Herrscher des Waldes
Bei seiner morgendlichen Revierbegehung konnte sich Kisho auch heute vom ordnungsgemäßen Zustand des Waldes überzeugen; lediglich das undisziplinierte Treiben zweier Artgenossen beobachtete er kritisch.
Bei seiner morgendlichen Revierbegehung konnte sich Kisho auch heute vom ordnungsgemäßen Zustand des Waldes überzeugen; lediglich das undisziplinierte Treiben zweier Artgenossen beobachtete er kritisch.
Am heutigen 10. Oktober ist internationaler Welthundetag.
Kisho (rechts) und Noriko interessiert das weniger, genießen sie doch ihren persönlichen Hundetag vom 1. Januar bis zum 31. Dezember eines jeden Jahres. Viel wichtiger für sie ist zu sehen, wer da gerade kommt, und ob man denjenigen vollkoffern oder ankaspern soll.
Kisho und Maja kennen sich schon sehr lange, und so ließ die Aufforderung zum Tanz nicht lange warten.
Wir haben das Glück, am Stadtrand und nah an einem großen Wald zu wohnen, den Kisho und ich schon unzählige Male durchstreift haben. Zu den zahlreichen Attraktionen abseits der Wege gehören ein paar Tümpel, die gern von kleinen und großen Tieren besucht werden. Während sich Wildschweine, Rehe und andere tagsüber im Wald verstecken und nur noch deren Spuren anzutreffen sind, hüpfen die Frösche schnell ins Wasser, was Kisho natürlich toll findet.
So verbringen wir meist einige Zeit an diesen Tümpeln, damit er sich den Fröschen widmen kann (und sich die Mücken mir). „Frösche gucken“ ist inzwischen ein wichtiger und schöner Teil unserer Morgenrunde!
P.S.: Dieses Weblog feiert heute sein Elfjähriges.