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Kopfschmuck

Kopfschmuck

Wo andere Haare haben, habe ich Platz, denn nach­dem mein Kopf­haar schon vor vie­len Jah­ren weni­ger gewor­den ist, trage ich den Rest sehr kurz oder – noch lie­ber – gar nicht. Die Pflege macht jedoch manch­mal ein Pflas­ter nötig, das zu ver­zie­ren ich mir dies­mal nicht ver­knei­fen konnte.

Buntes Allerlei

Es ist schon bemer­kens­wert, was sich so alles ansam­melt, erst recht dann, wenn man ger­ne die Augen offen­hält, Freude an Klei­nig­kei­ten hat und zuwei­len etwas mehr auf­hebt als unbe­dingt nötig. Hinzu kom­men Fotos, Gedan­ken­fet­zen, halbe Ideen und Albern­hei­ten, von denen man sich ebenso schwer trennt wie von den Fundstücken.

Aber wohin mit dem gan­zen Zeug?

Zur (in man­chen Fäl­len mög­li­cher­weise reiz­vol­len) Wei­ter­ver­wen­dung fehlt mir die Lust und zum Weg­wer­fen ist es mir zu schade. Doch anstatt es nun in irgend­wel­chen Kar­tons und Notiz­bü­chern zu ver­stauen (oder es gar hier zu depo­nie­ren), habe ich mich ent­schlos­sen, es in einem vir­tu­el­len Album unter www.plastac.de www.lxkr.de auf­zu­be­wah­ren. (Im Ge­gensatz zu eini­gen ande­ren Web­sites mit ähn­li­cher Ziel­set­zung über­nehme ich jedoch kei­ne Inhalte frem­der Web­sites; alle Fotos, Scans usw. habe ich selbst erstellt.)

Der Name „Plastac“ kommt übri­gens von einem fik­ti­ven Unter­neh­men im Film „Mon Oncle“ von Jac­ques Tati (1958).

Nach­trag vom 9.10.12: Ein kon­kre­ter Name für eine Web­site mit ganz und gar nicht kon­kre­tem Inhalt? Das passt über­haupt nicht, und so ist das Zeug jetzt unter www.lxkr.de zu finden.

Dieses war der fünfte Streich, …

… doch der sechste – nein, das war das fünfte Jahr die­ses Web­logs, und das sechste hat gerade begonnen!

Dieses war der fünfte Streich …

Zur Deko­ra­tion: Detail des Halb-Farbstifts STAEDTLER LUNA № 5

Danke an meine Leser für ihr Inter­esse und ihre Teil­nahme an die­sem bun­ten Durch­ein­an­der, das inzwi­schen 829 Bei­träge mit über 2200 Fotos und 3631 Kom­men­ta­ren umfasst. Wei­ter geht’s!

366 Tage kostenlos

Nein, das ist keine Wer­bung für ein Abon­ne­ment, denn die Lek­türe die­ses Web­logs ist und bleibt kos­ten­frei. Es gibt etwas zu gewin­nen, näm­lich ein Exem­plar des schö­nen Kalen­ders Typo­da­rium 2012 aus dem von mir sehr geschätz­ten Ver­lag Her­mann Schmidt inklu­sive welt­wei­tem Versand.

366 Tage kostenlos

Im Gegen­satz zum Jahr ist das Typo­da­rium noch kom­plett und ori­gi­nal­ver­packt. Wer Inter­esse hat, hin­ter­lässt einen Kom­men­tar1 mit funk­tio­nie­ren­der E-Mail-Adresse; nach zwölf Kom­men­ta­ren, spä­tes­tens jedoch am mor­gi­gen Sonn­tag, 12. Februar um 18 Uhr, lose ich den Gewin­ner aus. 

  1. „Haben will” reicht völ­lig.

L

Dem Versal-L bin ich aus diver­sen Grün­den zuge­neigt, und so konnte ich mir nicht verknei­fen, bei der Bestel­lung von etwas ganz ande­rem noch um den Druck zweier Holz­let­tern zu bitten.

L

In einem Rah­men von Max Aab wer­den diese bei­den meine Arbeits­ecke zieren.

Mir nach!

Getreu dem Motto „Ich auch!“ habe ich mich vor kur­zem zu denen gesellt, die in Por­tio­nen von maxi­mal 140 Zei­chen zur Erhö­hung der Entro­pie im Inter­net bei­tra­gen. Außer zur un­vermeidlichen Reklame für neue Blog-Beiträge werde ich mei­nen Twitter-Account jedoch auch zur Ver­klap­pung von Klei­nig­kei­ten unter­schied­lichs­ter Art nut­zen, um meine Anhän­ger bei Laune zu hal­ten. Also:

Der Lexikaliker auf Twitter

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