Pause

Pause

Henry Ward Bee­cher (1813–87) nannte den Hund den „Gott der Aus­ge­las­sen­heit“ (und hatte damit natür­lich voll­kom­men recht). Kisho1, unser gut zehn Wochen jun­ger und sehr aus­gelassener Shiba-Rüde, zeigt hier, dass er auch ganz ent­spannt sein kann.

  1. Genauer: „Kishō“ als latei­ni­sche Tran­skrip­tion von 紀 章.

11 Kommentare zu „Pause“

  1. Thank you! Howe­ver, I wish it was a little more focus­sed around the eyes. – Curr­ently, his sphere of action is limi­ted to the first floor, and since my pen­cils are on the third they are safe for the time being. Bes­i­des that, there is still enough at puppy-eye level to chew on ;-)

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  3. Das glaube ich! Und hab’s auch gemacht, aber nicht nur ein­mal ;-) Nicht ohne Grund sagte Ilka vor­hin: „Jetzt lass doch mal das Tier in Ruhe – wir haben noch was ande­res zu tun!“ Haben wir natür­lich nicht, jeden­falls mei­ner Ansicht nach :-)

  4. Was ich auf dem Bild sehe, sieht ganz klar nach einer Ein­la­dung aus! Da hätte ich auch nicht wider­ste­hen können/wollen. Freue mich schon auf ein per­sön­li­ches Tref­fen mit dem klei­nen Kisho!

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