2016

Shiba Inu Masking Tape

Shiba Inu Masking Tape

Unser Kisho ist ein ganz beson­de­rer Hund1, und so kann ich nur sel­ten an etwas vor­bei­ge­hen, was mit dem Shiba Inu zu tun hat. Inzwi­schen haben wir Bücher, Deko­ar­ti­kel, Hals­tü­cher und vie­les mehr, aus und von denen uns diese japa­ni­sche Rasse ent­ge­gen­lä­chelt. Klar, dass ich beim „Shiba Inu Mas­king Tape“ des japa­ni­schen Her­stel­lers Mind Wave sofort zugrei­fen musste.

Shiba Inu Masking Tape

Das „Shiba Inu Mas­king Tape“ im Hobo­ni­chi Techo

Das aus Japan stam­mende „Mas­king Tape“ (auch „Washi Tape“) ist ein halb­trans­pa­ren­tes Kle­be­band aus Pflan­zen­fa­sern, das in der bun­ten Aus­füh­rung vor etwa zehn Jah­ren popu­lär wurde und heute mit unzäh­li­gen Deko­ren sowie in ver­schie­de­nen Brei­ten erhält­lich ist. Man kann es von Hand abtren­nen, auf fast allen Flä­chen anbrin­gen und rück­stands­los ent­fer­nen, wodurch es sich ein­fach ver­ar­bei­ten lässt. Beliebt ist es vor allem für das soge­nannte „Scrap­boo­king“, aber auch für andere deko­ra­tive und unter­halt­same Zwecke.

Das fünf Meter lange und 18 mm breite Band ist mit zwölf ver­schie­de­nen und in mei­nen Augen sehr schön gestal­te­ten Shiba-Köpfen bedruckt und kos­tet etwa 4,50 Euro; gekauft habe ich es bei Etsy.

  1. Natür­lich sagen das alle Hun­de­hal­ter von ihrem Vier­bei­ner.

Stiftebecher des Monats (2)

Stiftebecher des Monats

Der als Trink­ge­fäß gedachte Becher ist aus der Serie „The Wave“1 des däni­schen Anbie­ters Play­type2; ich habe ihn im Ber­li­ner Buch­sta­ben­mu­seum für etwa 15 Euro erwor­ben. Er ist aus Kera­mik, 83 mm hoch und hat einen Durch­mes­ser von 82 mm. – Für das Foto durfte er vor­über­ge­hend vom Schreib- auf den Ter­ras­sen­tisch umziehen.

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  1. Das Fra­ge­zei­chen stammt natür­lich aus dem gleich­na­mi­gen Font.
  2. Von Play­type kommt auch der Font Safety Text, den Viking u. a. für die Blei­stifte ver­wen­det.

Kurz notiert

  • Bereits vor eini­gen Mona­ten ist STAEDTLER bei den ergosoft-Stiften (Mars, Noris und einige Farb­stifte) von imprä­gnier­ter Linde aus Ost­asien (unten) auf unbe­han­delte Linde aus Europa (oben) umgestiegen.
    Staedtler Noris ergosoft
    Man­che Händ­ler haben noch beide Vari­an­ten. – Danke an STAEDTLER für die Details zum Holz!
  • Bei Espa­ce­net fiel mir die Patent­schrift für ein „Pen­cil Shar­pe­ning Foot­wear Device“ auf.
    Pencil Sharpening Footwear Device
    Die Idee von Maritza H. Bro­che aus Tampa, Flo­rida (USA) soll die Ver­füg­bar­keit eines Blei­stift­spit­zers erleich­tern, in dem die­ser in der Schuh­sohle unter­ge­bracht wird. Dabei nimmt die Öff­nung in der Sohle nicht nur den Spit­zer auf, son­dern auch einen Radie­rer; letz­te­rer muss ent­nom­men wer­den, um den Spitz­ab­fall zu ent­fer­nen. Eine ungewöhn­liche Idee!

Kurz notiert

  • Wei­tere beein­dru­ckende Blei­stift­schnit­ze­reien von Cindy Chinn: „I Car­ved A Family Of Ele­phants Into A Pen­cil“.
  • Schon seit ein paar Wochen auf dem Markt ist der „Link-it“ von Schnei­der, bei dem sich halb­lange Fine­li­ner (0,4 mm) und Faser­ma­ler (1,0 mm) in jeweils 16 Far­ben zu einem Stift mit zwei Enden zusam­men­ste­cken las­sen. Ich habe mir aus Neu­gier die Teile für einen Rot-Blau-Stift zuge­legt, denke aber schon jetzt, dass es dabei bleibt. Skep­tisch bin ich vor allem beim Tank, der auf­grund der Stift­länge und der Mecha­nik klein ausfal­len muss; hinzu kommt, dass die grif­fige Ober­flä­che ein Schmutz­ma­gnet ist. – Bei Espa­ce­net gibt es die Patent­schrift zum „Link-it“.
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