Bleistifte

Der elektrische Bleistift

Ganz ohne Gra­phit trat 1976 ein beson­de­rer Blei­stift als Werk­zeug zur Ver­schrift­li­chung von Gedan­ken an, näm­lich ein elektrischer.

Der elektrische Bleistift

Die von Michael Shrayer aus den USA ent­wi­ckelte Text­ver­ar­bei­tung „Elec­tric Pen­cil“ gb es zunächst für Heim­com­pu­ter mit dem Pro­zes­sor 8080 von Intel, spä­ter dann für zahl­rei­che wei­tere Sys­teme (dar­un­ter auch DOS 1.0). Die Erwei­te­run­gen „Pen­cil Ace“ und „Pen­cil Tutor“ brach­ten Makros, Funk­ti­ons­tas­ten sowie eine Online-Hilfe in die Hände der Benut­zer und die letzte Ver­sion im Jahr 1981 den unge­wöhn­li­chen, aber deko­ra­ti­ven Här­te­grad 2.0 auf die Verpackung.

Mehr zum „Elec­tric Pen­cil“ im Soft­ware­mu­seum der „Zeit“. – Danke an Mike Loe­wen für den Scan aus sei­ner Old Tech­no­logy Coll­ec­tion!

Eberhard Faber Blackwing 602

Favo­rit von Berühmt­hei­ten wie John Stein­beck und Nel­son Riddle, Objekt der Begierde etli­cher Blei­stift­lieb­ha­ber und inzwi­schen ein­zeln teu­rer als zwei Dut­zend ande­rer: Der Black­wing 602 von Eber­hard Faber.

Eberhard Faber Blackwing 602

Es ist nicht leicht, die­sen Blei­stift unvor­ein­ge­nom­men zu betrach­ten. Exper­ten schät­zen seine inne­ren Werte, und sein Äuße­res ver­mit­telt den Ein­druck hoher Qua­li­tät. Die Farbe des Prä­ge­drucks im dunk­len, mat­ten Lack kor­re­spon­diert mit dem Glanz der unge­wöhn­lich geform­ten Zwinge, so dass der Black­wing 602 auch eine ele­gante Erschei­nung abgibt.

Eberhard Faber Blackwing 602

Der mitt­ler­weile wohl berühmte Slo­gan des Black­wing 602 ziert die gegen­über­lie­gende Seite – eine wei­tere Beson­der­heit, denn wie oft fin­det man der­ar­ti­ges? Ja, ich mag so etwas, und freue mich zudem über die gelun­gene Typografie.

Eberhard Faber Blackwing 602

Für weni­ger gelun­gen indes halte ich die Umset­zung der zwei­fel­los pfif­fi­gen Idee mit dem nach­füll­ba­ren Radie­rer, denn die her­vor­ste­hen­den Kan­ten der Klam­mer sind scharf. Das Gewicht die­ser Kon­struk­tion ver­schiebt den Schwer­punkt des Stif­tes auch recht weit nach hin­ten. – Aus­pro­biert habe ihn den Radie­rer nicht, denn er ist hart geworden.

Eberhard Faber Blackwing 602

Es kos­tet schon Über­win­dung, einen solch schwer ersetz­ba­ren Blei­stift zu spit­zen, doch ich bekam ihn geschenkt mit der Vor­gabe, ihn zu tes­ten. Der Spit­zer mei­ner Wahl für Fälle wie die­ser ist der DX4112 von DUX, der das röt­li­che Holz dünn und sau­ber abträgt und die hoch­ge­lobte Mine freilegt.

Beim ers­ten Strich wird der ganze Kult sofort ver­ständ­lich: Der Black­wing 602 glei­tet ver­blüf­fend leicht und ein wenig wach­sig über das Papier, ohne dabei zu krü­meln. Nichts kratzt, schmiert, brö­ckelt oder bremst: Man könnte mei­nen, er schwebe. Oben­drein lässt er sich per­fekt radie­ren und hat eine gute, aber nicht über­ra­gende Schwär­zung. – Ich konnte es aller­dings nicht übers Herz brin­gen, seine Bruch­fes­tig­keit zu prüfen.

