Bleistifte

Kurz notiert

  • Vor kur­zem ist das Buch „Die Caran d’Ache Saga – Von Genf in die Welt“ erschie­nen. Darin beschreibt der Autor Ralph Brüh­wi­ler auf 264 Sei­ten die Geschichte des Schwei­zer Unter­neh­mens, das als kleine Blei­stift­fa­brik ange­fan­gen hat und zur Welt­marke wurde. Dazu hat Caran d’Ache erst­mals in über 100 Jah­ren sein Archiv einem Außen­stehenden geöff­net. Das Buch wurde von NZZ Libro in Basel her­aus­ge­ge­ben und kos­tet 49 Euro; wei­tere Details und eine Lese­probe gibt es unter „Mit Gra­phit und Genius zu Gold“. Ich habe ein Exem­plar bestellt.
  • Durch die Zusam­men­ar­beit von Tom­bow Japan und der Mode­marke Middla hat die klas­si­sche Mono-Farbkombination (blau, weiß und schwarz) nun auch auf Kleidungs­stücke gefun­den. – Danke an Sola von pen­cils and other things für den Hinweis!
  • Vor kur­zem hieß es, das US-amerikanische Unter­neh­men Alvin & Co. würde schlie­ßen, doch auf dem Instagram-Account alvin­draf­ting fin­det sich die Ankün­di­gung, die Marke „Alvin“ käme im nächs­ten Jahr wie­der. Wurde sie etwa verkauft?

Number 9 Pencil

Den Druck­blei­stift Pen­tel P2001 muss man nicht mehr vor­stel­len – er ist seit über einem hal­ben Jahr­hun­dert auf dem Markt und der Inbe­griff des Fein­mi­nen­stifts2. Seine zuver­läs­sige und leicht zu ent­neh­mende Mecha­nik hat schon einige ange­regt, alter­na­tive Schäfte zu fer­ti­gen3; einer davon ist der Num­ber 9 Pen­cil des schot­ti­schen Inge­nieurs Lind­say Wil­son, zu dem es vor etwa einem Jahr über eine Kickstarter-Kampagne gab. Ich habe damals nicht mit­ge­macht, son­dern erst kürz­lich zugegriffen.

Number 9 Pencil

Die Aus­wahl ist groß, denn es kön­nen drei Metalle (Alu­mi­nium, Edel­stahl und Mes­sing), zwei Spit­zen­for­men und drei Rän­de­lun­gen kom­bi­niert wer­den4; ich habe mich für das Modell TLGB35 aus Mes­sing6 ent­schie­den. – Spitze, Clip und Drü­cker stam­men vom P200 und sind mit Aus­nahme des Clips auch in Mes­sing erhältlich.

Number 9 Pencil

Mit mei­nem Alltags-P2037

Der Num­ber 9 ist mit 143 mm genauso lang wie der P200 und sein hexa­go­na­ler Schaft hat mit 9 mm8 den glei­chen Durch­mes­ser wie das Ori­gi­nal an der dicks­ten Stelle, doch im Gegen­satz zu letz­te­rem ver­jüngt er sich zum Griff hin nicht. Die gerän­delte Griff­zone hat die glei­che Länge und die glei­che Posi­tion wie die des P200 und der Clip sitzt auf glei­cher Höhe. Der Num­ber 9 wiegt 27 g und damit drei­mal so viel wie der P200. Seine Ver­ar­bei­tung ist makel­los: Die sei­den­matte Ober­flä­che ist gleich­mä­ßig und sau­ber, der Über­gang zur Spitze glatt und die Rän­de­lung griffig. 

Number 9 Pencil

Der Num­ber 9 kos­tet 70 GBP plus 10 GBP für den Ver­sand, also ins­ge­samt etwa 89 Euro9; die Lie­fer­zeit betrug nur eine Woche und die Kom­mu­ni­ka­tion war sehr freundlich.

Number 9 Pencil

Ich benutze den Num­ber 9 Pen­cil sehr gerne!

