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Kurz notiert

Schlank verlängern

Vom japa­ni­schen Anbie­ter YARN kommt ein ganz beson­de­rer Bleistiftverlängerer.

Schlank verlängern

Das aus japa­ni­scher Eiche und Mes­sing gefer­tigte Uten­sil ist 110 mm lang, aber nur knapp 11 mm dick und damit der dünnste mir bekannte Ver­län­ge­rer1.

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Die vier­ge­teilte Klem­mung2 mit 15 mm lan­gem, ange­nehm gerän­del­tem Griff­stück nimmt Blei­stifte mit einem Durch­mes­ser von bis zu 8 mm auf und hält sie zuver­läs­sig; auch der Mitsu­bi­shi Hi-uni, des­sen Kunst­stoff­kappe in man­chen Ver­län­ge­rern Pro­bleme macht, passt noch hinein.

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Bereits 10 mm des Blei­stifts rei­chen für einen siche­ren Halt und 90 mm fin­den im Ver­län­ge­rer Platz. – Einen Schutz vor Weg­rol­len gibt es nicht, aber der würde das Design nur stören.

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Die geschmack­volle Mate­ri­al­wahl, die ele­gante Gestal­tung und die her­vor­ra­gende Ver­ar­bei­tung machen den Ver­län­ge­rer zu einem sehr anspre­chen­den Gebrauchs­ge­gen­stand, den man nicht mehr aus der Hand legen möchte.

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Der Ver­län­ge­rer kos­tet 4000 Yen (ca. 25 Euro), was ich als sehr mode­rat emp­finde. – Für den Black­wing mit sei­ner cha­rak­te­ris­ti­schen Zwinge gibt es eine pfif­fige Vari­ante.

  1. Mit einem Gewicht von 15,1 g liegt er im Mit­tel­feld (zum Ver­gleich: Rosetta 11,4 g; Pin­guin (ohne Kappe) 14,6 g; STAEDTLER 900 25 17,1 g).
  2. Es fällt auf, dass sich die hier gezeigte Klem­mung von der auf der Pro­dukt­seite unter­schei­det.

Tombow ✕ 五十音 shoushin-mono

Vor 16 Jah­ren gab es in Japan einen Blei­stift, den es dann doch nicht gab.

Tombow ✕ 五十音 shoushin-mono

2007 kam der Blei­stift­ver­län­ge­rer „Pin­guin“ auf den japa­ni­schen Markt. Er wurde ent­wor­fen von Kyoko Uino, der Betrei­be­rin des Geschäfts und Blei­stift­mu­se­ums Gojuon (五十音) im Tokyo­ter Ein­kaufs­vier­tel Ginza1.

Tombow ✕ 五十音 shoushin-mono

Im sel­ben Jahr brachte Gojuon in Zusam­men­ar­beit mit dem japa­ni­schen Her­stel­ler Tom­bow einen kur­zen Blei­stift her­aus, der für den Gebrauch mit die­sem Ver­län­ge­rer gedacht war und mit ihm in einem Set ange­bo­ten wurde2. Die­ser Blei­stift, eine knapp 9 cm lange Vari­ante des im August 1963 ein­ge­führ­ten MONO, bekam den Namen „shoushin-mono“3.

Tombow ✕ 五十音 shoushin-mono

Das japa­ni­sche Wort „shous­hin“ bedeu­tet hier „klei­ner Graphit-Kern“, heißt aber auch „wil­lens­schwach“. Nun ist „mono“ auch das Wort für „Per­son“, und so lässt sich der Name des Blei­stifts als „wil­lens­schwa­che Per­son“ lesen. Das gefiel den Füh­rungs­kräf­ten bei Tom­bow nicht, und so wurde die Pro­duk­tion auf hal­bem Wege gestoppt und Gojuon been­dete den Verkauf.

Danke an Tetsuya Wada für die­sen sehr schö­nen Blei­stift und die inter­es­san­ten Details!

