2018

Farbenpracht

Sehr bunt: Eine alte Mus­ter­karte mit „Pro­gramme Pen­cils“ von Dixon aus New Jer­sey, USA.

Farbenpracht

Ähn­lich wie der Ball­blei­stift von J.S. STAEDTLER waren diese nur 80 mm kur­zen und 5 mm dün­nen Blei­stifte für den Gebrauch mit den soge­nann­ten Tanz­kar­ten gedacht, auf denen man die Tanz­part­ner des Abends ein­tra­gen konnte.

Farbenpracht

Danke an Sean von Con­trap­un­ta­lism für diese schö­nen Stifte!

Kurz notiert

  • Vor kur­zem wurde ein Patent von STAEDTLER ver­öf­fent­licht. Es beschreibt eine Beschich­tung, die aus Zel­lu­lose, Bin­de­mit­tel, Weich­ma­cher und Haft­ver­mitt­ler besteht und eine Alter­na­tive zu her­kömm­li­chen Nitrozellulose-Lacken dar­stel­len soll, denn diese Lacke haben den Nach­teil, auf WPC1-Schäf­ten, also z. B. dem des STAEDTLER Noris eco (ehe­mals Wopex), nicht so gut zu haf­ten und leicht abzu­plat­zen. – Danke an Wow­ter für den Hinweis!
  • Das Holz der Rot­bu­che (Fagus syl­va­tica), das für einen der „Swiss Wood“-Bleistifte von Caran d’Ache (348 und im Set) zum Ein­satz kommt, wird von Ets Röth­lis­ber­ger SA in Glove­lier (Schweiz), Teil der Corbat-Holding SA, behan­delt. Unter „Ther­m­obe­hand­lung“2 zeigt das Unter­neh­men den Caran d’Ache 348, und durch eine Anfrage konnte ich erfah­ren, dass diese Behand­lung des Hol­zes zur dun­kel­brau­nen Fär­bung führt. Ein Holz­fach­mann hat mir zudem mit­ge­teilt, dass bei den Tem­pe­ra­tu­ren die­ser Behand­lung (150 bis 200 °C) das Lignin frei­ge­setzt wird; daher das Aroma die­ses Blei­stifts.– Auf die Ets Röth­lis­ber­ger SA auf­merk­sam gewor­den bin ich durch das inter­es­sante Web­log Golyó­stoll blog.
  1. Wood-plastic com­po­site.
  2. Die eng­li­sche und die fran­zö­si­sche Seite nen­nen den Blei­stift auch („..and the new “Swiss Wood” pen­cils by Caran d’Ache!”).

Caran d’Ache Swiss Wood

Bereits im April hat Caran d’Ache ein neues „Swiss Wood“-Set auf den Markt gebracht.

Caran d'Ache Swiss Wood

Es ent­hält drei Blei­stifte aus Arve1, Buche und Wald­kie­fer2 sowie einen Spit­zer und einen Radie­rer. Der Kar­ton ist in Fran­zö­sisch, Deutsch und Eng­lisch beschrif­tet und die Stifte in Fran­zö­sisch, Deutsch und Ita­lie­nisch. – Die sechs­ecki­gen Aus­spa­run­gen im Deckel, die den Blick auf den Inhalt frei­ge­ben, finde ich pfiffig.

Exkurs: Swiss Wood

Der mei­nes Wis­sens erste Blei­stift mit der Bezeich­nung „Swiss Wood“ war der Caran d’Ache 348 aus Buche, der vor fünf Jah­ren auf den Markt kam. Im August 2015 folgte das erste „Swiss Wood“-Set mit Blei­stif­ten aus Arve und Buche, wobei sich letz­te­rer vom 348 nur durch die Kenn­zeich­nung unter­schied, und auf der dies­jäh­ri­gen Paper­world zeigte man den „Swiss Wood“-Bleistift aus Wald­kie­fer3 mit dem Hin­weis, er werde nur zusam­men mit denen aus Arve und Buche erhält­lich sein. Alle Stifte die­ses Sets tra­gen das COBS-Zeichen (Cer­ti­fi­cat d’origine bois Suisse), das die Schwei­ze­ri­sche Her­kunft des Hol­zes bestä­tigt. Der deut­sche Text auf der Ver­pa­ckung nennt zusätz­lich HSH (Her­kunfts­zei­chen Schwei­zer Holz) für in der Schweiz gewach­se­nes und auch dort ver­ar­bei­te­tes Holz. – Das zur­zeit ein­zige „Swiss Wood“-Produkt auf der Web­site von Caran d’Ache ist das zwei­tei­lige Set von 2015.

