Museum

LYRA 2801

Der erste hier gezeigte Blei­stift im neuen Jahr ist ein sehr alter, und zwar der LYRA 2801, mit dem mich meine bes­sere Hälfte kürz­lich über­rascht hat.

LYRA 2801

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Der gold­far­ben mit „2801 LYRA BLEISTIFTFABRIK NÜRNBERG“ beschrif­tete Blei­stift ist schlanke 6,5 mm dünn und inzwi­schen 16 cm lang. Außer der Lyra, dem Sinn­bild des Her­stel­lers, trägt er noch ein Andre­as­kreuz mit vier Punk­ten, des­sen Bedeu­tung in die­sem Zusam­men­hang ich nicht kenne.

LYRA 2801

Die Mine des zuletzt mit einem Mes­ser gespitz­ten 2801 ist gut 2 mm dick und recht hart; sie schreibt ziem­lich grau und lässt sich gut radieren.

LYRA 2801

Das auf­fäl­ligste Merk­mal die­ses unge­wöhn­li­chen und sehr geschmack­voll gestal­te­ten Stifts ist jedoch die knapp 20 mm lange, mes­sing­far­bene End­kappe, die aus­ge­stellt ist und im gut 9,5 mm dicken Abschluss ein geschlif­fe­nes Stück grü­nen Gla­ses hält (zunächst habe ich es für einen Stein gehal­ten, doch die Schlie­ren las­sen mich daran zweifeln).

LYRA 2801

LYRA 2801

Lei­der weiß ich nicht genau, von wann die­ser Blei­stift stammt (ich schätze sein Alter auf etwa 80 Jahre) und wel­che Absicht hin­ter der Gestal­tung steckt. Kann meine geschätzte Leser­schaft viel­leicht etwas dazu sagen?

Nach­trag vom 8.1.09: Wie ich gerade von LYRA erfah­ren habe, führte der Kata­log des Jah­res 1911 die­sen Stift auf.

Ich bin bereit!

Liebe Deut­sche Nationalbibliothek,

die Netz­pu­bli­ka­tion „Spie­gel Online“ hat mich ges­tern dar­über infor­miert, dass Sie das deut­sche Inter­net kopie­ren möch­ten. Ich freue mich sehr, Ihnen mit­tei­len zu dür­fen, dass ich bereits fast alle Vor­keh­run­gen für den Fall getrof­fen habe, dass die Ihrem Vor­ha­ben zugrunde lie­gende Ver­ord­nung der Bun­des­re­gie­rung in Kürze auch Blog­ger ver­pflich­ten sollte, Kopien ihrer Werke abzuliefern.

Ich bin bereit!

Links im Bild: Der Schraub-Klemmstift 2540 von A. W. Faber aus dem Jahr 1957

Als ein in der Gene­ra­tion Web 0.9 ver­wur­zel­ter Inter­net­be­nut­zer geht mir jedoch die Be­dienung des Inter­nets nach wie vor nicht so leicht von der Hand, und so bevor­zuge ich die Ein­rei­chung mei­nes viel­sei­ti­gen Ange­bots in bewähr­ter Papier­form (Stan­dard­for­mat DIN A4, 80 g/m², vier­fach gelocht sowie ein­sei­tig bedruckt). Ich hoffe, auch damit den we­sentlichen for­ma­len Ansprü­chen zu genü­gen und sehe nun dem Stich­tag sowohl sehr ge­lassen als auch mit gro­ßer Vor­freude entgegen.

Hoch­ach­tungs­voll,

Ihr Lexi­ka­li­ker
(nach Dik­tat verreist)

A. W. Faber 1915

Kopier­stif­ten habe ich bis­her recht wenig Beach­tung geschenkt, doch dann weck­ten ein paar zum Teil meh­rere Jahr­zehnte alte Zufalls­funde und einige sehr infor­ma­tive Bei­träge auf pen­cil talk mein Inter­esse (zuletzt „The hid­den life of copy­ing pen­cils“). So fiel mir auch kürz­lich eine Anzeige des Her­stel­lers A. W. Faber aus dem Jahr 1915 für die Stifte der Marke „CASTELL“ auf, in der neben der Minen­farbe der Kopier­stifte auch deren manch­mal abwei­chende Kopier­farbe auf­ge­führt ist.

