Zweitausend

2000

Zur Deko­ra­tion: Detail des Blei­stifts Faber-Castell DESSIN 2000 2H

Kaum zu glau­ben: Der 2000. (in Wor­ten: zwei­tau­sendste) Kom­men­tar steht ins vir­tu­elle Haus. Bei die­ser sowohl run­den als auch gro­ßen Zahl gibt es natür­lich etwas zu gewin­nen, und zwar zwei der offi­zi­el­len Lexikaliker-Bleistifte. Wer also den 2000. Kom­men­tar (nicht not­wen­di­ger­weise auf die­sen Bei­trag) und dabei eine gül­tige E-Mail-Adresse hin­ter­lässt, bekommt die bei­den Stifte frei Haus. Los geht’s!

Wundersame Welt der Waren (16)

Aus der langweilig-dunkelgrauen Groß­müll­tonne eine Zierde für jeden Hof macht die­ses flotte Sticker-Set für attrak­tive 1,48 Euro.

Sticker-Set für Mülltonnen

Ein auf die Ver­wer­tung von Res­ten ver­schie­dens­ter Art spe­zia­li­sier­ter Anbie­ter offe­riert die was­ser­fes­ten Auf­kle­ber in „versch.1 Designs“, aber ohne Tonne und macht im sehr güns­tig gedruck­ten Falt­blatt auch gleich einen über­zeu­gen­den Vor­schlag zum deko­ra­ti­ven Ein­satz der far­ben­fro­hen Blü­ten, bei deren Anblick jede Pril-Blume vor Neid welkt.

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  1. Ver­schö­nern­den? ver­schärf­ten? ver­schnör­kel­ten?

Riesen-Requisiten

Riesen-Requisiten

Büh­nen­ar­bei­ter der Uni­ver­sal Stu­dios in Hol­ly­wood mit einer über 90 Kilo­gramm schwe­ren Schere auf einem Kame­ra­wa­gen und einem gut 6 Meter lan­gen Blei­stift für den Film „Die unglaub­li­che Geschichte des Mr. C“ („The Incre­di­ble Shrin­king Man”, USA 1957). Foto aus dem LIFE Photo Archive, © Time Inc. – Danke an Michael Leddy von Orange Crate Art für das Aus­gra­ben die­ses herr­li­chen Fotos!

Die Luft ist raus

Schon seit fünf Wochen ist hier nichts mehr pas­siert. Die Luft ist raus, und es sieht nicht so aus, als käme sie in abseh­ba­rer Zeit wie­der rein. So geht die Pause wei­ter, bis mich die Muse küsst – oder der wilde Hund beißt …

Wiedergeburt eines Klassikers

Der legen­däre „Black­wing 602“ von Eber­hard Faber, inzwi­schen ein teu­res Samm­ler­stück, lebt wie­der auf. Die Cali­for­nia Cedar Pro­ducts Com­pany, Her­stel­ler des „Palo­mino“, hat vor eini­ger Zeit die Namens­rechte erwor­ben und bringt nun den „Palo­mino Black­wing“ auf den Markt. Erste Fotos und Details gibt es bei „The Black­wing Pages“ – ich bin sehr gespannt!

28.8.10: Wei­tere erste Ein­drü­cke gibt es unter „First impres­sion of the new Black­wing pen­cil“ von Mark Frau­en­fel­der und „The new Black­wing pen­cil“ von Michael Leddy.

31.8.10: Seit kur­zem ist Pen­cil Revo­lu­tion wie­der aktiv und hat sich gleich zwei­mal dem „Palo­mino Black­wing“ gewid­met: „The return of the Black­wing pen­cil!“ und „The New Black­wings Arrive!“.

2.9.10: Frisch eingetroffen:

Wiedergeburt eines Klassikers

Eine Bespre­chung die­ser Vor­se­ri­en­mus­ter folgt.

12.9.10: Eine exzel­lente Bespre­chung des „Palo­mino Black­wing“ gibt es bei pen­cil talk – hin­ge­hen und staunen!

13.9.10: Und noch eine aus­führ­li­che Bespre­chung, dies­mal bei Pen­cil Revo­lu­tion: „New Black­wing Pre-Review“.

14.9.10: Mehr zum Hin­ter­grund des „Palo­mino Black­wing“ bie­tet die Reihe „Revi­ving the Black­wing“ bei Tim­ber­lines, begin­nend mit „A Labor of Love or Insa­nity?“. – Im Anflug auf den Online-Shop pencils.com von Cali­for­nia Cedar: 875 Dut­zend „Palo­mino Black­wing“ aus Japan. (Das über­rascht mich aller­dings sehr, hat Cali­for­nia Cedar doch erst vor kur­zem um detail­lier­tes Feed­back zu den Vor­se­ri­en­mus­tern gebeten.)

15.9.10: Wie Cali­for­nia Cedar jetzt mit­ge­teilt hat, waren die Vor­se­ri­en­mus­ter keine. Ein cle­ve­rer Marketing-Trick? – Kri­ti­sche Bemer­kun­gen dazu gibt es auch in einem Update der Bespre­chung bei pen­cil talk und bei Orange Crate Art.

2.10.10: „Pen­cil pushers exci­ted for new Black­wing – Rede­si­gned ver­sion of the Black­wing 602 wri­tes new chap­ter for gra­phite lovers“ von Alex Beam im Bos­ten Globe. – Ich möchte mal wis­sen, wer von denen, die den „Palo­mino Black­wing“ so loben, eine ganze Seite geschrie­ben und dabei nicht den Härte-, bes­ser Wei­che­grad die­ses Blei­stifts bedau­ert haben. War der alte „Black­wing 602“ her­vor­ra­gend zum Schrei­ben geeig­net, so ist der neue (zumin­dest für mich) viel zu weich, um hier auch nur annä­hernd mit­hal­ten zu kön­nen. – Kann es sein, dass hier ein unglaub­li­cher Hype statt­fin­det? Und ich hab‘ auch noch mitgemacht …

Große Buchstaben

Große Buchstaben

Ich mag große Buch­sta­ben. Diese alten Exem­plare an der Autobahn-Raststätte Eisen­ach haben es mir beson­ders ange­tan: Die Typo­gra­fie, der Kon­trast zum Gebäude, die schräge Anbrin­gung – für mich eine anspre­chende Leucht­schrift, zu deren Reiz auch der sel­ten gewor­dene Begriff „Rast­haus“ beiträgt.

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