Der Black­wing 602 gilt zu Recht als ein­zig­ar­tig, und auch ich kenne kei­nen ver­gleich­ba­ren Blei­stift. Sein Glei­ten und die äußerst sau­bere Abgabe haben mich jedoch an den Black Poly­mer 999 von Pen­tel Japan erin­nert, der aber lei­der seit kur­zem eben­falls nicht mehr gefer­tigt wird.

Vie­len Dank an Jürg für den außer­ge­wöhn­li­chen Black­wing 602!

P.S.: 1998 hat San­ford die Pro­duk­tion die­ses Blei­stifts wegen gerin­gen kom­mer­zi­el­len Erfolgs ein­ge­stellt, und es gibt das Gerücht, Cal­Ce­dar, der Her­stel­ler des Palo­mino, wolle einen Nach­fol­ger auf den Markt bringen.

Punktlandung

Zeu­gen einer unge­wöhn­li­chen Lan­dung wur­den die Leser der Fach­zeit­schrift „Avia­tion“ im Januar 1943: Die sti­li­sierte, über­große Spitze des Zei­chen­blei­stifts „VAN DYKE“ traf mit­ten in die ganz­sei­tige Anzeige und die Eber­hard Faber Pen­cil Co. mit die­ser sicher auch den Geschmack des an tech­ni­schen Details inter­es­sier­ten Publikums.

Anzeige der Eberhard Faber Pencil Co. (1943)

Ebenso prä­zise wie das Lan­de­ma­nö­ver war die Beschrei­bung des Blei­stifts, die ihn zu einem Hi-Tech-Gerät machte, und wer wollte, konnte Test­pi­lot eines der 18 Modelle wer­den. – Man beachte die sehr unge­wöhn­li­che Form der Spitze, bei der die Mine zuerst vom Holz befreit und anschlie­ßend ähn­lich einem Mei­ßel ange­schlif­fen wurde.

Anzeige der Eberhard Faber Pencil Co. (1943)

Eine aus­führ­li­che Prä­sen­ta­tion der „VAN DYKE“-Flotte gibt es bei Lead­hol­der.

Feinschliff

Anzeige für den Spitzer „Gem” von F.H. Cook & Co. (1901)

Fast fünf Pfund schwer und 20 Zen­ti­me­ter hoch war der guss­ei­serne „Gem“, der mit einer Schleif­scheibe Grif­fel und Blei­stifte in Form brachte. Die Mecha­nik des 1886 paten­tier­ten Spit­zers drehte dabei auch den Stift, des­sen Abrieb die Scheibe zusetzte und sich auf dem Tisch ver­teilte. Trotz die­ses Nach­teils wurde der Appa­rat jedoch über drei­ßig Jahre lang ver­kauft. – Diese 70 × 26 mm große Anzeige stammt aus „Cen­tury Illus­tra­ted“ vom März 1901.

H und B

Am Anfang war der Gra­phit. Man nahm ihn in Stü­cken, spä­ter umwi­ckelt oder ander­wei­tig geschützt zur Hand, und erst Ende des 17. Jahr­hun­derts schnitt man das schwarze Gold, so wie es aus der Grube kam, in Strei­fen und fasste es in Holz. Als der reine Gra­phit aus Bor­row­dale knapp wurde und Export­be­schrän­kun­gen die Situa­tion ver­schärf­ten, war man auf den kon­ti­nen­tal­eu­ro­päi­schen Gra­phit ange­wie­sen. Die­ser musste jedoch gemah­len und gerei­nigt wer­den, bevor man ihn ver­ar­bei­ten konnte, und dabei begann man, ihn zu stre­cken: Mit Schwe­fel, Gummi, Schel­lack und Fisch­leim, aber auch mit Blei, Sil­ber, Zink, Anti­mon, Wis­mut, Zinn und Queck­sil­ber. Die Ergeb­nisse indes waren enttäuschend.

Erfolg hatte schließ­lich Nicolas-Jacques Conté im Jahre 17951. Er mischte den Gra­phit mit Ton und konnte damit gleich­zei­tig die Härte steu­ern. Nach dem Bren­nen der Mischung dient der Ton als Gerüst für den Gra­phit, wobei die Mine umso här­ter ist, je mehr Ton sie ent­hält (bei glei­chen Tei­len Gra­phit und Ton erhält man etwa den Här­te­grad 3H). Dies war nicht nur die Geburt des moder­nen Blei­stifts, wie wir ihn heute ken­nen und schät­zen, son­dern auch der Beginn einer anhal­ten­den Ver­wir­rung um den Härtegrad.