Anzeige von A. W. Faber aus dem Jahr 1915

Aus: Illus­trirte Zei­tung Nr. 3780 (Weih­nachts­num­mer, Kriegs­num­mer 71),
145. Band, 9. Dezem­ber 1915. – Zum Ver­grö­ßern anklicken.

Inter­es­sant ist hier unter ande­rem, dass der rote, heute noch erhält­li­che Kopier­stift von Faber-Castell die glei­che Num­mer wie damals trägt (näm­lich 9609), und die Bezeich­nung des schwar­zen ledig­lich um den Zusatz „½“ ergänzt wurde.

Eberhard Faber Landkartenstift (2)

Eberhard Faber Landkartenstifte

(Bil­der zum Ver­grö­ßern anklicken)

Noch bevor ich nähe­ren Infor­ma­tio­nen zu dem hier kürz­lich gezeig­ten Land­kar­ten­stift des Her­stel­lers Eber­hard Faber fin­den konnte, hatte ich (sen­si­bi­li­siert durch die­sen Hin­weis) das Glück, eine mit „No. 541“ gekenn­zeich­nete far­bige Vari­ante die­ses unge­wöhn­li­chen Stifts aus der Elek­tro­bucht fischen zu können.

Eberhard Faber Landkartenstifte

Die fla­che Blech­schach­tel, deren Deckel außen und innen beklebt ist, ent­hält sechs runde Stifte, die 17,5 cm lang sind (bzw. waren), einen Durch­mes­ser von 7,5 mm haben und über 4 mm dicke Minen ver­fü­gen. Bis auf einen, der leicht gekrümmt ist, sind alle gut erhal­ten. Wäh­rend zwei nahezu unbe­nutzt wir­ken, wur­den die ande­ren vier ver­mut­lich mit einem Mes­ser gespitzt. Bemer­kens­wert ist, dass der in die­sem Set ent­hal­tene schwarze Stift die glei­che Num­mer trägt wie der vor kur­zem bespro­chene (näm­lich 541/29), im Gegen­satz zu die­sem jedoch lackiert ist. Die Minen die­ser bei­den schwar­zen Stifte ist zu­dem etwas wach­si­ger als die der anderen.

Eberhard Faber Landkartenstifte

Eberhard Faber Landkartenstifte

Die Stifte schrei­ben bis auf den schwar­zen recht rauh und haben einen ver­gleichs­weise star­ken Abrieb, sind aber, wie es auf der Schach­tel heißt, radier­bar (auch wenn dies nur in Gren­zen und nicht für alle Far­ben in glei­chem Maße gilt). Die Abwasch­bar­keit konnte ich nicht bestä­ti­gen; ich ver­mute, dass diese einen beson­de­ren Zeichen-Untergrund voraus­setzt oder sich auf die Haut bezieht.

Eberhard Faber Landkartenstifte

Radier­bar­keit der Land­kar­ten­stifte (oben: STAEDTLER Mars pla­s­tic, unten: Pilot Foam Eraser)

Gerne hätte ich hier das eine oder andere his­to­ri­sche Detail genannt und so etwas Licht in das Dun­kel um den Land­kar­ten­stift gebracht, doch lei­der war meine Suche bis jetzt nicht von Erfolg gekrönt. Das Deut­sche His­to­ri­sche Museum in Ber­lin, das diese Stifte in der Rubrik „All­tags­kul­tur“ führt, datiert sie auf 1933 bis 1945, macht aber keine Anga­ben zum ursprüng­li­chen Ver­wen­dungs­zweck (auf meine Anfrage habe ich bis heute keine Ant­wort erhal­ten). So musste ich mich hier auf die reine Dar­stel­lung beschrän­ken und hoffe nun auf einen nütz­li­chen Hin­weis von mei­ner geschätz­ten Leserschaft.

Eberhard Faber Landkartenstifte

Bei der topo­gra­fi­schen Karte im Hin­ter­grund han­delt es sich um das Blatt Lau­ter­bach, be­arbeitet durch das hes­si­sche Katas­ter­amt 1909.

