Technik

Low-tech

Wäh­rend mein Umfeld kommunikations- und unter­hal­tungs­elek­tro­nisch auf­rüs­tet (und sich aus mir uner­find­li­chen Grün­den nicht sel­ten von zwei Bild­schir­men gleich­zei­tig bespa­ßen lässt), gehe ich den ent­ge­gen­ge­setz­ten Weg. Nach­dem mein Einfachst-Mobiltelefon Sam­sung GT-E1230 – als Aus­lauf­mo­dell für 19,75 Euro erwor­ben – ver­se­hent­lich mit der Hun­de­hose in die Wäsche und aus bei­den betriebs­un­fä­hig her­aus­kam, musste Ersatz her. Und siehe da – das GT-E1200i vom sel­ben Her­stel­ler kann etwas weni­ger (aber immer noch mehr als ich brau­che) und ist oben­drein mit nur 15 Euro günstiger.

Low-tech

Den Gebrauchs­wert emp­finde ich als sehr hoch: Lange Akku­lauf­zeit, gute Gesprächs- und Emp­fangs­qua­li­tät und ein­fa­che Bedie­nung machen das GT-E1200i zu einem funk­tio­nel­len und nütz­li­chen Beglei­ter; zudem frisst es weder Zeit noch Auf­merk­sam­keit und ver­sen­det auch keine detail­lier­ten Infor­ma­tio­nen über sich und sei­nen Benut­zer. Und sollte es beschä­digt wer­den, sind Ver­lust und Ver­druss gering. Fazit: Genau mein Ding!

Resteverwertung

Nicht mehr neu, aber immer noch inter­es­sant ist die „Fin­ger Joint“-Technik von Tom­bow, mit der Stü­cke von nicht kom­plett nutz­ba­ren Brett­chen ver­wen­det wer­den kön­nen. So ent­steht z. B. der Blei­stift LA-KEA.

Resteverwertung

Aus dem Tombow-Katalog 2008

Beson­ders gut gefällt mir, dass man die typi­schen Merk­male die­ses Ver­fah­rens nicht unter einer Lackie­rung ver­birgt, son­dern sie zeigt; auch die zurück­hal­tende Deko­ra­tion passt gut dazu.

Resteverwertung

Oben der nicht mehr erhält­li­che Rot-Blau-Stift CV-REA VP

Resteverwertung

Resteverwertung

Vie­len Dank an Sola von pen­cils and other things für den LA-KEA B!

Spitzenleistung

Bei Espa­ce­net1 bin ich auf das Patent WO2014157731 (A1) („Mecha­ni­cal Pen­cil”) des japa­ni­schen Her­stel­lers Koto­buki & Co., Ltd.2 auf­merk­sam gewor­den. In der Zusam­men­fas­sung heißt es:

The pre­sent inven­tion pro­vi­des a mecha­ni­cal pen­cil that can rotate a lead by an appro­priate rota­tio­nal angle in accordance with the pres­sure applied to said mecha­ni­cal pencil.

Wenn ich das rich­tig ver­stehe, han­delt es sich hier um eine Vari­ante der Tech­nik, die beim Kuru Toga3 von Mitsu­bi­shi zum Ein­satz kommt. Die Mine in die­sem Druck­blei­stift wird nach jedem Papier­kon­takt leicht gedreht, um eine gleich­mä­ßige Abnut­zung zu erzie­len. Wäh­rend jedoch der Dreh­win­kel beim Kuru Toga kon­stant ist, so hängt er bei die­ser Erfin­dung vom Schreib­druck ab, d. h. die Mine wird um so mehr gedreht, je stär­ker der Druck ist4. – Diese Tech­nik ist nur bei sol­chen Schrift­s­y­te­men und Schreib­sti­len nütz­lich, bei denen der Stift oft ange­ho­ben und abge­setzt wird (also z. B. im Japa­ni­schen oder bei Druck­buch­sta­ben); bei der hier übli­chen Schreib­schrift kann er sein Poten­tial nicht voll ausspielen.

