Herbst

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„Jetzt geht das wie­der los“, wer­den man­che beim ein­set­zen­den Herbst und dabei an Nässe, Trübe und Zer­fall den­ken. Ich aber freue mich auf die Far­ben, das Licht und die Stim­mung in die­ser Jah­res­zeit, und der obige Anblick, fest­ge­hal­ten wäh­rend der Mor­gen­runde mit Kisho vor zwei Tagen im Nord­os­ten Rüs­sels­heims, mar­kiert mei­nen per­sön­li­chen Herbstanfang.

Stille Beobachter (50)

Man­che stil­len Beob­ach­ter ver­ste­cken sich recht gut, und der herbst­li­che Wald bie­tet dazu zahl­rei­che Möglichkeiten.

Stille Beobachter (50)

Für die­je­ni­gen, die mei­nen, dass es dies­mal weit her­ge­holt sei, wird der stille Beob­ach­ter mal herangeholt.

Stille Beobachter (50)

Glück­lich schaut er nicht, aber wen wundert’s – er ist vom Zer­fall gezeich­net, und so kann ihn selbst das schönste Herbst­wet­ter nicht aufmuntern.

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Herbst

Auch wenn diese Jah­res­zeit von Zer­fall geprägt ist, so habe ich doch den Herbst noch nie so schön emp­fun­den wie in die­sem Jahr. Als Kisho heute früh nach einer guten Stunde nicht nach Hause wollte, konnte ich ihn sehr gut ver­ste­hen – nur allzu gerne wäre ich mit ihm noch län­ger spa­zie­ren gegangen.

Herbst

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Die Fotos habe ich bei drei Spa­zier­gän­gen in Rüs­sels­heim gemacht.

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