11 Kommentare zu „A. W. Faber 1884“

  1. Vie­len Dank fuer den Hin­weis auf die­sen Katalog!
    Auf Seite 19 befin­det sich ein Blei­stift mit einer Elfen­bein­ku­gel(?) statt eines Radier­gum­mis. Weisst Du fuer was die­ses unge­woehn­li­che Zube­hoer benutzt wurde? Konnte damit radiert werden?

  2. Meinst Du die Seite 29? Wenn ja: Ich weiß nicht, ob diese Elfen­bein­ku­gel nur der Deko­ra­tion oder einem kon­kre­ten Zweck gedient hat. Viel­leicht sollte sie das Ende des Stifts ver­di­cken, wie z. B. die Tel­ler­kap­sel beim „Memo­ran­dum“ von J.J. Reh­bach, damit er nicht aus einer Schlaufe heraus­rutscht (aber das ist nur eine Vermutung).

  3. Blei­stifte mit Elfen­bein gibt es sowohl auf Seite 19, als auch auf Seite 29 und ein paar ande­ren Sei­ten. Bei der Abbil­dung auf Seite 19 ist mir nicht klar, ob das einer mit Radier­gummi oder mit Elfen­bein­ku­gel ist.

  4. Ha! Wir haben uns offen­bar an den unter­schied­li­chen Sei­ten­num­mern ori­en­tiert – wäh­rend ihr auf die im Kata­log abge­druck­ten geschaut habt, habe ich mich an den Num­mern über den Thumb­nails ori­en­tiert (29 unten ent­spricht der Seite 19 oben).

    Bei man­chen elfen­bei­ner­nen Enden könnte ich mir vor­stel­len, dass sie die Hand­ha­bung erleich­tern soll­ten, z. B. beim Her­aus­zie­hen des Stifts aus dem Rücken eines Notiz­buchs. – Beim „Engineer’s Pen­cil“ (Kata­log­seite 22) ist die Funk­tion erklärt: „with […] square ivory tips to pre­vent rolling.“

    Mög­li­cher­weise hat man damit auch höher­wer­tige Blei­stifte auf­wer­ten oder das Sor­ti­ment viel­seitiger machen wollen.

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