Ein Bleistift unbekannten Fabrikats auf einem Fußweg in Rüsselsheim
← vorherige | Ramponiert | nächste →
Ein Bleistift unbekannten Fabrikats auf einem Fußweg in Rüsselsheim
← vorherige | Ramponiert | nächste →
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen
Der arme Kerl.
Allerdings! Er sieht wirklich schlimm aus.
Saved by the photographer like in so many nature films?
Unfortunately not – in this case I haven’t picked up the pencil, and when I came past that spot again later that day it was gone.
Sogar mit einem Messer angespitzt.
Was der wohl alles geschrieben, notiert, schraffiert, gezeichnet oder auch an Kasetten vor- und rückgespult hat…
Waren es schnöde Einkaufszetteln, die seiner Mine mit neutraler Miene entsprangen?
Hat er Gedankenfetzelchen zu Papier gebracht, die später in großer Auflage zwischen dicken Buchdeckeln reißenden Absatz fanden?
War er eines Künstlers bester Freund, dessen wunderbares Werk vor staunenden Augen versteckt in irgendwelchen Mappen seiner Entdeckung harrt?
Hat er Note um Note auf fünf Linien tanzen lassen, leise – für sich – mitsummend?
Hinter welchen Ohren wurde er gesteckt?
Wir werden es nie erfahren.
Aber die Phantasie, die treibt er an, der tapfere Kerl.
Das ist klasse! :-)