Die Arve (Pinus cem­bra) wird gerne als „Köni­gin der Alpen“ bezeich­net, da sie dort in Hö­hen bis 2200 Meter und bei Tempera­turen bis -40 °C wächst. Sie wird 200 bis 400 Jahre alt, in man­chen Fäl­len sogar deut­lich älter, und so weiß ich nicht, ob man aus die­sem Baum ein so kurz­le­bi­ges Pro­dukt wie den Blei­stift fer­ti­gen muss4. Bei der hier genutz­ten Buche aus dem Jura han­delt es sich wohl um die Rot­bu­che (Fagus syl­va­tica)5. Sie trägt beim 348 das FSC-Zeichen und soll­te als Blei­stift­holz unbe­denk­lich sein, ebenso die schnell wach­sende Wald­kie­fer (Pinus sylvestris).

Caran d'Ache Swiss Wood

Auf der Rück­seite des Kar­tons heißt es:

Ent­de­cken Sie mit dem neuen Geschenk­set „Swiss Wood“ die Schön­heit der Schwei­zer Wäl­der. Die­ses Set aus drei Stif­ten aus den Arven­wäl­dern, Buchen­wäl­dern und Wald­kie­fern ent­hält einen Radier­gummi und einen Spit­zer. Es steht für das Schönste, was die Natur bie­tet. Die­ses Sor­ti­ment wird mit dem Know-how der Kunst­hand­wer­ker in den Gen­fer Werk­stät­ten von Caran d’Ache gefer­tigt und ist somit bis auf das Innerste des Hol­zes Swiss Made. Es ist in limi­tier­ter Auf­lage erhältlich.

Gut, dass das nicht vor dem Kauf gele­sen habe, denn sonst hätte ich viel­leicht auf das Set ver­zich­tet. „Es steht für das Schönste, was die Natur bie­tet“, „Kunst­hand­wer­ker in den Gen­fer Werk­stät­ten“ – also bitte! Ein Blei­stift steht sicher nicht für das Schönste, was die Natur bie­tet, und statt der Kunst­hand­wer­ker waren bei Caran d’Ache wohl eher Tech­ni­ker am Werk6. Aber viel­leicht gehöre ich ja auch ein­fach nicht zur Ziel­gruppe, die sich von sol­chen Sprü­chen beein­dru­cken lässt7.

Caran d'Ache Swiss Wood

Die Blei­stifte machen auf mich einen her­vor­ra­gen­den Ein­druck. Sie sind mit 8,3 mm (Arve, Wald­kie­fer) bzw. 8,1 mm (Buche) dicker als der Stan­dard, was sich gut anfühlt. Der matte Klar­lack hat eine sam­tige Ober­flä­che; ledig­lich auf dem Exem­plar aus Wald­kie­fer gibt es eine leicht rauhe Stelle.

Caran d'Ache Swiss Wood

Die rote Tauch­kappe und das Schwei­zer­kreuz sind sau­ber auf­ge­bracht und durch glänzen­den Klar­lack geschützt, der einen Mil­li­me­ter auf den Schaft reicht. Beim bis auf ein paar kleine Unsau­ber­kei­ten ordent­li­chen Prä­ge­druck gefällt mir, dass für die bei­den hel­len Stifte Schwarz und für den dunk­len Weiß gewählt wurde.

Caran d'Ache Swiss Wood

Neben den Kenn­zeich­nun­gen auf zwei Flä­chen fin­det sich noch eine sechs­stel­lige Blind­prägung8, aber kei­nen Strich­code (wohl des­halb, weil die Stifte nicht ein­zeln ver­kauft werden).