Nach­trag vom 6.12.20: In der Reihe „Ask Me Any­thing“ bei Red­dit beant­wor­tet Lind­say Wil­son zahl­rei­che Fra­gen zum Num­ber 9.

  1. Link zu Pen­tel Groß­bri­tan­nien des­halb, weil aus mir unbe­kann­ten Grün­den weder Pen­tel Deutsch­land noch Pen­tel Japan den P200 auf­führt.
  2. Die wohl umfang­reichste Quelle zum P200 ist Nimrodd’s Blog.
  3. Bekannt sind die Holz­schäfte von Turn of the Cen­tury (siehe „Ein ver­del­ter Klas­si­ker“) und der Spoke (siehe „Spei­chen­stift“).
  4. Außer­dem gibt es noch den Bam­boo in drei Vari­an­ten und den Ster­ling Sil­ver Pen­cil.
  5. Die Abkür­zung steht für „taper low, groo­ved, brass, 0.3mm“.
  6. CW614N (CuZn39Pb3, ehem. 2.0401).
  7. Ich habe die Kenn­zeich­nung vom Schaft ent­fernt, damit der Stift noch lang­wei­li­ger aus­sieht. – Ich mag lang­wei­lige Dinge, aber das ist ein ande­res Thema.
  8. Schlüs­sel­weite 8 mm.
  9. Ver­schickt wird der Stift in einer Röhre mit Schutz für Spitze und Drü­cker.

The Bartleby

Schon über drei Jahre online, aber für mich neu: The Bart­leby, ein – so der Unter­ti­tel – Maga­zin für Papier- und Schreibkultur.

The Bartleby

Das zwei­spra­chige, sehr geschmack­voll gestal­tete Web­log befasst sich mit Künst­lern und ihren Wer­ken, Schreib­ma­te­ria­lien und Zube­hör sowie ver­wand­ten The­men. Die hohe inhalt­li­che Qua­li­tät und die große Viel­falt spre­chen mich sehr an.

Her­man Mel­ville ließ Bart­leby den Schrei­ber sagen, „Ich möchte lie­ber nicht“, doch ich sage: Ich möchte, und zwar noch viele Bei­träge in die­sem schö­nen Web­log lesen.

Danke an Mat­thias von Blei­stift für den Hin­weis auf The Bart­leby!

Kurz notiert

  • Das vor weni­gen Tagen offen­ge­legte Patent „Pen­cil Shar­pe­ner“ des japa­ni­schen Her­stel­lers Kut­suwa beschreibt einen Kur­bel­spit­zer, bei dem der Win­kel des Frä­sers und damit der Spitz­konus ver­stell­bar ist. – Danke an Wow­ter für den Hinweis!
  • Amü­sant: Der „Far Side“-Cartoon vom 23. Okto­ber 2020.
  • Es sieht so aus, als hätte Pla­ti­num den nicht nur bei Urban Sket­chern belieb­ten Car­bon Pen aus dem Pro­gramm genom­men. Die japa­ni­sche Web­site führt ihn nicht mehr auf und viele Anbie­ter haben ihn nicht mehr vor­rä­tig (ledig­lich auf eBay und Ama­zon Mar­ket­place gibt es noch ein paar Ange­bote, wenn auch zu recht hohen Preisen).
  • STAEDTLER Japan fei­ert das 30-jährige Jubi­läum der Druckbleistift-Serie 925 und hat dazu wei­tere limi­tierte Modelle angekündigt.

Nach­trag vom 14.11.20: Der erste limi­tierte STAEDTLER 925 25/35 wird hier vorge­stellt. Er wird mit zwei unter­schied­li­chen Drü­ckern, aber nur in 0.5 mm ange­bo­ten und bie­tet die Mög­lich­keit, statt des Här­te­grads den Mar­s­kopf aus­zu­wäh­len. Eine nette Idee!

Tatort Büro

Erst Blei­stifte, dann Blau­stifte, Leim und eini­ges mehr: In der Firma Hes­sel­bach geht der Büromaterial-Klau um.