  1. Mehr zu Gojuon unter „Ito-ya and Gojuon, Ginza, Tokyo“ bei Con­trap­un­ta­lism.
  2. Etwas Ähn­li­ches gab es 2008, als Mitsubishi/uni Japan zum 80-jährigen Jubi­läum den Blei­st­ver­län­ge­rer UPH-8000 her­aus­brachte und für die­sen eine 13,6 cm kurze Vari­ante des uni HB anbot.
  3. Die hier gezeigte Form des Schrift­zugs „Tom­bow“ war von 1957 bis 1995 in Gebrauch und damit 2007, als der „shoushin-mono“ her­aus­kam, nicht mehr üblich. – Quelle: „Story of the Tom­bow Logo“.

J.S. STAEDTLER MARS-LUMOGRAPH 2888 Langstrich

In den 1930er Jah­ren und viel­leicht noch einige Zeit danach hatte J.S. STAEDTLER eine spe­zi­elle Vari­ante des MARS-LUMOGRAPH 2886 im Sor­ti­ment, und zwar den MARS-LUMOGRAPH 2888 Langstrich.

J.S. STAEDTLER MARS-LUMOGRAPH 2888 Langstrich

Seine beson­de­ren Merk­male waren der fla­ch­ovale Quer­schnitt und die recht­eckige Mine, die ihn einem Zim­mer­manns­blei­stift ähneln ließen.

J.S. STAEDTLER MARS-LUMOGRAPH 2888 Langstrich

Ein Pro­spekt vom Ende der 1930er Jahre bewarb ihn wie folgt:

J.S. STAEDTLER MARS-LUMOGRAPH 2888 Langstrich

Lichtpaus-Langstrichstift, D.R.P., fla­ch­oval mit fla­cher Mine 0,75/3,25 mm, D.R.G.M., Poli­tur usw. wie 2886, Här­te­be­zeich­nung auf bei­den Sei­ten, in den tech­ni­schen Här­ten: HB, F, H, 2H, 3H, 4H, 5H und 6H, zum Zie­hen lan­ger, gleich­mä­ßig star­ker Striche

Die sehr genaue Angabe des Minen­quer­schnitts finde ich ebenso bemer­kens­wert wie den Umstand, dass es für die­sen 6 × 8 mm dicken Blei­stift auch einen Spe­zi­al­spit­zer und einen pas­sen­den Ver­län­ge­rer gab (den Son­der­pro­spekt P. 6038 würde ich gerne sehen). – Der Hin­weis „D.R.P.“ (Deut­sches Reichs­pa­tent) bezog sich wohl auf das Patent „Ver­fah­ren zur Her­stel­lung von Graphit-Ton-Minen“ vom 9.12.1930, mit dem sich J.S. STAEDTLER ein Ver­fah­ren zur Ver­bes­se­rung der Licht­paus­fä­hig­keit ihrer Graphit-Ton-Minen hat schüt­zen las­sen. – „D.R.G.M.“ (Deut­sches Reichs­ge­brauchs­mus­ter) galt ver­mut­lich der Form des Stifts.

J.S. STAEDTLER MARS-LUMOGRAPH 2888 Langstrich

Auf der Rück­seite mei­nes Exem­plars gibt es eine schmü­ckende Kenn­zeich­nung zum 275-jährigen Jubi­läum des Unter­neh­mens im Jahr 1937 sowie zwei Patent­num­mern. Das US-Patent „Impro­ved Gra­phite Wri­ting and Dra­wing Lead“ vom 10.8.1931 beschreibt eben­falls die Ver­bes­se­rung der Licht­paus­fä­hig­keit durch die Zugabe von licht­ab­sor­bie­ren­den Farb­stof­fen zum Imprä­gnier­mit­tel und ver­weist auf das bri­ti­sche Patent „An Impro­ved Pro­cess for the Pro­duc­tion of Wri­ting and Dra­wing Leads“ vom 6.7.1931 mit dem­sel­ben Anspruch, wobei letz­te­res weit mehr ins Detail geht als das US-amerikanische und sogar als das deutsche.

Danke an Herrn Mraz für die­sen schö­nen Bleistift!

