3 Kommentare zu „MARS“

  1. Ein klein biß­chen pathe­tisch ist er ja schon, der Satz von der »stre­be­nen Mensch­heit«, aber er hebt sich doch sehr wohl­tu­end von heu­ti­gem immer bemüht locke­ren Wer­be­sprech ab.

  2. Drain­spot­ter: Aller­dings! Das „bemüht lockere Wer­be­sprech“, wie Du es tref­fend bezeich­nest, ist nicht sel­ten der­ma­ßen sinn­ent­leert, dass es einer Belei­di­gung des mün­di­gen Kon­su­men­ten gleich­kommt. Bei man­chen Her­stel­lern frage ich mich, für wen er seine Kun­den hält …

    Reak­tor­blog­füh­rer: Der 1100 (Vor­gän­ger des heu­ti­gen STAEDTLER Noris 120) kos­tete laut die­ser Preis­liste 8,40 Reichs­mark pro Gros, also etwa 6 Rpf. pro Stück, und der 2886 (Vor­gän­ger des heu­ti­gen STAEDTLER Mars Lumo­graph 100) 37,50 Reichs­mark pro Gros, d. h. knapp 26 Rpf. pro Stück. Gemes­sen am Durch­schnitts­ent­gelt waren sie also tat­säch­lich erheb­lich teurer.

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