Bilderbuch
Kürzlich erschienen: Das Stationery Magazine in seiner neunten Ausgabe. Die Gestaltung und die Fotos sind wie immer hervorragend, und so lohnt die Anschaffung auch dann, wenn man kein Japanisch kann (so wie ich).
Kürzlich erschienen: Das Stationery Magazine in seiner neunten Ausgabe. Die Gestaltung und die Fotos sind wie immer hervorragend, und so lohnt die Anschaffung auch dann, wenn man kein Japanisch kann (so wie ich).
Als Freund des großen L1 muss ich diese Dekoration vor dem Gutenberg-Museum in Mainz unbedingt hier zeigen.
Davon ein Abzug – das wär’s!
A true revelation, it seems to me, will only emerge from stubborn concentration on a solitary problem. I am not in league with inventors or adventurers, nor with travellers to exotic destinations. The surest – also the quickest – way to awake the sense of wonder in ourselves is to look intently, undeterred, at a single object. Suddenly, miraculously, it will reveal itself as something we have never seen before.
— Cesare Pavese, ital. Schriftsteller (1908–1950)
Das Wichtigste an einem Trinkgefäß ist bekanntlich das Nichts im Innern, denn ohne diesen Leerraum könnte es das Getränk nicht aufnehmen und seine Funktion nicht erfüllen.
Doch wie dieses Tipp-Ex („Rapid”) zeigt, kann das Nichts noch mehr, nämlich das Aufschütteln erleichtern. Während dieses Vorgangs verschwindet es kurz, wird also zum Nicht-Nichts, und kommt danach wieder1. Toll, oder? Und obendrein finde ich den Hinweis darauf und seine Gestaltung mit der gestrichelten Linie viel ansprechender als das vorbeugend-entschuldigende „Füllhöhe technisch bedingt“.
Eines unserer Ausflugsziele am gestrigen Frühlingstag: Die Süntelbuche im Pfungstädter Wald.
Das Alter des ungewöhnlich geformten und etwa zwölf Meter hohen Baums an der Straße nach Seeheim wird auf 130 Jahre geschätzt. Süntelbuchen sind inzwischen selten, und so ist auch dieses Exemplar ein Naturdenkmal.
Danke an Mario für den Hinweis auf diesen prächtigen Baum!
Sogar die sich ablösende Beschichtung eines Radwegs ist für eine Überraschung gut.
In diesem Bild ist deutlich zu sehen, welche die obere und welche die untere Schicht ist. Doch was passiert, wenn man es auf den Kopf stellt?
Unser an von oben kommendes Licht gewohnte Gehirn lässt uns jetzt wahrnehmen, die rote Schicht sei die untere und die graue werfe ihren Schatten auf diese. Ich muss mich anstrengen, um es anders zu sehen!