Caran d'Ache Technograph 777 und California Republic Palomino

Zwei HB-Bleistifte, wie sie unter­schied­li­cher kaum sein könn­ten: Caran d’Ache Tech­no­graph 777 HB (Schweiz, hart) und Cali­for­nia Repu­blic Palo­mino HB (Japan, weich)

Warum Ver­wir­rung? Nun, trotz zahl­rei­cher Bemü­hun­gen gibt es nach wie vor kei­nen her­stellerunabhängigen Stan­dard, und wer ein­mal Blei­stifte unter­schied­li­cher Her­kunft, aber glei­chen Här­te­grads ver­gli­chen hat, kennt die ver­blüf­fend gro­ßen Abwei­chun­gen; oben­drein beein­flus­sen Fer­ti­gungs­schritte wie das Paraffin-Tauchbad oder Bei­men­gun­gen z. B. von Ruß das sub­jek­tive Emp­fin­den der Härte. – Doch zurück zur Geschichte.

Conté war es auch, der mit einer Kenn­zeich­nung begann. Sein här­tes­ter Blei­stift trug die „1“, und je wei­cher die Mine, desto grö­ßer war die Zahl. Die heute übli­che Benen­nung des Här­te­grads geht ver­mut­lich auf den eng­li­schen Blei­stift­ma­cher Brook­man zurück, der im frü­hen 19. Jahr­hun­dert seine Stifte für Künst­ler mit „B“ (black) und die der tech­ni­schen Zeich­ner mit „H“ (hard) ver­sah; dies könnte zudem die Asym­me­trie erklä­ren. Der schon damals popu­lärste Blei­stift hatte eine Härte zwi­schen H und B, was ihm den Grad HB ein­trug. Spä­ter folgte noch F (firm) für den Stift mit einer Mine zwi­schen H und HB.

Katalogseite von J.S. STAEDTLER (1909)

„Blei­här­ten“ im Kata­log von J.S. STAEDTLER (1909). – Es fällt auf, dass die Num­me­rie­rung der von Conté ent­ge­gen­ge­setzt ist.

So wie J.S. STAEDTLER im Kata­log von 1909 (zur­zeit als Kopie in Nürn­berg zu sehen) ver­fuh­ren auch andere – je wei­cher, desto mehr B, und je här­ter, desto mehr H. Ledig­lich Joseph Dixon in den USA ent­schied sich zunächst für „S“ (soft) und „H“ (hard), wobei der weichste Blei­stift VVS (very, very soft) und der här­teste VVVH (very, very, very hard) war. Als die Skala der Här­te­grade wuchs, wichen die vie­len Buch­sta­ben ande­ren Benen­nun­gen wie z. B. „Extra Extra Black“ (erst EX-EXB, dann EEB und EE, dem heu­ti­gen 8B). Die ein­fa­che Zahl blieb lange im Gebrauch, und dane­ben eta­blierte sich die jetzt ver­traute Kom­bi­na­tion aus Zahl und Buch­stabe (xH,xB); zum Ursprung letz­te­rer konnte ich in mei­nen Quel­len aller­dings keine Details fin­den. Man­che Her­stel­ler nut­zen bei­des, etwa STAEDTLER beim Noris 120 und STABILO beim Opéra und Othello.

Bruynzeel 1605

Unge­wöhn­lich: Bruyn­zeel 1605 1B und 1H

Doch es gibt immer noch Abwechs­lung – Bruyn­zeel, seit 1991 Teil von Sakura, hat die Grade 1B und 1H im Sor­ti­ment, STABILO über­setzt HB mit und bei den Fein­mi­nen von Pen­tel und Tom­bow fin­det man HB in drei Varianten.

Danke an STAEDTLER für den Scan! – Die für den Bei­trag am stärks­ten geplün­derte Quelle ist „Der Blei­stift“ von Henry Petro­ski (Birk­häu­ser 1995).