Spitzenleistung

Diese Zeich­nung aus der Patent­schrift ist hier mehr Deko­ra­tion als Infor­ma­tion, denn bis auf die Zusam­men­fas­sung ist das Patent­do­ku­ment auf Japa­nisch, so dass mir der genaue Blick auf die Funk­ti­ons­weise lei­der ver­wehrt bleibt.

  1. Eine kleine Ein­füh­rung zur Nut­zung von Espa­ce­net gibt es unter „Blick in die Zukunft“.
  2. Zu Koto­buki siehe „The Mys­te­rious Koto­buki“ bei Dave’s Mecha­ni­cal Pen­cils.
  3. Wenn ich rich­tig infor­miert bin, liegt dem Kuru Toga das Patent JP4240417 (B2) aus dem Jahr 2006 zugrunde. – Koto­buki hat sich bereits 2008 mit dem Patent JP2010120204 (A) eine Tech­nik zur Minen­dre­hung gesi­chert, und Pen­tel war 2010 mit Ähn­li­chem befasst, wie das Patent JP2011173343 (A) belegt.
  4. Ganz spon­tan dachte ich, dass es viel­leicht sinn­voll wäre, das Maß der Dre­hung ein­stel­len zu kön­nen, da sich eine wei­che Mine bei glei­chem Schreib­druck stär­ker abschreibt als eine harte und so auch mehr gedreht wer­den muss.

Nach Art des Hauses

Vor weni­gen Tagen habe ich das vierte Set aus der Reihe „Les Cray­ons de la Mai­son Caran d’Ache“ vor­ge­stellt. Dabei sind mir ein paar Dinge aufgefallen:

  • Das Stern­chen in „Aus­ser­ge­wöhn­li­che Holz­ar­ten* für eine exklu­sive Kol­lek­tion“ im Falt­blatt ver­weist auf Pressholz.
  • Die Blei­stifte haben kein für mich wahr­nehm­ba­res Aroma.
  • Das Gewicht der Blei­stifte schwankt nicht in dem Maß, wie es die Dich­ten der auf­ge­führ­ten Höl­zer erwar­ten lassen.
  • Selbst mit der Lupe kann ich bei kei­nem der Blei­stifte die für einen aus Brett­chen herge­stellten Blei­stift typi­schen Trenn­li­nien erkennen.
  • Die Bezie­hung zwi­schen den im Falt­blatt genann­ten Edel­höl­zern und den Blei­stif­ten ist mir unklar.

Wäh­rend ich gedul­dig und zuver­sicht­lich auf eine Nach­richt von Caran d’Ache warte – ich hatte um einen Kom­men­tar zu mei­nen Beob­ach­tun­gen gebe­ten –, habe ich mich wei­ter mit den Stif­ten befasst. Heute früh war ich in mei­nem Labor, in dem ich zuwei­len auch kleine Mahl­zei­ten zube­reite, um das Exem­plar „Sil­ber­pap­pel“ aus dem zwei­ten Set einer ein­ge­hen­den hydro­ther­mi­schen Be­handlung zu unter­zie­hen1.

Nach Art des Hauses

Nach gut zehn Minu­ten auf gro­ßer Flamme habe ich den Blei­stift her­aus­ge­nom­men und im noch war­men bis hei­ßen Zustand leicht gekrümmt. Dabei ent­stand an der Spitze ein Spalt, von dem aus ich den Stift in zwei Hälf­ten zer­le­gen konnte. Ich fand es bemer­kens­wert, wie stark sich diese Hälf­ten bie­gen lie­ßen, ohne dass sie brachen.

Nach Art des Hauses

Ich konnte fest­stel­len, dass das Schaft­ma­te­rial schicht­för­mig auf­ge­baut ist. Beim Tren­nen der Schich­ten, deren Flä­chen silb­rig glänz­ten, fie­len mir zudem Fäden ähn­lich denen eines Kleb­stoffs auf.

