Tinte

Paperworld 2018

Vor gut einer Woche gin­gen in Frankfurt/​Main die Paper­world und die zeit­gleich statt­fin­dende Crea­ti­ve­world zu Ende; hier ein paar sub­jek­tive Noti­zen1. – Gerne besucht hätte ich Brun­nen, Carl, Conté à Paris, Doms, Lamy, Ohto, Pilot, Sakura, Schwan-​Stabilo, Staedt­ler, Tom­bow und Mitsubishi/​uni, aber diese Fir­men waren dies­mal lei­der nicht vertreten.

Möbius+Ruppert

Mein ers­tes Ziel war der Stand von Möbius+Ruppert, dem Erlan­ger Her­stel­ler von Spit­zern, Zei­chen­ge­rä­ten und Schnei­de­ma­schi­nen. Dort gab dies­mal zwar keine Neu­ig­kei­ten, doch die Gesprä­che und die geschmack­volle Prä­sen­ta­tion nicht nur der Mes­sing­spit­zer waren eine Freude.

Paperworld 2018

Steinhöringer Werkstätten

Diese Ein­rich­tung mit Haupt­sitz in Mün­chen för­dert und beglei­tet Men­schen mit Behin­de­run­gen. Prä­sen­tiert wur­den Pro­dukte aus Holz, die in den Werk­stät­ten gefer­tigt wer­den, dar­un­ter ein Kle­be­band­ab­rol­ler in Form einer Schne­cke, ein immer­wäh­ren­der Kalen­der und Stift­kö­cher sowie -abla­gen, die sehr gelun­gen sind und oben­drein zu attrak­ti­ven Prei­sen ange­bo­ten wer­den. Ein Foto durfte ich lei­der nicht machen, aber eine Über­sicht der Pro­dukte gibt es hier.

Chameleon

Wäh­rend die meis­ten Her­stel­ler zwei­far­bi­ger Stifte kon­tras­tie­rende oder Kom­ple­men­tär­far­ben kom­bi­nie­ren, ver­ei­nen die holz­ge­fass­ten Farb­stifte von Cha­me­leon ähn­li­che Töne, um das Erstel­len von Über­gän­gen zu erleich­tern. – Die Stifte wer­den in Öster­reich gefertigt.

Paperworld 2018

KUM

Den Stand von KUM habe ich nur wegen einer Rekla­ma­tion auf­ge­sucht, denn ein in der Schub­lade auf­be­wahr­ter Masterpiece-​Spitzer hatte sich unschön ver­än­dert, und vom Ser­vice von KUM kam keine Ant­wort auf meine E-​Mail. Ich hatte das Glück, mit dem Geschäfts­füh­rer spre­chen zu kön­nen; er gab mir einen neuen Mas­ter­piece und kün­digte an, nach der Ursa­che für die Ver­än­de­rung am Spit­zer schauen und mich infor­mie­ren zu lassen.

KACO

Bei KACO, einem chi­ne­si­schen Her­stel­ler von Füll­fe­der­hal­tern, Kugel­schrei­bern, Gel­rol­lern und Zube­hör haben mich das Design und die Qua­li­tät der Pro­dukte sowie die Gestal­tung des Auf­tritts sehr ange­nehm über­rascht; auch der Kata­log hat mich beeindruckt.

Paperworld 2018

Brevi Madu Trade

Brevi Manu Trade mit Sitz in Bie­le­feld ver­treibt seit 2010 u. a. die Pro­dukte von Cali­for­nia Cedar und Papier des japa­ni­schen Her­stel­lers LIFE. Letz­te­res finde ich inter­es­sant, und so habe ich mich gefreut, dass es einen deut­schen Ver­trieb gibt. Wie immer habe ich mich kor­rekt als End­kunde zu erken­nen gege­ben, und auf Bezugs­quel­len ange­spro­chen, nannte mir ein Mit­ar­bei­ter Manu­fac­tum. Als ich sagte, dass ich Manu­fac­tum nicht mag und ihn fragte, wel­che Händ­ler er noch belie­fere, ant­wor­tete er: „Warum soll ich ihnen das sagen? Ich kenne sie doch gar nicht.“ Ich war auch neu­gie­rig, wie das LIFE-​Papier im Ver­gleich zum Tomoe River ist, wor­auf der Mit­ar­bei­ter sagte, dass das Tomoe River wesent­lich schlech­ter sei, weil fast alle Tin­ten durch­schla­gen wür­den (was ich nicht bestä­ti­gen kann). Er ging, um ein Blatt eines 26-​Gramm-​Papiers von LIFE zu holen, kam aber nicht mehr zurück.