Nach­trag vom 17.5.10: Details zum Gebrauch der kyril­li­schen Zei­chen zur Kenn­zeich­nung des Här­te­grads in Russ­land gibt es hier. Danke an Ste­phen für die­sen Hin­weis! – Här­te­grad mal anders: Die Firma Elco­me­ter nutzt Blei­stifte zur Ritz­här­te­prü­fung von Ober­flä­chen nach ISO 15184, so im Bleistifthärte-Prüfer 501 oder im Moto­ri­schen Bleistifthärte-Prüfer 3086.

Nach­trag vom 4.2.11: Auch B++ gibt es, wie hier beim Zoom Super Dark von DOMS:

DOMS Zoom Super Dark B++

Nach­trag vom 1.8.11: Dr. Eugen Rysch­ke­witsch schreibt in sei­nem Buch „Gra­phit – Cha­rak­te­ris­tik, Erzeu­gung, Ver­ar­bei­tung und Ver­wen­dung“ (S. Hir­zel 1926):

Die här­tes­ten Blei­stifte ent­hal­ten nur etwa 20 Proz. Gra­phit, sehr wei­che ent­halten bis etwa 90 Pro­zent Gra­phit­sub­stanz und mehr. Beson­ders wei­che Stifte bestehen aus rei­nem Gra­phit, wie z. B. sol­che aus dem Batugol- (soge­nann­ten „Ali­bert“-) Gra­phit. Hier ist der Gra­phit so homo­gen, weich und farb­kräf­tig, daß seine wei­tere Behand­lung sich erüb­rigt. Man braucht nur aus einem Block die Stifte herauszuschneiden.

Nach­trag vom 14.3.12: Es gab auch eine Schreib­härte M.

Nach­trag vom 25.8.12: Der Конструктор (Kon­struk­teur) in den Här­te­gra­den 2M (2B) bis 2T (2H):

Конструктор 2M–2T

  1. In der Lite­ra­tur heißt es oft, der Öster­rei­cher Josef Hardt­muth habe bereits 1790 und damit vor Conté die kera­mi­sche Mine erdacht. Petro­ski teilt diese Ansicht nicht, son­dern ver­mu­tet, dass diese Zahl das Grün­dungs­jahr von Hardt­muths Unter­neh­men benennt. Er schreibt: „Hardt­muth selbst behaup­tete, das Ver­fah­ren – die soge­nannte Wie­ner Methode – erst im Jahr 1798 erfun­den zu haben, also drei Jahre nach Con­tés Patent. Andere Quel­len berich­ten aber, dass das neue Ver­fah­ren in Wien erst viel spä­ter zur Anwen­dung kam, als es näm­lich von Con­tés Schwie­ger­sohn Arnould Hum­blot dort ein­ge­führt wurde.“

LAMY Z 78 plus

Die zu den Gra­phit­stif­ten von LAMY gehö­ren­den Radie­rer haben nun auch in ein Geschäft mei­ner Umge­bung gefun­den; hier ein rascher Blick auf einen der beiden.

LAMY Z 78 plus

Der 42 × 19 × 8 mm kleine LAMY Z 78 plus ist recht fest und laut Papp­hülle für Blei­stifte der Här­te­grade 7B bis 9H sowie Farb­stifte geeig­net. Bei ein paar schnel­len Tests mit Druck- und Holz­blei­stif­ten radierte er gründ­lich, sau­ber und papier­scho­nend, so dass er nicht nur optisch, son­dern auch qua­li­ta­tiv zu den Blei­stif­ten des „plus“-Sortiments passt.

LAMY Z 78 plus

Die Preis­emp­feh­lung für den Z 78 plus beträgt 0,70 Euro und die für den Z 79 com­bi­plus 0,80 Euro.

Nuggets

Immer schnell zur Hand ist der „Nug­get“ von Läu­fer & Guten­berg, denn der unge­wöhn­lich geformte Radie­rer fin­det Platz auf dem Bleistift.

Radierer „Nuggets” von Läufer & Gutenberg

Die Radier­leis­tung des recht wei­chen und nur wenig krü­meln­den „Nug­get“ ist gut, kommt aber nicht ganz an die ande­rer Radie­rer die­ses Her­stel­lers heran (der fes­tere PLAST-0120 gehört zu mei­nen Favoriten).