Nach Art des Hauses

Beim Zer­klei­nern der einen Hälfte kochte die andere wei­ter vor sich hin. Als ich letz­tere aus dem Was­ser nahm, war sie al dente und sehr bieg­sam, und die etwa 0,6 bis 0,9 mm dicken Schich­ten lie­ßen sich nun noch leich­ter von­ein­an­der tren­nen. Nach dem Erkal­ten war das Mate­rial wie­der stei­fer. – Doch was soll diese Albernheit?

Nach Art des Hauses

Caran d’Ache spricht in den Falt­blät­tern der „Les Cray­ons de la Maison“-Sets von „ausserge­wöhnliche[n] Holz­ar­ten“ und nennt jeweils vier. Dar­aus haben ein paar Bekannte und ich geschlos­sen, die Blei­stifte wären aus den genann­ten Höl­zern gefer­tigt wor­den, und auch so man­cher Händ­ler scheint sich des­sen sicher zu sein:

  • „Die Blei­stifte sind aus fol­gen­den Höl­zern her­ge­stellt wor­den: Azobe aus Afrika […]“ (Büro­welt Schiff)
  • „Blei­stifte aus 4 aus­ser­ge­wöhn­li­chen Holz­ar­ten: Grau­pap­pel […]“ (Zum­stein)
  • „Nur aus­ge­wählte Holz­ar­ten mit FSC- und OLB-Zertifikat kom­men hier zum Ein­satz: Grau­pap­pel […]“ (Bethge Ham­burg)
  • „Set aus 4 Blei­stif­ten aus ver­schie­de­nen fei­nen Edel-Hölzern: Afri­ka­ni­sches Ayous […]“ (Tri­xie Gro­nau)
  • „Gefer­tigt wer­den die vier Blei­stifte aus Ame­ri­ka­ni­scher Wal­nuss, […]“ (Bethge Ham­burg)
  • „Les Cray­ons de la Mai­son Caran d’Ache is an exo­tic pen­cil set fea­turing four indi­vi­dual pen­cils craf­ted out of four rare spe­cies of wood […] The woods used in this set are Macas­sar Ebony […]“ (pencils.com)
  • „This fourth edi­tion con­ta­ins pen­cils made from the fol­lo­wing rare and pre­cious woods: Indian Pop­lar […]“ (pencils.com)
  • „This, the third set in the range, is a set of 4 pen­cils and includes one each of the fol­lo­wing woods: Grey Pop­lar […]“ (Cult­Pens)

Inzwi­schen zweifle ich jedoch daran, vor allem auf­grund des Hin­wei­ses auf Press­holz in den Falt­blät­tern des zwei­ten und vier­ten Sets. Doch wel­ches Mate­rial ist es dann? Im Falt­blatt des ers­ten Sets – und nur dort – steht:

Die Blei­stifte von Caran d’Ache ver­dan­ken ihre Beson­der­heit einer pas­sio­nier­ten Suche nach fei­nen Edel­höl­zern und sind das Ergeb­nis der Zusam­men­ar­beit zwi­schen der Gen­fer Manu­fak­tur und dem ita­lie­ni­schen Spe­zia­lis­ten für Holzbearbeitung.

(Dar­über, dass die­ser Satz spä­ter nicht mehr auf­taucht, will ich nicht spe­ku­lie­ren.) Ich bin schon damals in den Arti­kel­be­schrei­bun­gen eini­ger Anbie­ter auf den Namen ALPI gesto­ßen2, habe die­ses Detail aber erst jetzt ver­folgt. Ist ALPI die­ser Spe­zia­list? Zum ALPI-Pro­dukt ALPI­li­g­num heißt es:

ALPI­li­g­num is ALPI’s recon­sti­tu­ted wood […] A family of pro­ducts made from com­po­site wood. ALPI­li­g­num can repro­duce naturally-occurring spe­cies and main­tain their pat­ter­ning through chan­ges in colour and the crea­tion of ima­gi­na­tive designs. ALPI­li­g­num may be applied to any sur­face and can be manu­fac­tu­red to dif­fe­rent thic­k­nes­ses depen­ding upon inten­ded use.