LYRA

Das 1806 in Nürn­berg gegrün­dete Unter­neh­men LYRA gehört seit 2008 zum ita­lie­ni­schen FILA-​Konzern, der eini­ges in China fer­ti­gen lässt, so auch die Blei- und Farb­stifte der neuen „Graduate“-Serie. Die Gestal­tung der Blei- und Farb­stifte finde ich anspre­chend, doch ihre Qua­li­tät ent­täu­schend: Ihr Äuße­res ist ungleich­mä­ßig, ja stel­len­weise sogar rauh, und die Minen der Blei­stifte, die ich getes­tet habe, schrie­ben nicht glatt.

Paperworld 2018

SUPER5

Am Stand des Ver­triebs Aratrum wur­den die Füll­fe­der­hal­ter und Tin­ten von SUPER5 prä­sen­tiert. Die Rezep­tur der was­ser­fes­ten SUPER5-​Tinte hat man vor kur­zem ver­bes­sert; zudem gibt es die Tin­ten jetzt auch in Patro­nen. – Eben­falls zu sehen war ein zylin­dri­sches Glas, in dem sich ein zusam­men­ge­roll­tes und mit SUPER5-​Tinte beschrif­te­tes Papier befand2; dies demons­trierte die Was­ser­fes­tig­keit der Tinte auf beein­dru­ckende Weise.

Paperworld 2018

Tokyo Kinzoku Industry Co. Ltd.

Bei der Tokyo Kin­zoku Indus­try Co. sind mir die Clips mit Pro­fi­len von Shi­bas auf­ge­fal­len, und so musste ich unbe­dingt um ein Mus­ter bit­ten, natür­lich nicht ohne unse­ren Kisho zu erwähnen.

Paperworld 2018

Leuchtturm1917

Leuchtturm1917, Anbie­ter von Notiz­bü­chern und Kalen­dern, hat jetzt auch holz­ge­fasste Blei­stifte im Sor­ti­ment. Sie sind in 17 auf die Papier­pro­dukte abge­stimm­ten Far­ben, aber nur im Här­te­grad HB erhält­lich und wer­den in Por­tu­gal hergestellt.

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Faber-​Castell

Bereits auf der Insights X im letz­ten Okto­ber hat Faber-​Castell die „Goldfaber“-Farbstifte vor­ge­stellt. Es gibt sie in einer per­ma­nen­ten (rund) und einer was­ser­ver­mal­ba­ren Vari­ante (sechs­flä­chig) und in 48 Far­ben; ihre Mine ist 3,3 mm dick. Mit einer unver­bind­li­chen Preis­emp­feh­lung von 13 Euro für das 12er-​Set sind diese in Deutsch­land her­ge­stell­ten Stifte ver­gleichs­weise güns­tig, doch man sieht die Ein­spa­run­gen: Bei eini­gen sechs­flä­chi­gen Exem­pla­ren fiel mir auf, dass der Lack der Tauch­kappe an den Kan­ten recht dünn ist und das Grau des Schafts durch­scheint. Zudem wer­den die Farb­stifte aus Gme­lina gefertigt.

Paperworld 2018

Den auf Farb­stifte abge­stimm­ten Radie­rer CP-​10 von SEED hatte ich zufäl­lig dabei; auch beim Gold­fa­ber hat er überzeugt.

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Viarco

Der por­tu­gie­si­sche Her­stel­ler Viarco ist mir ans Herz gewach­sen, und so war ich gleich mehr­mals am Stand. Neben Retro-​Motiven hat­ten es mir vor allem das an ein Hemd erin­nern­des Mäpp­chen und die Umhän­ge­ta­sche für bis zu 60 Stifte, Zube­hör und einen Block angetan.

