Frösche gucken

Wir haben das Glück, am Stadt­rand und nah an einem gro­ßen Wald zu woh­nen, den Kisho und ich schon unzäh­lige Male durch­streift haben. Zu den zahl­rei­chen Attrak­tio­nen abseits der Wege gehö­ren ein paar Tüm­pel, die gern von klei­nen und gro­ßen Tie­ren besucht wer­den. Wäh­rend sich Wild­schweine, Rehe und andere tags­über im Wald ver­ste­cken und nur noch deren Spu­ren anzu­tref­fen sind, hüp­fen die Frö­sche schnell ins Was­ser, was Kisho natür­lich toll findet.

Frösche gucken

So ver­brin­gen wir meist einige Zeit an die­sen Tüm­peln, damit er sich den Frö­schen wid­men kann (und sich die Mücken mir). „Frö­sche gucken“ ist inzwi­schen ein wich­ti­ger und schö­ner Teil unse­rer Morgenrunde!

P.S.: Die­ses Web­log fei­ert heute sein Elfjähriges.

6 Kommentare zu „Frösche gucken“

  1. Visi­ting these ponds in the middle of the woods and focus­sing on the mood and the details is like ente­ring a dif­fe­rent world.

    Please say thank you to Danny – I’ll tell Kisho! And I’m sure he would say Hi! to Danny too :-)

    And now Kisho and I will have a look at the frogs ;-)

  2. Tüm­pel
    Tüm­pel und Frösche
    Frösche
    Frö­sche und Hunde
    Tümpel
    Tüm­pel und Hunde
    Tüm­pel und Frö­sche und Hunde und
    ein Bewunderer

  3. Viel­leicht nicht so gut wie Gom­rin­ger, so ori­gi­nell sicher auch nicht, aber eben auch nicht sexis­tisch! Und so schlecht doch auch wie­der nicht …

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