STAEDTLER MARS-REVISOR 2914

Aus einer ver­gan­ge­nen Zeit, lange bevor Bunt­stifte mit mehr als einer Farbe zur Domäne der Kin­der wur­den, stammt der „MARS-REVISOR 2914“, den STAEDTLER von 1950 bis 1960 her­ge­stellt hat.

STAEDTLER MARS-REVISOR 2914

Neben der Modell­num­mer, dem Namen des Her­stel­lers J.S. (Johann Sebas­tian) STAEDTLER, der Bezeich­nung und dem Her­kunfts­land zeigt der Stift zwei Zei­chen. Das eine davon ist der Vier­tel­mond, das (mei­nes Wis­sens nach) älteste Mar­ken­zei­chen von STAEDTLER; er wurde 1887 beim Nürn­ber­ger Amts­ge­richt ange­mel­det. Die Her­kunft des Vier­tel­mon­des ist unklar, doch es könnte eine Ver­bin­dung zum Export in den Ori­ent bestehen.

STAEDTLER MARS-REVISOR 2914

Viertelmond auf dem STAEDTLER MARS-REVISOR 2914

Im ande­ren Zei­chen, das gleich zwei­mal vor­kommt, fin­den sich zwei Mond­si­cheln und das astro­no­mi­sche Sym­bol für den Pla­ne­ten Mars; es stellt ver­ein­facht Schild und Speer dar. Umge­ben ist es von den sti­li­sier­ten Mars-Monden Pho­bos und Deimos.

Mars-Symbol auf dem STAEDTLER MARS-REVISOR 2914 Astronomisches Symbol für den Planeten Mars

Mit einer Länge von gut 17 cm und einem Durch­mes­ser von knapp 8 mm hat der runde Stift Stan­dard­maße, doch in sei­nem Inne­ren ver­birgt sich etwas Beson­de­res. Die aus zwei Far­ben zusam­men­ge­setzte und etwa 4 mm dicke Mine des Stifts, des­sen Lackie­rung mit den Minen­far­ben kor­re­spon­diert, schreibt unre­gel­mä­ßig wech­selnd rot, grün und (gemischt) orange. Der Kata­log von 1952 preist den MARS-REVISOR 2914 wie folgt an:

Rund, nor­ma­les Modell mit mehr­far­bi­ger Mine, rot-grün oder rot-schwarz gestreift. Schreibt gleich­zei­tig rot, grün und orange und gibt dadurch der Unter­schrift eine per­sön­li­che Note. Der Ori­gi­nal­strich ist sehr schwer nachzuahmen.

Spitze des STAEDTLER MARS-REVISOR 2914

Endkappe des STAEDTLER MARS-REVISOR 2914

Ebenso wie der Land­kar­ten­stift hat auch der MARS-REVISOR die Jahr­zehnte bes­tens über­stan­den – er ist gerade, man kann ihn sau­ber spit­zen und die Mine bricht nicht ab. Wie schon die Kata­log­be­schrei­bung ver­mu­ten lässt, ist der Strich die­ses Stif­tes nicht rest­los ausradierbar.

STAEDTLER MARS-REVISOR 2914 mit dem Spitzer Möbius+Ruppert 0600

STAEDTLER MARS-REVISOR 2914 mit dem Pilot Foam Eraser

Der erste Stift mit dem Namen „REVISOR“ hatte die Num­mer 2915 und wurde von Juni 1931 bis Juni 1941 pro­du­ziert. Nach­fol­ger des gezeig­ten war der Stift 108 14, der 1961 bis Mitte der 70er Jahre im Pro­gramm war und dann von Stif­ten mit doku­men­ten­ech­ter Mine abge­löst wurde.

Eberhard Faber Landkartenstift

Eberhard Faber Landkartenstift

Einen Fund der unge­wöhn­li­chen Art machte ich kürz­lich beim Durch­se­hen von Blei- und Farb­stif­ten, die aus einem Feuer geret­tet wer­den konn­ten. Die meis­ten Stü­cke wur­den ent­we­der teil­weise oder weit­ge­hend beschä­digt, doch ein paar Land­kar­ten­stifte von Eber­hard Faber blie­ben unversehrt.