Tatort Büro

Die amü­sante, über sech­zig Jahre alte Folge „Der Kri­mi­nal­fall“ der deut­schen Fami­li­en­se­rie „Die Firma Hes­sel­bach“ gibt einen Ein­blick in die ana­loge Orga­ni­sa­tion von damals und war­tet mit so man­chem reiz­vol­len Detail auf.

Tatort Büro

Danke an Kai für den Hin­weis auf diese Folge!

Kurz notiert

  1. Das gezeigte Exem­plar der „Alvin-Granate“ (gekauft vor gut zehn Jah­ren) trägt im Gegen­satz zu dem hier erhält­li­chen am ver­jüng­ten Ende die Kenn­zeich­nung „GERMANY“.

Bleistifthölzer (4)

Bei mei­nem Bemü­hen, das Holz des aktu­el­len Faber-Castell 9000 zu iden­ti­fi­zie­ren, bin ich auf einige bemer­kens­werte Details gestoßen.

In „Vom Baum zum Blei­stift“ stellt Faber-Castell die in Bra­si­lien ange­baute Kari­bi­sche Kie­fer (genauer: die Varie­tät Pinus cari­baea hon­du­ren­sis1) vor, und die hat mich an die in Henry Petroskis Buch „Der Blei­stift“2 erwähnte bra­si­lia­ni­sche Pinie erin­nert. Im Kapi­tel „Fin­det man einen bes­se­ren Blei­stift oder macht man ihn?“ geht es um den kom­pli­zier­ten Pro­zess der Blei­stift­her­stel­lung im spä­ten 20. Jahr­hun­dert, der ein hoch­mo­der­nes und welt­um­span­nen­des Sys­tem vor­aus­setzt. Zu Beginn wird auf Viel­zahl und Her­kunft der Roh­stoffe eines deut­schen oder ame­ri­ka­ni­schen Blei­stifts eingegangen:

Der Holz­kör­per wird sehr wahr­schein­lich aus dem Holz der Kali­for­ni­schen Fluß­ze­der (Ins­z­ent­ze­der) oder der bra­si­lia­ni­schen Pinie gemacht sein, der Ring mög­li­cher­weise aus Mes­sing oder Alu­mi­nium aus dem ame­ri­ka­ni­schen Wes­ten, und der Radier­gummi ist viel­leicht eine Mischung aus süd­ame­ri­ka­ni­schem Gummi und ita­lie­ni­schem Bimsstein.

Und was steht im Ori­gi­nal? In „The Pen­cil“3 heißt es unter „Does One Find or Make a Bet­ter Pen­cil?“ auf Seite 67:

The woo­den case would most likely be made of wes­tern incense cedar from Cali­for­nia, the fer­rule pos­si­bly of brass or alu­mi­num from the Ame­ri­can West, and the era­ser per­haps of a mix­ture of South Afri­can rub­ber and Ita­lien pumice stone.

Die bra­si­lia­ni­sche Pinie ist also im Ori­gi­nal gar nicht vor­han­den, son­dern wurde – wie soll ich sagen? – hin­ein­über­setzt4.

Doch was genau ist mit der „bra­si­lia­ni­schen Pinie“ gemeint? Ist dies viel­leicht eine etwas saloppe Bezeich­nung des in Bra­si­lien5 ange­bau­ten Baums?6 Die wei­tere Suche hat mich zu einer alten Aus­gabe des Waren­kun­de­hand­buchs von Faber-Castell (2010) geführt, und darin liest man auf Seite 8 unter „Holz und Brettchen“:

Das qua­li­ta­tiv hoch­wer­tigste Holz für Blei- und Farb­stifte lie­fert die kali­for­ni­sche Zeder und die bra­si­lia­ni­sche Pinie, die in FABER-CASTELL eige­nen Plan­ta­gen ange­baut wird. Zedern­holz ist fast ast­frei, lang­fa­se­rig und hat (auf­grund der gerin­gen jah­res­zeit­li­chen Schwan­kun­gen in Kali­for­nien) einen gleich­mä­ßi­gen Wuchs. Des­halb ist es leicht und sau­ber spitz­bar, was für einen Qua­li­täts­stift wich­tig ist.