Die Design-Vielfalt ist beein­dru­ckend: Wer auf die „Wood Coll­ec­tion“ und dort über „Did not find your wood?“ zur „Design Coll­ec­tion“ geht, fin­det bemer­kens­werte Mus­ter. Auch die Beschrei­bung von ALPI­kord klingt interessant:

ALPI­kord is a line of new gene­ra­tion pre-finished woods, crea­ted to enhance and bring out the natu­ral cha­rac­ter of wood by offe­ring natu­ral tex­tures and aes­the­tic impact to a pre­viously unpre­ce­den­ted degree.

Die ALPIkord-Broschüre führt übri­gens drei der vier Holz­be­zeich­nun­gen des ers­ten Sets auf. – Eben­falls auf­schluss­reich sind die Details zum Pro­duk­ti­ons­pro­zess bei ALPI.

Die Anga­ben von ALPI und die Schich­ten des gekoch­ten Stifts könn­ten dem Satz „Ausser­gewöhnliche Holz­ar­ten* für eine exklu­sive Kol­lek­tion“ und erst recht dem eng­li­schen „An exclu­sive coll­ec­tion made with essen­ces* of noble woods“ eine ganz andere Bedeu­tung geben. Hätte ich mich auch hier an die Regel gehal­ten, dass man auch auf das ach­ten soll, was nicht gesagt wird, wären mir die Unge­reimt­hei­ten schon frü­her aufgefallen. 

Wenn Caran d’Ache tat­säch­lich ALPI­li­g­num ver­wen­det hat, so haben die Stifte der „Les Cray­ons de la Maison“-Sets einen Schaft aus gefärb­ten und ver­leim­ten Schich­ten von Pap­pel oder Ayous3, und das würde mei­ner Ansicht nach weder zur Auf­ma­chung noch zum Preis des Pro­dukts passen.

  1. Le Bouil­lon de la Mai­son Lexi­ka­li­ker.
  2. Siehe z. B. Skripta Paris, Kad­mium und Embe­lez­zia.
  3. Auch als Abachi bekannt.

Blei

Heute geht es um das im Blei­stift nicht ent­hal­tene Metall und sein Vor­han­den­sein im Mes­singspitzer. Die­ser Kom­men­tar hat mich moti­viert, mehr in Erfah­rung zu bringen.

Mes­sing ist eine Legie­rung aus Kup­fer und Zink, wobei der Zink­an­teil übli­cher­weise zwi­schen 5 und 45 Pro­zent liegt. Zur Her­stel­lung von Son­der­mes­sing, das spe­zi­elle Eigen­schaf­ten hat, wer­den der Schmelze wei­tere Ele­mente wie z. B. Alu­mi­nium, Nickel oder Zinn hin­zu­ge­fügt. Mes­sing­sor­ten für die spa­nende Bear­bei­tung (soge­nann­tes Automaten- oder Zer­spanungsmessing) haben einen klei­nen Blei­an­teil, da die­ser span­bre­chend wirkt. Das für Mes­sing­spit­zer gern ver­wen­dete Mate­rial CuZn39Pb3 (Ms58)1 ent­hält 57–59% Kup­fer und 2,5–3,5% Blei; der Rest ist Zink (zuläs­sige Bei­men­gun­gen sind u. a. Nickel, Eisen, Zinn und Alu­mi­nium von jeweils 0,5% oder weni­ger). Die EG-Richtlinien 2002/95/EG (RoHS 1) und 2011/65/EU (RoHS 2) regeln die Ver­wen­dung gefähr­li­cher Stoffe, dar­un­ter auch Blei. Der ers­ten Richt­li­nie zufolge zuläs­sig ist „Blei als Legie­rungs­ele­ment in Stahl mit einem Blei­an­teil von bis zu 0,35 Gewichts­pro­zent, in Alu­mi­nium mit einem Blei­an­teil von bis zu 0,4 Ge­wichtsprozent und in Kup­fer­le­gie­run­gen mit einem Blei­an­teil von bis zu 4 Gewichtspro­zent.“ Die für Spit­zer genutzte Legie­rung erfüllt also die Anfor­de­rung der EG-Richtlinien an den maxi­ma­len Bleigehalt.

