Im Blick des Künstlers

Gerührt und sprach­los war ich, als mich mein nicht nur künst­le­risch äußerst fähi­ger Kol­lege Domi­nik vor weni­gen Tagen mit die­ser Zeich­nung von mir überraschte:

Im Blick des Künstlers

Und am Tag dar­auf folgte sogar eine kolo­rierte Version:

Im Blick des Künstlers

Diese gran­dio­sen Werke sind für mich eine rie­sige Freude, und in Kürze bekom­men sie ge­rahmt einen beson­de­ren Platz. Vie­len Dank, Dominik!

10 Kommentare zu „Im Blick des Künstlers“

  1. Gra­tu­liere!
    Ein beseel­tes Porträt ;-)
    Es ist heute ganz sel­ten, dass man sein Por­trät gezeich­net hat. Als ein ech­ter Künst­ler, hat Domi­nik die meis­ten von dei­ner The­men mit­ge­nom­men. Sehr schön und eigent­lich „Renais­sance – isch“.

    Etwas für deine Impressum/ Kontakt-Seite?

    MvG.
    Henrik

  2. WOW!
    Das ist ja irre!

    Das ist wirk­lich ver­dammt gut gelun­gen! So etwas gutes habe ich noch NIE gesehen!

    Sag ihm, Hut ab…, er ist ein „Gott“ ;)
    So toll wie du Dinge beschrei­ben kannst, kann er zeichnen!

  3. Danke für Eure Kommentare!

    Hen­rik: Ja, Domi­nik hat sehr viel ein­ge­ar­bei­tet, und das macht natür­lich einen wich­ti­gen Teil sei­nes Werks aus. – Eine gute Idee, die Zeich­nung auch für das Impres­sum zu nutzen!

    Peter Pen: Ich habe es ihm aus­ge­rich­tet, aber er wird es auch schon gele­sen haben. – Danke für das Kompliment! :-)

  4. Da wird mir ja ganz warm ums (Künstler?)Herz. Vie­len Dank für das Lob und die net­ten Worte. Es macht Spaß etwas für Leute zu zeich­nen, die es zu schät­zen wis­sen. Das ist der Treib­stoff für mei­nen Bleistift.

    Viele Grüße
    Dominik

  5. Der Künst­ler per­sön­lich – spitze! :-) Ja, ich weiß das sehr zu schät­zen. – „Treib­stoff für mei­nen Blei­stift“ ist eine sehr schöne Formulierung!

    Mat­thias: Domi­nik hat das wirk­lich klasse gemacht. Doch nicht nur mit dem Stift kann er um­gehen, wie man u. a. bei sei­nem Cap­tain Staedt­ler 2.0 , der Gestal­tung einer Audio-CD und am T-Shirt-Design sieht, son­dern auch mit FIMO, zu bestau­nen z. B. an die­sem knor­ri­gen Zau­be­rer oder dem pfif­fi­gen Lese­zei­chen. –

    Die Ver­lin­kung durch STAEDTLER und erst recht der Text sind ja ein Ding! ;-)

    Zum Eintrag bei facebook

    Ich weiß gar nicht, wie ich zu die­ser Ehre komme.

  6. @Dominik: Dein Blog ist gleich im Rea­der gelandet.
    Wirk­lich, Wirk­lich spitze. Wie kann man so toll Zeich­nen ler­nen? Ist wahr­schein­lich eine Bega­bung, oder?

    @Lexikaliker: Ehre dem Ehre gebührt (oder so ähnlich ;) )
    Hast du wenigs­tens g’scheid Besu­cher dar­über bekommen?

  7. Ich will Domi­niks Ant­wort nicht vor­grei­fen, doch ich denke, dass man sich viel anschauen, noch mehr üben und sich immer wie­der stren­ger Kri­tik aus­set­zen muss, um sol­che Leis­tun­gen zu erbringen.

    Es waren ein paar Besu­cher mehr, doch auch mit die­sen bleibt das hier eine Randgruppen-Veranstaltung ;-)

  8. Hi Peter,
    ich bin der Mei­nung, dass man Zeich­nen sehr wohl ler­nen kann. Ich krit­zel zwar schon seit mei­ner Kind­heit, habe mich die letz­ten Jahre aber erst mit ver­schie­de­nen Zei­chen­tech­ni­ken und Mate­ria­lien beschäf­tigt. Wie Gun­ther schon rich­tig gesagt hat, muss man viel und rich­tig hin­schauen und auf die Klei­nig­kei­ten ach­ten. Kon­struk­tive Kri­tik ist ganz wich­tig, sie tut zwar manch­mal weh, aber bringt dich enorm wei­ter. Falls du Inter­esse hast, kann ich dir gerne ein paar Tipps geben.

  9. Das rich­tige Hin­schauen ist auch das, was man aus Zei­chen­kur­sen mit­neh­men kann, selbst wenn man nach den Kur­sen immer noch nicht zeich­nen kann – so wie ich ;-)

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