In die­sem Jahr erschien eine neue Aus­gabe die­ses Waren­kun­de­hand­buchs, in dem auf Seite 41 unter „Aus hoch­wer­ti­gem Holz“ steht:

Das qua­li­ta­tiv hoch­wer­tigste Holz für Blei- und Bunt­stifte lie­fert die Kali­for­ni­sche Zeder.
Zedern­holz ist fast ast­frei, lang­fa­se­rig und hat, auf­grund der gerin­gen jah­res­zeit­li­chen Schwan­kun­gen in Kali­for­nien, einen gleich­mä­ßi­gen Wuchs. Des­halb lässt es sich leicht und sau­ber spit­zen, was für einen Qua­li­täts­stift wich­tig ist.

Wo ist die bra­si­lia­ni­sche Pinie geblie­ben? Und warum nennt man statt­des­sen nicht die Kari­bi­sche Kiefer?

Natür­lich habe ich Faber-Castell nach dem Holz des 9000 gefragt, aber noch keine Ant­wort bekom­men. Das Unter­neh­men kann aller­dings meh­rere Gründe haben, diese Details nicht zu nen­nen: Es ist ein Fir­men­in­ter­num, und außer­dem ist es so ein­fa­cher, ein ande­res Holz zu nut­zen, falls es Pro­bleme bei der Ver­sor­gung geben sollte (z. B. durch einen Brand in der Plan­tage oder Ver­zö­ge­run­gen beim Trans­port). Zudem ist es sicher eine Her­aus­for­de­rung für das Mar­ke­ting, ein ande­res Holz über­zeu­gend zu bewer­ben, nach­dem man jahr­zehn­te­lang die Zeder als die beste Wahl ver­kauft hat und diese wei­ter­hin für andere höher­prei­sige Pro­dukte nutzt.

Faber-Castell 9000 3B mit M+R Pollux

Faber-Castell 9000 3B (aktu­elle Vari­ante) mit M+R Pollux

Ganz gleich, wel­ches Holz das ist: Ich bin geneigt zu sagen, dass es die beste Alter­na­tive zur Weihrauch-Zeder ist, die mir bis jetzt unter­ge­kom­men ist, denn es lässt sich fast ebenso leicht und sau­ber spit­zen7.

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  1. Neben Pinus cari­baea hon­du­ren­sis gibt es noch Pinus cari­baea cari­baea und Pinus cari­baea baha­men­sis, wobei die bei­den letz­ten als gefähr­det gel­ten.
  2. Birk­häu­ser 1995.
  3. Alfred A. Knopf, 1. Auf­lage 1989.
  4. Die deut­sche Aus­gabe die­ses Buchs ent­hält einen Anhang zur Unter­neh­mens­ge­schichte von Faber-Castell, und auf Seite 355 fin­det sich in einer Bild­un­ter­schrift: „Auf 8000 Hektar ehe­ma­li­gem Step­pen­land zieht Faber-Castell schnell­wüch­sige Pinien für die Holz­ver­sor­gung auf.“ – Das Buch wurde damals zusam­men mit einem Faber-Castell 9000 HB ver­kauft und den Schutz­um­schlag ziert ein eben­sol­cher (zwar nicht voll­stän­dig gekenn­zeich­net, aber zwei­fels­frei iden­ti­fi­zier­bar).
  5. Wenn ich rich­tig infor­miert bin, wurde die Plan­tage im Bun­des­staat Minas Gerais 1985 ange­legt.
  6. Es gibt die „Bra­zi­lian pine“, aber das ist die Bra­si­lia­ni­sche Kie­fer (auch Bra­si­lia­ni­sche Arau­ka­rie, Arau­ca­ria angusti­fo­lia) und damit ein ganz ande­rer Baum. – Die Bio­lo­gen unter mei­nen Lesern mögen über kleine Unge­nau­ig­kei­ten hin­weg­se­hen, mich aber bitte auf grobe Feh­ler hin­wei­sen.
  7. Inter­es­sant zu wis­sen wäre auch, ob (und wenn ja, wie) die­ses Holz behan­delt wird und wel­chen Ein­fluss das auf die Spitz­bar­keit hat, aber das her­aus­zu­fin­den dürfte weit­aus kniff­li­ger sein.

