Anzeige für Formularsichtmöbel der Firma F. Soennecken aus dem Jahr 1954. – Nein, ich möchte heute nicht mehr so arbeiten.
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That bunch of papers is proabably all anyone needs to know…what a great picture.
Indeed – it doesn’t look like information overflow ;-) I am not sure what kind of documents have been kept in that unsual piece of office furniture but in view of the name I assume it was meant to simplify the access to frequently used forms. However, using it for other documents must have been proven useful too.
If the drawer has 12 sections, perhaps it is meant to support a „tickler“ or „bring forward“ filing system? (Just a guess.)
An interesting observation! Yes, this could be possible.
In den Fächern des Formularsichtmöbels von Soennecken waren unterschiedliche Formulare oder eventuell auch Briefbögen, die dann herausgesucht und in die Schreibmaschine eingezogen und ausgefüllt wurden.
Vielen Dank an Lexikaliker für das Einstellen dieses Werbefotos von Soennecken. Die hübsche junge Dame auf dem Foto ist meine liebe Mama. Wo gibt es noch mehr Werbefotos?
Danke für diese Details! Dieses Büromöbel war sicher praktisch, auch wenn die Schublade einen schweren Eindruck macht und wohl den ganzen Arbeitstag draußen blieb.
Dass die Dame Ihre Mutter ist, macht das Foto ja zu etwas ganz besonderem! Leider habe keine weiteren Fotos.