In den USA müs­sen alle Waren, deren Blei­ge­halt den pro­dukt­spe­zi­fi­schen Grenz­wert über­schreitet, durch einen Auf­kle­ber mit fest­ge­leg­tem Wort­laut gekenn­zeich­net wer­den: „WARNING: This pro­duct con­ta­ins lead, known to CA to cause birth defects and other repro­duc­tive harm. Wash hands fre­quently.“ Die­ser Hin­weis, der bei Mes­sing ab 0,25% Blei ange­bracht wer­den muss, geht auf die Cali­for­nia Pro­po­si­tion 65 (genauer: „The Safe Drin­king Water and Toxic Enforce­ment Act of 1986“) zurück, die aller­dings kon­tro­vers dis­kutiert wird. Her­stel­ler außer­halb der USA kön­nen so dazu ver­pflich­tet wer­den, ihre Pro­dukte für den US-amerikanischen Markt mit die­sem Warn­hin­weis zu ver­se­hen. In Europa geht man jedoch davon aus, dass der geringe Blei­ge­halt des hier genutz­ten Mes­sings keine Gesund­heitsschäden hervorruft.

Anm.: Die­ses bunte Sam­mel­su­rium hat heute sein Siebenjähriges.

  1. CW614N, ehem. 2.0401.

Kleine Kreise

Aus der Rubrik „Gerät von ges­tern“: Ein Fall­nul­len­zir­kel von STAEDTLER aus den 1990er Jah­ren zum Zeich­nen von Krei­sen und Kreis­bö­gen mit Radien bis 10 mm.

Kleine Kreise

Der 125 mm lange, aus Metall und in Nürn­berg gefer­tigte Zir­kel hat eine um 11 mm in der Füh­rung ver­schieb­bare und außer­ge­wöhn­li­che spitze Nadel und im Schen­kel ein Gewinde zur Auf­nahme von Tusche­füll­fe­der­hal­tern und Druck­stift­ein­sät­zen (im Bild: ein 2-mm-Fallminenstift). Sein Gebrauch ist ein­fach: Radius über die seit­li­che Rän­del­schraube ein­stel­len, Schen­kel an­heben, Nadel im Zen­trum ein­ste­chen, Zir­kel am Kopf hal­ten, Schen­kel absen­ken und Stift mit Hilfe des gerän­del­ten Zylin­ders rotieren.

Kleine Kreise

Der Zir­kel mit 0,5-mm-Druckstifteinsatz hat mich bei eBay 3 Euro gekos­tet. Ob ich ihn brau­che? Nein, aber er gefällt mir zu gut, als dass ich auf den Kauf hätte ver­zich­ten können.

Nach­trag vom 25.4.14: Der Fall­nul­len­zir­kel hatte die Arti­kel­num­mer 556-58 und war von den frü­hen 1980er bis Mitte der 1990er Jahre erhält­lich. Den Fallminenstift-Einsatz aus der CIRCOFIX-Reihe mit der Arti­kel­num­mer 556-92 gab es zur glei­chen Zeit.

Rätselhaftes Zeichen

An einem tech­ni­schen Gerät eines gro­ßen Her­stel­lers gibt es die­ses Zeichen:

Rätselhaftes Zeichen

Was kenn­zeichnet es? Wer als ers­ter einen Kom­men­tar mit der rich­ti­gen Lösung und einer funk­tio­nie­ren­den E-Mail-Adresse hin­ter­lässt, bekommt den hervor­ragenden Blei­stift­spit­zer Möbius+Ruppert 604, bekannt als „Gra­nate“, inklu­sive welt­wei­tem Versand.

Bleistiftspitzer Möbius+Ruppert 604

Am mor­gi­gen Frei­tag (28.3.) um 8 Uhr löse ich das Rät­sel auf.

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