Caran d'Ache Swiss Wood

Die Minen haben einen Durch­mes­ser von 2,4 mm, sind aber trotz der Angabe „HB“ zu mei­ner Über­ra­schung unter­schied­lich hart: Ver­gli­chen mit dem STAEDTLER Mars Lumo­graph lie­gen die Här­te­grade etwa bei F (Wald­kie­fer), HB (Arve) und B (Buche). Sie haben das für Caran d’Ache typi­sche Glei­ten, eine sehr sau­bere Abgabe, eine gute Schwär­zung und eine sehr hohe Bruch­fes­tig­keit; die Radier­bar­keit9 und die Wisch­fes­tig­keit sind gut bis sehr gut.

Caran d'Ache Swiss Wood

Zu den drei Blei­stif­ten gibt es einen Einfach-Magnesiumspitzer und einen schwar­zen, wei­chen Radie­rer. Der Spit­zer hat – ebenso wie der des Zweier-Sets – außer „Made in Germa­ny“ keine Kenn­zeich­nung, ist aber dem im Technograph-Set sehr ähn­lich. Letz­te­rer ist ein Eisen 040, und die Gestal­tung des Spit­zers in die­sem Set, vor allem aber die Beschrif­tung des Mes­sers, las­sen ver­mu­ten, dass es sich auch hier um einen Eisen 040 han­delt10. – Beim schwar­zen Radie­rer tappe ich im Dunkeln.

Caran d'Ache Swiss Wood

Ich werde die Blei­stifte zusam­men mit dem Spit­zer und dem Radie­rer dem­nächst benut­zen und kann dann auch etwas zu den Gebrauchs­ei­gen­schaf­ten sagen. – Das Set hat die Arti­kelnummer 348.103 und den emp­foh­le­nen Ver­kaufs­preis von 21 Euro11.

Nach­trag vom 9.2.21: In „Die Caran d’Ache Saga – Von Genf in die Welt“ von Ralph Brüh­wi­ler wird erwähnt, dass Caran d’Ache bereits wäh­rend des 2. Welt­kriegs Blei­stifte aus Arve gefer­tigt hat, da der Import von Zedern­holz aus Kali­for­nien nicht mög­lich war. Die Arve kam damals aus dem Wal­lis und Grau­bün­den und musste imprä­gniert und gefärbt wer­den. – Wei­ter­hin heißt es, dass die Höl­zer für die Blei­stifte die­ses Sets aus dem bünd­ne­ri­schen Trin (Arve), dem juras­si­schem Glove­lier (Buche) und ver­schie­de­nen Schwei­zer Wäl­dern (Kie­fer) stammen.

Nach­trag vom 12.3.21: Laut die­sem Kom­men­tar bei pen­cil talk han­delt es sich bei dem Radie­rer um den Milan nata negra 7024.

  1. Auch Arbe, Zirbe oder Zir­bel­kie­fer.
  2. Auch Rot­föhre, Weiß­kie­fer oder For­che.
  3. Neben die­sem gibt es seit April einen wei­te­ren Blei­stift aus Wald­kie­fer. Die­ser hat einen klei­neren Durch­mes­ser (7,5 mm), eine nor­mal­di­cke Mine (2 mm), keine Tauch­kappe und einen ande­ren Prä­ge­druck. Er gehört zur „Edelweiss“-Serie, hat die Art.-Nr. 341.282 und ist nach Anga­ben von Caran d’Ache offi­zi­ell nicht in Deutsch­land erhält­lich (siehe Seite 62 des Kata­logs „All the Colours of Caran d’Ache 2018“).
  4. Ja, ich weiß – hier war ich inkon­se­quent.
  5. Im Gegen­satz zu den Blei­stif­ten aus Arve und Wald­kie­fer habe ich bei dem aus Buche den Ein­druck, als wäre das Holz gefärbt.
  6. Und wahr­schein­lich auch der eine oder andere Che­mi­ker, denn die Nutz­bar­ma­chung von unty­pi­schen Höl­zern für die Blei­stift­fer­ti­gung ist sicher kein ganz tri­via­les Unter­fan­gen.
  7. Immer­hin gibt es hier keine Dop­pel­deu­tig­kei­ten wie „Ausser­gewöhnliche Holz­ar­ten für eine exklu­sive Kol­lek­tion“ und „Die Blei­stifte von Caran d’Ache ver­dan­ken ihre Beson­der­heit einer pas­sio­nier­ten Suche nach fei­nen Edel­höl­zern“, die bei den „Les Cray­ons de la Mai­son Caran d’Ache“-Sets für Ver­wir­rung gesorgt haben (siehe „Nach Art des Hau­ses“).
  8. Arve: 60897, Wald­kie­fer und Buche: 63559.
  9. Getes­tet mit dem Radie­rer aus dem Set und dem KUM Ultra CLN.
  10. Einen aktu­el­len, schwarz lackier­ten Eisen 040 gibt es unter „Glo­ba­li­sie­rung zu sehen.
  11. Damit ist es güns­ti­ger als das zwei­tei­lige erste „Swiss Wood“-Set“.