Eberhard Faber Landkartenstift

Der runde, unge­spitzte und unla­ckierte Stift ist 17,5 cm lang und hat einen Durch­mes­ser von gut 8 mm. Neben der Bezeich­nung „Land­kar­ten­stift“ in einer der Rund­go­tisch ähn­li­chen Schrift­art trägt er das Logo und den Namen des Her­stel­lers Eber­hard Faber; dane­ben fin­det sich ein sech­za­cki­ger Stern sowie die Bezeich­nung „0541/29“. Die Ober­flä­che des Hol­zes und die Auf­dru­cke sind unre­gel­mä­ßig, könn­ten es aber auch erst über die Jahre hin­weg gewor­den sein.

Eberhard Faber Landkartenstift

Der Land­kar­ten­stift hat nicht nur das Feuer, son­dern auch die (wie ich schätze) sechs bis sie­ben Jahr­zehnte davor gut über­stan­den – kein Exem­plar ist krumm, und das Holz lässt sich gut spit­zen. Die tief­schwarze, etwa 4,5 mm dicke Mine, die bei mei­nen Exem­pla­ren nie wirk­lich mit­tig sitzt, ist deut­lich wei­cher als z. B. die des STAEDTLER Mars Lumo­graph 100 8B. Bei mei­ner Suche nach etwas Ver­gleich­ba­rem wurde ich im STABILO All 8046 fündig.

Eberhard Faber Landkartenstift

Eberhard Faber Landkartenstift

Ebenso wie der STABILO All 8046 ist der Land­kar­ten­stift gut verwisch- und auch etwas was­ser­ver­mal­bar, doch im Gegen­satz zu die­sem schreibt er nicht auf Glas und ande­ren glat­ten Flächen.

Eberhard Faber Landkartenstift, STABILO All 8046

a. Land­kar­ten­stift, b. STABILO All 8046

Meine Suche nach Infor­ma­tio­nen zu Alter und Ver­wen­dungs­zweck des Land­kar­ten­stifts war nahezu erfolg­los – selbst der Her­stel­ler kannte ihn nicht mehr. Ein Kar­to­graph ver­mu­tete, dass die­ser Stift ursprüng­lich zur soge­nann­ten Schum­me­rung benutzt wurde. Diese flä­chige Schat­tie­rung, die sich an den Höhen­un­ter­schie­den ori­en­tiert, erzeugt einen räum­li­chen Ein­druck im Kar­ten­ma­te­rial. Bis in die 60er Jahre geschah dies mit ein­fa­chen Mal­werk­zeu­gen und danach häu­fig mit Air­brush; heute wird die Schum­me­rung meist auto­ma­tisch auf der Basis von Geo­da­ten vorgenommen.

Nach­trag vom 21.6.08: Es gab auch eine far­bige Vari­ante des Land­kar­ten­stifts; Details dazu hier.

Erinnerungen an den KREUZER BLIFT

Die­ser Bei­trag wird gründ­lich über­ar­bei­tet und irgend­wann in erwei­ter­ter Form wiederveröffentlicht.

Mein Inter­esse an mecha­ni­schen Blei­stif­ten setzte Anfang der 70er Jahre ein, als die heute nicht mehr exis­tie­rende Firma Kreu­zer ihren Dreh­blei­stift KREUZER BLIFT auf den Markt brachte und damit bei mir – damals noch ein klei­ner Junge – für große Freude sorgte.

Erinnerungen an den KREUZER BLIFT

Der BLIFT wog noch nicht ein­mal sechs Gramm, war etwas dicker als ein Holz­blei­stift und mit knapp 16 cm deut­lich län­ger als viele Fein­mi­nen­stifte von heute. Das Dre­hen des farb­lich abge­setz­ten Endes sorgte für den Vor­schub der 1,2 mm dicken Mine, und wie bei den Fall­mi­nen­stif­ten gab es weder einen Minen­vor­rats­be­häl­ter noch einen Radie­rer. Die ver­press­ten Teile des BLIFT mach­ten ein zer­stö­rungs­freies Zer­le­gen unmöglich.