Hochwertig verlängern

Viele Dinge kom­men und gehen, doch man­che blei­ben. Zu letz­te­ren gehö­ren die Blei­stift­ver­län­ge­rer von Rosetta, die mir vor 13 Jah­ren auf­ge­fal­len sind und die ich immer noch gern benutze – so gern, dass ich mir kürz­lich einen wei­te­ren zuge­legt habe, weil mich des­sen Farbe ange­spro­chen hat.

Hochwertig verlängern

Neben den schon damals genann­ten posi­ti­ven Eigen­schaf­ten – sehr gute Ver­ar­bei­tung, ange­nehme Rän­de­lung, sichere Klem­mung – gefällt mir beson­ders gut, dass es zwi­schen Schaft und Griff­stück kei­nen Absatz1 und nur einen klei­nen Spalt2 gibt, was ich als ange­nehm empfinde.

Hat man zunächst den Ein­druck, als würde sich der neue Ver­län­ge­rer von den alten nur in der Farb­ge­bung unter­schei­den3, so fällt schnell auf, dass er zudem eine gering­fü­gig wei­tere Klem­mung4 hat und dadurch auch sol­che Blei­stifte auf­nimmt, die gerade nicht mehr in die alten pas­sen (z. B. der Mitsu­bi­shi Hi-uni5). Die voll­stän­dig geschlos­sene Klem­mung – alt und neu – hat einen Innen­durch­mes­ser von 7 mm, und so muss der Blei­stift etwas dicker als die­ses Maß sein, um sicher gehal­ten zu wer­den, denn die Klem­mung drückt sich ja leicht ins Holz (und hin­ter­lässt dabei nur geringe Spuren.).

Hochwertig verlängern

Erfreu­lich ist auch, dass der schwarz­weiß mar­mo­rierte Rosetta-Verlängerer, den ich viele Jahre benutzt habe, nur wenig geal­tert ist. Sein Schaft ist leicht matt gewor­den, hat aber keine Krat­zer, und das Griff­stück zeigt weder Ver­fär­bun­gen noch andere Spuren.

Lei­der sind die Rosetta-Bleistiftverlängerer so gut wie aus­ver­kauft, doch der Anbie­ter iPenS­tore hat noch zwei des hier gezeig­ten und einen in hell­grün für jeweils 8,99 USD (etwa 8,30 Euro)6. – Sehr ähn­lich sind der Pen­star PS8037 und der Sty­lish PH811, aber auch diese sind nicht mehr erhältlich.

Anm.: Der Stoff im Hin­ter­grund ist ein tra­di­tio­nel­les japa­ni­sches Hand­tuch (ein soge­nann­tes Tenu­gui) mit einer sti­li­sier­ten Dar­stel­lung der Pinie, die in Japan als Sym­bol für ein lan­ges Leben gilt.

  1. Ein Extrem­bei­spiel ist der E+M End­less 1156, der mir wegen des Über­gangs von Schaft zu Griff­stück nicht mehr gefällt.
  2. Der Spalt ist natür­lich umso klei­ner, je dün­ner der Blei­stift ist.
  3. Er ist oben­drein knapp 0,4 mm dün­ner und 2 mm kür­zer, doch das sollte keine Rolle spie­len.
  4. Ent­schei­dend ist das Innen­maß auf Höhe des Gewin­des, aber auch das Gewinde sel­ber ist etwas dicker; dadurch sind die Griff­stü­cke nicht aus­tausch­bar.
  5. Es haben jedoch nicht alle Hi-uni den glei­chen Durch­mes­ser. Bei eini­gen Mes­sun­gen konnte ich Werte von 7,8 bis 7,9 mm ermit­teln, und die alten Rosetta-Verlängerer neh­men Exem­plare mit 7,9 mm nicht mehr und sol­che mit einem mitt­le­ren Durch­mes­ser nur müh­sam auf. – Blei­stifte mit einem Durch­mes­ser deut­lich über dem Stan­dard (wie der Caran d’Ache Graf­wood) sind selbst für den neuen Rosetta zu dick.
  6. Nein, ich werde für diese Wer­bung nicht bezahlt.

„Endlich der Richtige!“

Aus dem Kata­log für Büro­be­darf von A. Wal­ter Schrei­ber (Leip­zig) des Jah­res 1939: Vier Bleistiftverlängerer.