Alt und neu

Ein Leser mei­nes Web­logs hat mich auf das geän­derte Design des Bleistift-Klassikers Faber-Castell 9000 auf­merk­sam gemacht.

Alt und neu

Bei der neuen Vari­ante ist der linke Teil des Schrift­zugs etwas ver­setzt, der Här­te­grad fett und der Tauch­ring gold­far­ben1. Mir gefal­len diese Änderungen!

Alt und neu

Ich habe bei Faber-Castell ange­fragt und erfah­ren, dass es sich bei der neuen um die inter­na­tio­nale Vari­ante han­delt, die bereits 2018 ein­ge­führt wurde2.

Alt und neu

Bei die­ser Gele­gen­heit habe ich erneut auf das Holz geschaut. Der 9000 ist mei­nes Wis­sens schon recht lange nicht mehr aus Weihrauch-Zeder – diese ist offen­bar den „Graf von Faber-Castell“-Bleistiften vor­be­hal­ten –, doch was statt­des­sen zum Ein­satz kommt, weiß ich nicht3.

Linde, Pap­pel, Gme­lina, Weymuth-Kiefer und Kolorado-Tanne schließe ich aus, und das sehr leichte Aroma kann ich nicht ein­ord­nen4. Ist es die Kari­bi­sche Kie­fer (Pinus cari­baea hon­du­ren­sis), die Faber-Castell in Bra­si­lien anbaut und in „Vom Baum zum Blei­stift“ prä­sen­tiert? Inter­es­sant ist die Fär­bung der bei­den Stifte im Foto, denn die Kari­bi­sche Kie­fer hat rot­brau­nes Kern­holz und weiß­gel­bes Splint­holz. Das Holz lässt sich jeden­falls gut bis sehr gut spit­zen5, selbst im Pol­lux und im Janus 4048, und so hat Faber-Castell mei­ner Ansicht nach eine gute Alter­na­tive zur Weihrauch-Zeder gewählt6.

Nach­trag vom 17.10.20: Mehr zum Holz des aktu­el­len Faber-Castell 9000 unter „Blei­stift­höl­zer (4)“.

  1. Hier nicht gezeigt: Die Schrif­ten auf der Seite mit dem Hin­weis auf den Was­ser­lack und die GTIN auf der ande­ren haben jetzt eine etwas grö­ßere Lauf­weite und sind dadurch bes­ser les­bar; zudem ist der URI durch­ge­hend klein geschrie­ben.
  2. Die Ver­sion aus Indo­ne­sien hatte schon frü­her einen gold­far­be­nen Ring, wie man unter „Wan­ted Down Under: the Cas­tell 9000“ bei Blei­stift sehen kann.
  3. Ich wüsste zu gerne, wann die­ser Umstieg statt­ge­fun­den hat.
  4. Ich kann außer­dem nicht sicher sagen, dass das Aroma nur vom Holz und nicht etwa von ande­ren Mate­ria­lien des Blei­stifts stammt.
  5. Getes­tet an einem aktu­el­len 9000 der Härte 2B. – Natür­lich gibt es immer wie­der Unter­schiede bei den Holz-Chargen.
  6. Inter­es­sant in die­sem Zusam­men­hang ist auch der Ein­trag für Faber-Castell in der Daten­bank des FSC, der für Blei­stift­brett­chen (Pro­dukt­typ W5.9) Rot­bu­che, Kadam, Kari­bi­sche Kie­fer und Kie­fer all­ge­mein auf­führt.
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