Ich glaube nicht, daß ich zu die­ser Zeit irgend­et­was beson­ders wich­ti­ges zu zeich­nen hatte, was den Ein­satz eines mecha­ni­schen Blei­stifts zwin­gend not­wen­dig gemacht hätte. Der BLIFT war tech­nisch und qua­li­ta­tiv recht ein­fach aus­ge­führt und konnte daher kaum mit pro­fes­sio­nel­lem Zei­chen­ge­rät kon­kur­rie­ren. So musste man die neue Mine durch die Spitze am vor­de­ren Ende ein­füh­ren, wobei sie abge­schabt wurde und manch­mal auch zer­brach. Auch das Ver­sen­ken der Mine war nicht son­der­lich kom­for­ta­bel, denn dazu drehte man den Knopf in die ent­gen­ge­setzte Rich­tung und drückte dann die Mine hin­ein. Die­ses und die nicht immer ganz geschmei­dig arbei­tende Mecha­nik redu­zier­ten den Gebrauchs­wert deut­lich, taten mei­ner Begeis­te­rung jedoch kei­nen Abbruch.

Erinnerungen an den KREUZER BLIFT

Den ers­ten BLIFTen, die es auch mit Farb­mine gab, folg­ten zu drü­ckende Vari­an­ten mit Minen­vor­rats­be­häl­ter und dem obli­ga­to­ri­schen Radie­rer unter der Kappe. Das Minen­füh­rungs­röhr­chen des Drück-BLIFT erleich­terte zudem den Ein­satz am Lineal.

Erinnerungen an den KREUZER BLIFT

Sepa­rat erhält­li­che Gum­mi­kap­pen in unter­schied­li­chen For­men und Far­ben dien­ten nicht etwa dem Schutz der Spitze oder als Radie­rer, son­dern ledig­lich der Deko­ra­tion des BLIFT (dem Zei­ge­fin­ger kann ich einen gerin­gen Gebrauchs­wert jedoch nicht ganz absprechen).

Erinnerungen an den KREUZER BLIFT

Kreu­zer ist ver­schwun­den, und auch das Mar­ken­re­gis­ter des Deut­schen Patent- und Mar­ken­am­tes kennt BLIFT nicht mehr. Doch meine Begeg­nung mit dem BLIFT hatte Fol­gen: Bis heute ist der mecha­ni­sche, spe­zi­ell der Druck­blei­stift, das Schreib­ge­rät mei­ner Wahl, das ich täg­lich für Ent­würfe, Skiz­zen und Noti­zen benutze. Dabei wechsle ich gerne hin und wie­der das Modell, beson­ders dann, wenn ich auf unge­wöhn­li­che Exem­plare wie den Ohto Super Pro­me­cha stoße oder – wie kürz­lich gesche­hen – bei einem Abver­kauf zu alten Model­len aus dem Hause Rot­ring kom­men kann.

Mit mecha­ni­schen Blei­stif­ten beschäf­ti­gen sich:
Daves Mecha­ni­cal Pencils
JL’s Pen­cil Collection
Pen­cil Box
Lead­hol­der
The Uncom­for­ta­ble Chair (in japanisch)
John Johnson’s 0.3 mm Mecha­ni­cal Pencils
Mecha­ni­cal Pen­cils (Pig­Pog)
Scripto & Skil­craft Pen­cil History Page
Vin­tage Pen­cils 1850-1935
The Cult Pens Guide to Mecha­ni­cal Pen­cils (Cult Pens)
Moon­Wiki – Mecha­ni­cal Pen­cil Database
The quest for the best in mecha­ni­cal pen­cils (Ask Meta­Fil­ter)

Nach­trag: Bis jetzt konnte ich lei­der nicht her­aus­fin­den, was aus Kreu­zer gewor­den ist; STAEDTLER, Faber-Castell, Eber­hard Faber, Läufer-Gutenberg sowie zahl­rei­che Fach­händ­ler in mei­ner Umge­bung konn­ten mir nicht wei­ter­hel­fen. Ich freue mich daher sehr über jeden Hin­weis aus mei­ner Leserschaft!

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