„Endlich der Richtige!“

Lei­der sieht man nicht, wie der Spann­fix funk­tio­niert hat, doch das dickere Vor­der­teil und die bei­den Rän­de­lun­gen las­sen ver­mu­ten, dass der Blei­stift mit einer Schraub­klem­mung gehal­ten wurde. Wenn das der Fall ist, wären hier alle Verlängerer-Typen zu sehen:

  1. mit Schie­be­ring
  2. mit Gewinde (Ver­län­ge­rer und Blei­stift hat­ten Metall­auf­sätze und wur­den mit­ein­an­der verschraubt)
  3. mit Schraub­klem­mung (wie der STAEDTLER 900 25)

(Es gibt noch einen vier­ten Typ, der den Blei­stift – wie der Fall­mi­nen­stift die Mine – mit einer gefe­der­ten Zwinge hält, doch der ist ver­gleichs­weise exo­tisch und mei­nes Wis­sens nur in Form des Kut­suwa Stad One-Push anzutreffen.)

Bis auf die Vari­ante mit Gewinde sind alle heute noch üblich. Die bei­den mit Schie­be­ring haben den Nach­teil, nur Blei­stifte mit Durch­mes­sern aus einem engen Bereich sicher zu hal­ten, wobei die Unter­va­ri­ante mit der Auf­nahme aus Metall zusätz­lich auf sehr kurze Stifte beschränkt ist. So bleibt die mit Schraub­klem­mung die nütz­lichste, und die­ser Kata­log­ein­trag ist der älteste mir bekannte Beleg für diese Variante.

Nach­trag vom 1.2.22: Mein Leser Chris­tof hat mich auf einen wei­te­ren Verlängerer-Typ auf­merk­sam gemacht, und die­ser wie­derum erin­nert mich an einen ande­ren aus mei­nem Fun­dus, den ich nie benutzt und daher ver­ges­sen habe. Beide haben die Form einer Hülse, die den Blei­stift durch Form- oder Kraft­schluss hält.

  1. Hülse
    • Halt durch Form­schluss (z. B. Innengewinde)
    • Halt durch Kraft­schluss (z. B. Innen­konus oder Eindrückungen)

So rich­tig rund ist diese Klas­si­fi­ka­tion noch nicht, und so werde ich die­ses Thema bei Gele­gen­heit noch ein­mal angehen.

Kurz notiert

  • Das Pro­blem beim Ver­län­gern von Blei­stif­ten mit gro­ßen Radier­tips wurde bei die­sem Modell von YARN aus Japan ele­gant gelöst. Es ist seit­lich offen, so dass der Blei­stift von hin­ten ein­ge­setzt wer­den kann und der Radier­tip nicht durch die Klem­mung muss. Aller­dings han­delt es sich noch um einen Pro­to­ty­pen; wann der Ver­län­ge­rer erhält­lich sein wird, steht noch nicht fest.
  • 5 × 20 Meter, 1500 Stifte: Das Kunst­werk „Altar der Europa“ der Leip­zi­ger Künst­le­rin Antoi­nette dürfte wohl das größte mit holz­ge­fass­ten Blei- und Farb­stif­ten geschaf­fene Gemälde sein. Aus­ge­stellt ist das aus 13 Bild­ta­feln bestehende Werk im Mer­se­bur­ger Schloss­gar­ten­sa­lon. – Danke an Win­fried für den Hinweis!
  • Bereits ein paar Jahre alt, aber immer noch sehr sehens­wert: Unter „Viarco, die älteste Stifte-Fabrik Por­tu­gals“ zeigt das Maga­zin Slan­ted zahl­rei­che beein­dru­ckende Fotos die­ses unge­wöhn­li­chen und erfolg­rei­chen Unter­neh­mens. – Danke an Ste­phen von pen­cil talk für den Hinweis!

Kurz notiert

  1. Das gezeigte Exem­plar der „Alvin-Granate“ (gekauft vor gut zehn Jah­ren) trägt im Gegen­satz zu dem hier erhält­li­chen am ver­jüng­ten Ende die Kenn­zeich­nung „GERMANY“.

