10 Kommentare zu „J.S. STAEDTLER 1919 (7)“

  1. It’s a pity no one makes these any­more. I can under­stand why — com­pa­ra­tively fewer pen­cil users. But I won­der, too, if it’s because these caps are lar­gely for­got­ten about as well. In other words, maybe there would be some spe­cialty com­pany inte­res­ted in making some­thing like this, if more peo­ple knew about them. And that goes for a lot of the pencil-types and access­ories that go back to the 1800s.

    I could see Mitsu­bi­shi making caps for their Hi-Uni pen­cils, for exam­ple, even if only for a spe­cial edition.

  2. Ste­phen: Indeed – the ones with the clip are very appealing.

    Sean: Yes, it’s really a pity. Your thoughts are plau­si­ble, and I can ima­gine that a well-designed metal cap for high-end pen­cils would sell quite well, maybe in a set. – Bes­i­des the ones from Creta­co­lor there are metal caps from Kutsuwa/STAD; howe­ver, they are only available in Japan, and as far as I know they are not stretch­for­med but rol­led and have a joint.

    By the way, Tom­bow have added a new twist to point pro­tec­tors. The colourful pla­s­tic ones from their „ippo“ line have a square cross sec­tion and ton­gue and groove so they can interlock.

  3. Sehr schön, danke. So viele Modelle, so wenig Zeit… 

    Ich denke, dass die Faber Castell’sche Ver­län­ge­ren, beson­de­res die grüne 9000, haben es in die­sem Bereich gut gemacht. Übri­gens, die Radie­rers, von die Grip Serie, funk­tio­nie­ren auch gut als Spitzenschoner…

  4. Faber-Castells „Per­fek­ter Blei­stift“ hat mir auch mal recht gut gefal­len, bis eines Tages der Spit­zer plötz­lich nicht mehr funk­tio­nie­ren wollte. Ich habe nie her­aus­ge­fun­den, woran das lag, konnte aber spä­ter von zwei wei­te­ren Fäl­len hören, bei denen das auch der Fall war. – Die Auf­steck­ra­die­rer der GRIP-Serie sind recht prak­tisch, radie­ren jedoch mei­ner Ansicht nach nicht so gut.

  5. Fair enough. Ich würde auch die 9000 ohne den Spit­zer lie­ber haben – wie die erste Ver­sion des Graf-Extender (ca. 1992). Aber ziem­lich früh hat der Graf ent­schie­den, dass ein Spit­zer musste ein Teil des Ange­bo­tes sein. Ich habe noch keine Pro­bleme mit mei­ner gehabt.

  6. In den meis­ten Fäl­len wird der Spit­zer im „Per­fek­ten Blei­stift“ sicher gut funk­tio­nie­ren. Viel­leicht hat man die Kon­struk­tion ja auch zwi­schen­zeit­lich leicht geän­dert, so dass das Pro­blem jetzt gar nicht mehr auf­tritt. – Diese Bau­form kam mir immer etwas leicht vor, was auf­grund der Abmes­sun­gen natür­lich ver­ständ­lich ist, denn das Zube­hör sollte ja klein sein; rech­tes Ver­trauen zu die­sem Spit­zer hatte ich jedoch nie.

    Übri­gens hatte ich kürz­lich noch eine wei­tere schlechte Erfah­rung mit einem Spit­zer von Faber-Castell, und zwar mit dem Ein­fach­spit­zer 184863. Ein Leser mei­nes Web­logs hat mich nach mei­ner Mei­nung zu die­sem Spit­zer, mit dem er recht zufrie­den ist, gefragt und eine Bespre­chung vorge­schlagen, und da ich die­ses Modell nicht kannte, habe ich es gekauft und getes­tet. Lei­der konnte ich an die­sem in China gefer­tig­tem Modell, dass eine Span­di­cke von etwa 0,4 mm pro­du­ziert und bei man­chen mei­ner Blei­stifte gequietscht hat, nichts Gutes fin­den. Mein Leser war davon offen­bar sehr ent­täuscht, denn er hat auf meine Mail nicht mehr geant­wor­tet. – Gerne hätte ich die­sen Spit­zer posi­tiv bewer­tet, aber es ging ein­fach nicht, und ich finde es schade, dass man in China einen Spit­zer fer­ti­gen lässt, der nicht zur hohen Qua­li­tät vie­ler ande­rer Pro­dukte von Faber-Castell passt, wo man doch keine 25 km ent­fernt Möbius+Ruppert hat und dort her­vor­ra­gende Spit­zer bekommt (natür­lich weiß ich, dass es um den Preis geht, aber das macht es nicht besser).

  7. Inter­es­sant! Schade, dass er/ sie so abrupt die kom­mu­ni­ka­tion unter­bro­chen hat.
    Meine Erfah­rung mit Faber Cas­tell, im All­ge­mein, ist lei­der auch nicht gut. Ich denke, man hat sich auf den edlen Mate­ria­lien und Inno­va­tion kon­zen­triert, und hat die Funk­tion vergessen?
    Meis­tens habe ich Faber Cas­tells Drei-Fach Spit­zer, aus der Grip 2001 Serie, benützt. Ich finde, dass es einen deut­li­chen Rück­gang in der Qua­li­tät gab, nach­dem er in China her­ge­stellt wurde. ( Mein ”KUM Long Point” hat es bes­ser gemacht ). Schade – Faber Cas­tell hat so viele bril­lante Ideen für Design und Bleistifte.

  8. Ja, ich fand es auch schade, dass ich nichts mehr von mei­nem Leser gehört habe, hatte ich doch zunächst den Ein­druck, als wolle er sich ein­ge­hen­der mit dem Thema beschäf­ti­gen. Aber wer weiß – viel­leicht war ich ihm zu kritisch.

    Den erwähn­ten Ein­fach­spit­zer finde ich wirk­lich schlecht, und ich bin sicher, dass man es viel bes­ser machen könnte (wenn auch viel­leicht nicht zum Preis von einem Euro pro Stück).

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