Begegnung

Begegnung

Kisho und Maja ken­nen sich schon sehr lange, und so ließ die Auf­for­de­rung zum Tanz nicht lange warten.

Begegnung

STAEDTLER MARS-IMPULSOGRAPH 108 70

Der IBM Elec­tro­gra­phic ist wohl der bekann­teste Blei­stift für das maschi­nen­les­bare Mar­kie­ren, aber es gab noch andere1. Einer davon ist der MARS-IMPULSOGRAPH 108 70 von STAEDTLER.

STAEDTLER MARS-IMPULSOGRAPH 108 70

Er wurde im Juli 1959 unter Arti­kel­num­mer 2870 ein­ge­führt und als Spe­zi­al­stift zum Beschrif­ten von Loch­kar­ten im Zei­chen­loch­ver­fah­ren ange­bo­ten. Par­al­lel dazu gab es Minen die­ser Art, und zwar im 6er- und im 12er-Set (Art.-Nr. 8390 und 8392). Mit der Ein­füh­rung des neuen Num­mern­sys­tems im Jahr 1967 erhielt der MARS-IMPULSOGRAPH die Num­mer 108 70. Er blieb noch bis Ende der 1970er Jahre in den Kata­lo­gen und ver­schwand dann aus dem Sor­ti­ment2.

STAEDTLER MARS-IMPULSOGRAPH 108 70

Der MARS-IMPULSOGRAPH hat den klas­si­schen mars­blauen Lack und Stan­dard­ab­mes­sun­gen, aber eine 2,5 mm dicke Mine. Außer den übli­chen Details trägt er die Kenn­zeich­nung „FOR MARKSENSING – FÜR ZEICHENLOCHUNG“; eine Blind­prä­gung kann ich nicht fin­den. Ein in mei­nen Augen sehr reiz­vol­les Detail sind die bei­den Punkte auf allen sechs Flä­chen (ich ver­mute, sie bezie­hen sich auf die Kar­ten­lo­chung3).

STAEDTLER MARS-IMPULSOGRAPH 108 70

Die wei­ßen Käpp­chen haben feine Risse, und ebenso wie die Schäfte man­cher Exem­plare zei­gen sie leichte und ver­mut­lich durch unsach­ge­mäße Lage­rung bedingte Ver­fär­bun­gen. Bei drei Stif­ten ist der Lack ent­lang der Trenn­li­nie dun­kel gefärbt; mög­li­cher­weise ist der Leim4 aus­ge­tre­ten und hat mit dem Lack reagiert.

Exkurs: Zeichenlochung

Die erste Maschine, die Bleistift-Markierungen anhand ihrer Leit­fä­hig­keit erkannte, war die IBM 805 Test Scoring Machine aus dem Jahr 1937. Für die­ses unter dem Mar­ken­na­men „Mark Sense“ ein­ge­tra­gene Ver­fah­ren wur­den spä­ter Elektrografik-Bleistifte und Elektrografik-Tinte für Füll­fe­der­hal­ter angeboten.

STAEDTLER MARS-IMPULSOGRAPH 108 70

Mar­kie­ren und Lesen (Quelle: Auto­ma­tic Pun­ches Gene­ral Infor­ma­tion Manual; IBM 1959)

Bei der Zei­chen­lo­chung wur­den die auf der Loch­karte vor­ge­nom­me­nen Mar­kie­run­gen abge­tas­tet und die dabei ent­ste­hen­den Ströme ver­stärkt, um den Loch­vor­gang aus­zu­lö­sen. Auch die­ses Ver­fah­ren wurde von IBM er­dacht und erst­mals in den 1940er Jah­ren mit dem IBM 513 Repro­du­cing Punch (Kar­ten­dopp­ler) umgesetzt.

