Spitzenleistung

Keine Frage: Mit einer der­art rie­si­gen Blei­stift­spitze muss diese Anzeige der A.W. Faber-Castell Pen­cil Com­pany aus dem Jahr 1963 unbe­dingt hier her.

Spitzenleistung

Die an einen hand­ge­schnitz­ten Lang­konus erin­nernde Spitze erzielte bei den Lesern der Zeit­schrift „Archi­tec­tu­ral Record“ sicher die gewünschte Auf­merk­sam­keit, auch wenn ihre Form nicht ganz so spek­ta­ku­lär ist wie die des „VAN DYKE“ von Eber­hard Faber.

Spitzenleistung

Ob man mit die­ser Dar­stel­lung die inver­tier­ten, im Text ange­spro­che­nen Repro­duk­tio­nen andeu­ten wollte?

Spitzenleistung

Hier über­rascht mich, dass die Anfang des 20. Jahr­hun­derts ein­ge­führte, also zur Zeit der Anzeige bereits ver­traute Typen­be­zeich­nung „9000“ nur sehr klein, näm­lich im Text des Cou­pons, zu sehen war.

Spitzenleistung

Die gra­fi­sche Aus­rich­tung und strenge Gestal­tung die­ser Anzeige gefal­len mir sehr gut, und so würde ich mich freuen, Der­ar­ti­ges als wohl­tu­en­den Kon­trast zur Flut foto­rea­lis­ti­scher Ren­de­rings wiederzusehen.

Spitzenleistung

2 Kommentare zu „Spitzenleistung“

  1. Eine tolle Reklame, obwohl mir der Sprung von der Atom­uhr zum metri­schen Sys­tem und dann zu den Haer­te­gra­den nicht unbe­dingt einleuchtet..

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