Radierer „Nuggets” von Läufer & Gutenberg

Lei­der sind diese in schwarz und weiß sowie zwei For­men ange­bo­te­nen Radie­rer nicht so leicht zu bekom­men. – Ein wei­te­rer Auf­steck­ra­die­rer von Läu­fer ist das lus­tige „Köpf­chen“, und wer gerne Kappe und Auf­steck­ra­die­rer kom­bi­niert, könnte am „Pen­cil Shield“ Gefal­len finden.

Faszination Schreiben – 175 Jahre STAEDTLER

Eine große Attrak­tion bie­tet das Unter­neh­men STAEDTLER im Rah­men sei­nes 175-jährigen Fir­men­ju­bi­lä­ums mit der Aus­stel­lung „Fas­zi­na­tion Schrei­ben – 175 Jahre STAEDTLER“ im Museum Indus­trie­kul­tur in Nürn­berg. Im Mit­tel­punkt ste­hen unter­schied­lichste his­to­ri­sche und aktu­elle Schreib­ge­räte sowie ihre Geschichte und Tech­nik; zahl­rei­che Fotos, Filme und Gra­fi­ken las­sen die Ent­wick­lung von 1835 bis jetzt leben­dig wer­den. Ich konnte sie mir schon heute anse­hen, und so bekom­men meine Leser bereits zwei Tage vor der offi­zi­el­len Eröff­nung am 6. Mai einen Ein­blick in diese – wie ich finde – sehr sehens­werte Ausstellung.

Faszination Schreiben – 175 Jahre STAEDTLER

Im Hin­ter­grund u. a. der Film zur Blei­stift­her­stel­lung bei STAEDTLER im Jahr 1950

Faszination Schreiben – 175 Jahre STAEDTLER

Eine Zeit­reise mit den wich­tigs­ten Sta­tio­nen der Firmengeschichte …

Faszination Schreiben – 175 Jahre STAEDTLER

… wie z. B. dem Beginn der Feinminen- und Druck­blei­stift­fer­ti­gung (1967 und 1969)

Faszination Schreiben – 175 Jahre STAEDTLER

Nicht nur für Samm­ler inter­es­sant: frü­here und z. T. unge­wöhn­li­che Produkte

Faszination Schreiben – 175 Jahre STAEDTLER

Ein über­di­men­sio­na­ler MARS-Bleistift von 1925 (vorne eine als Brief­öff­ner nutz­bare Metall­kappe)

Faszination Schreiben – 175 Jahre STAEDTLER

Tech­ni­sche Details: Düsen zum Pres­sen von Minensträngen

Faszination Schreiben – 175 Jahre STAEDTLER

Die Werk­statt eines „Bley­stefft­ma­chers“, wie sie damals aus­ge­se­hen haben könnte

Faszination Schreiben – 175 Jahre STAEDTLER

Fotos des alten STAEDTLER-Werks aus einem Buch für Lud­wig Kreu­zer zum 25. Dienst­ju­bi­läum (1905)

Faszination Schreiben – 175 Jahre STAEDTLER

Kata­log von 1909

Faszination Schreiben – 175 Jahre STAEDTLER

Titel­sei­ten his­to­ri­scher Kata­loge (ganz links der von 1919)

Faszination Schreiben – 175 Jahre STAEDTLER

Aus­schnitt einer alten Wer­bung für das Inland …

Faszination Schreiben – 175 Jahre STAEDTLER

… und für das Aus­land. – Man beachte den Här­te­grad „BBBBBB“ auf dem Stift ganz rechts.

Faszination Schreiben – 175 Jahre STAEDTLER

Neue Tech­nik zum Anfas­sen, Aus­pro­bie­ren und Vergleichen

Faszination Schreiben – 175 Jahre STAEDTLER

Eine span­nende Reise in das Innere eines Blei­stifts mit Auf­nah­men eines Rasterelektronenmikroskops

Faszination Schreiben – 175 Jahre STAEDTLER

Bruch­ge­schützt durch Bio­nik: Der Farb­stift mit A.B.S.

Meine Emp­feh­lung: Hin­ge­hen, anschauen und staunen!

Fas­zi­na­tion Schrei­ben – 175 Jahre STAEDTLER
Aus­stel­lung mit reich­hal­ti­gem Begleit­pro­gramm vom 6. Mai bis 3. Okto­ber 2010
Museum Indus­trie­kul­tur
Äußere Sulz­bacher Straße 60–62
90491 Nürnberg

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