STAEDTLER MARS-IMPULSOGRAPH 108 70

IBM 513 (Quelle: IBM Elec­tric Pun­ched Card Accoun­ting Machi­nes – Prin­ci­ples Of Ope­ra­tion; IBM 1952)

Die Vor­teile der Zei­chen­lo­chung bestan­den darin, dass die Loch­karte mit den Mar­kie­run­gen zum Ori­gi­nal­be­leg wurde und alle wei­te­ren Arbeits­gänge auto­ma­tisch durch­ge­führt wer­den konn­ten; so lie­ßen sich auch Feh­ler mini­mie­ren. Zudem konn­ten die Loch­kar­ten dezen­tral erstellt wer­den. – Zurück zum MARS-IMPULSOGRAPH.

STAEDTLER MARS-IMPULSOGRAPH 108 70

Der Här­te­grad der Mine ent­spricht etwa 3B des STAEDTLER Mars Lumo­graph5. Sie glei­tet jedoch nicht ganz so leicht, was auf einen gerin­ge­ren Wachs­an­teil schlie­ßen las­sen könnte (was nicht ver­wun­dern würde, ver­min­dert das Wachs doch die benö­tigte Leit­fä­hig­keit des Abstrichs). Die Gebrauchs­ei­gen­schaf­ten des MARS-IMPULSOGRAPH erfreuen: Abgabe, Schwär­zung, Radier­bar­keit, Wisch­fes­tig­keit und Bruch­fes­tig­keit sind gut bis sehr gut, und im Pol­lux, der gerne die Schwä­chen eines Blei­stifts offen­legt, machen Mine und Zedern­holz eine gute Figur.

STAEDTLER MARS-IMPULSOGRAPH 108 70

Mit dem M+R Pol­lux

Die Loch­karte ist ver­schwun­den und damit auch die Auf­gabe des STAEDTLER MARS-IMPULSOGRAPH, doch die Qua­li­tä­ten die­ses Blei­stifts beein­dru­cken noch heute!

  1. Andere waren der Dixon Sense-A-Mark, der Faber-Castell 9000 E Spe­cial und der FILA Elec­tro­gra­phic 203 (ver­mut­lich gab es noch mehr). – Die neue­ren Blei­stifte für das maschi­nelle Lesen wie z. B. der General’s Test Scoring 580, der Mus­grave Test Scoring 100, der Sta­bilo Exam Grade sowie die „Mark Sheet“-Bleistifte von Mitsu­bi­shi und Tom­bow arbei­ten anders, denn ihr Abstrich wird nicht über die Leit­fä­hig­keit, son­dern anhand des Refle­xi­ons­gra­des oder der Licht­durch­läs­sig­keit erkannt (Opti­cal Mark Reco­gni­tion, OMR).
  2. Danke an STAEDTLER für diese Details.
  3. Die Löcher in den Loch­kar­ten waren jedoch meist recht­eckig.
  4. Bei der hier genutz­ten Sicher­heits­ver­lei­mung (gekenn­zeich­net durch das von zwei Tra­pe­zen ein­ge­schlos­sene „S“) kamen zwei unter­schied­li­che Leime (Holz/Holz und Holz/Mine) zum Ein­satz, was die Bruch­fes­tig­keit der Mine im Holz erheb­lich ver­bes­serte.
  5. Der MARS-IMPULSOGRAPH ist gering­fü­gig wei­cher als der IBM Elec­tro­gra­phic.

Auf einen Blick

Dem Man­gel an Tor­ten­dia­gram­men in die­sem Blog muss ich abhelfen.

Auf einen Blick

Mit die­ser aus­sa­ge­kräf­ti­gen Info­gra­fik sollte der Bedarf sowohl an Tor­ten­dia­gram­men als auch an Albern­hei­ten zumin­dest für heute gedeckt sein.

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