Doppelt verlängern

Das aus­ge­hende Jahr kann man nicht ver­län­gern, wohl aber einen kür­zer wer­den­den Blei­stift, und mit die­sem Ver­län­ge­rer1 von Kut­suwa aus Japan sogar gleich zwei.

Doppelt verlängern

Doppelt verlängern

Er ist aus Metall, 104 mm lang, an den Griff­stü­cken 11 mm dick und mit gut 10 Gramm sehr leicht. Es lie­gen zwei selbst­kle­bende Namens­eti­ket­ten bei, was für Schü­ler als Ziel­gruppe spricht.

Doppelt verlängern

Der Ver­län­ge­rer nimmt runde, drei- und sechs­flä­chige Blei­stifte mit einem Durch­mes­ser von 6,5 bis 8 mm auf und hält sie mit sei­ner vier­ge­teil­ten Klem­mung sehr zuver­läs­sig. Er ist sehr prak­tisch und mei­nes Wis­sens ein­zig­ar­tig, denn ich kenne kei­nen wei­te­ren für zwei Stifte.

Doppelt verlängern

Die Material- und Ver­ar­bei­tungs­qua­li­tät des in China her­ge­stell­ten Uten­sils ist ordent­lich, auch wenn die Griff­stü­cke bei den ers­ten Umdre­hun­gen etwas geknirscht haben.

Doppelt verlängern

Ein Graphit-Rot-Stift aus dem Pen­tel Black Poly­mer 999 HB und dem Mitsu­bi­shi uni Arterase Color

Der dop­pelte Ver­län­ge­rer ist aus der HiLine-Serie, hat die Arti­kel­num­mer RH013 und kos­tet 130 Yen (knapp 1,10 Euro).

Danke an Sola von pen­cils and other things für die­sen Verlängerer!

  1. Spitz­fin­di­ger Aus­flug: Der deut­sche Begriff „Ver­län­ge­rer“ ist eigent­lich irre­füh­rend, macht er doch den kur­zen Blei­stift als sol­chen nicht län­ger, son­dern nur bes­ser hand­hab­bar. So ist die im eng­lisch­spra­chi­gen Raum und auch auf die­ser Ver­pa­ckung von Kut­suwa anzu­tref­fende Bezeich­nung „pen­cil hol­der“ zutref­fen­der.

Schützen und verlängern

Kap­pen zum Schutz der Spit­zen von Blei- und Farb­stif­ten gab und gibt es in etli­chen Aus­füh­run­gen. Doch viele haben Nach­teile: Sie pas­sen nur auf Stifte mit einem bestimm­ten Durch­mes­ser, sind aus dün­nem Metall und ver­for­men sich leicht, eig­nen sich nicht für lange Spit­zen, erin­nern an sol­che für Kos­me­tik­stifte oder sind – bei älte­ren Exem­pla­ren – nur schwer zu bekom­men. Ein Modell des japa­ni­schen Anbie­ters Kut­suwa hat diese Nach­teile nicht und bie­tet oben­drein eine Besonderheit.

Schützen und verlängern

Das aus Poly­car­bo­nat gefer­tige Uten­sil sitzt zuver­läs­sig auf run­den, drei- und sechs­flä­chi­gen Stif­ten mit gän­gi­gen Durch­mes­sern und hat auch Platz für einen lan­gen Konus. Die Form des Quer­schnitts (drei­eckig mit abge­run­de­ten Ecken) und eine Nase ver­hin­dern das Wegrollen.

Schützen und verlängern

Mitsu­bi­shi uni Arterase Color (CARL Angel-5), STAEDTLER Noris (M+R Pol­lux), Kut­suwa HiLine Oren­pitsu (Faber-Castell Janus 4048)

Hin­ter dem unge­wöhn­li­chen Design ver­birgt sich die Beson­der­heit: Steckt man die Kap­pen zusam­men, erhält man einen Ver­län­ge­rer, der dank Kraft- und Form­schluss bemer­kens­wert gut funk­tio­niert. Pfiffig!

Schützen und verlängern

Die trans­pa­rente Aus­füh­rung gibt es im Set mit dem Blei­stift Oren­pitsu und die far­bige im Zeh­ner­pack.

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