gut, so dass ich gerne und wie schon so oft ein paar Details zeige.

Haste Töne?

Haste Töne?

4 Kommentare zu „Haste Töne?“

  1. Indeed! Pre­sen­ting that expe­ri­ment and its results as if it was the most natu­ral thing in the world is remar­kable. – If I remem­ber cor­rectly I have seen a simi­lar expe­ri­ment in my youth: One books sug­gested to slit a pen­cil stub, insert a piece of paper in that slit and hold the point of the stub into a record’s groove to hear a noise emer­ging from the paper. I haven’t tried that because I always found bet­ter ways to enjoy my records ;-)

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