Paperworld 2018

Paperworld 2018

Sehr erfreu­lich waren auch die anre­gen­den Gesprä­che, in denen ich viel über das Unter­neh­men und die Pro­dukte erfah­ren konnte.

Paperworld 2018

Paperworld 2018

Awagami

Bei Awa­gami aus Japan gab es nicht nur geschmack­voll bedruck­tes Papier zu sehen, son­dern auch Pro­dukte von Washida-​Daigaku. Die Post­karte, die ich ergat­tern konnte, ist wie die ande­ren in die­ser Reihe aus Baum­wolle her­ge­stellt und zeigt Toku­gawa Tsu­nayo­shi, einen Shō­gun des spä­ten 17. Jahr­hun­derts, der sich sehr für die Rechte und den Schutz der Tiere ein­ge­setzt hat, aber beson­ders für Hunde, und daher auch als „Hunde-​Shōgun“ bekannt war. Natür­lich gefal­len mir diese Motive wegen des Shi­bas beson­ders gut!

Paperworld 2018

Caran d’Ache

Der Schwei­zer Her­stel­ler Caran d’Ache hat die­ses Jahr nur wenig neues gezeigt. Zudem fiel auf, dass ein gro­ßer Teil des Stands, der im ver­gan­ge­nen Jahr noch der Prä­sen­ta­tion vor allem des Künst­ler­sor­ti­ments diente, nur mit Tischen und Stüh­len bestückt war.

In Zusam­men­ar­beit mit Nestlé ent­stand eine limi­tierte Vari­ante des Kugel­schrei­bers 849, des­sen Schaft aus wie­der­ver­wen­de­ten Nespresso-​Kapseln her­ge­stellt wird.

Paperworld 2018

Vor­ge­stellt wurde das „Bul­let Jour­nal Star­ter Set“, das den holz­ge­fass­ten Graphit-​Highlighter-​Stift GRAPHICOLOR 370.240 ent­hält. Er kam zusam­men mit dem Graphit-​Rot-​Stift GRAPHICOLOR 370.070 auf den Markt und hat ebenso wie die­ser eine 3 mm starke Mine; beide sind auch ein­zeln erhält­lich. – Letz­te­rer unter­schei­det sich vom „Edi­tor“ nur durch seine Kennzeichnung.

Paperworld 2018

Paperworld 2018

Ab März im Han­del ist ein wei­te­rer Blei­stift der „Swiss Wood“-Reihe3. Er ist aus Wald­kie­fer gefer­tigt und wird nicht ein­zeln, son­dern nur zusam­men mit den Blei­stif­ten aus Jura-​Buche und Zirbe ange­bo­ten. – Der aktu­elle Kata­log führt übri­gens einen „Edelweiss“-Bleistift auf, der eben­falls aus Schwei­zer Wald­kie­fer gefer­tigt ist (Art.-Nr. 341.282), doch von Caran d’Cache konnte ich erfah­ren, dass die­ser nicht in Deutsch­land erhält­lich sein wird.

Paperworld 2018

Das war’s! Die nächste Paper­world beginnt am 26. Januar 2019.

  1. Ich war auch im ver­gan­ge­nen Jahr dort und habe eini­ges gese­hen, hatte aber keine Lust, dar­über zu schrei­ben.
  2. Die sehr anspre­chende Schrift auf dem Papier stammte von der Kal­li­gra­fin Elke Wunsch.
  3. Die Abkür­zung „COBS“ auf dem Blei­stift steht für „Cer­ti­fi­cat d’origine bois Suisse“, d. h. das Holz die­ses Blei­stifts kommt aus der Schweiz.

Post-​Feder

Post-Feder

(zum Ver­grö­ßern anklicken)

Nein, die­ser Pilot Cus­tom Heri­tage 912 hatte kei­nen Unfall, und die unge­wöhn­li­che Form sei­ner Feder ist auch nicht das Ergeb­nis einer frag­wür­di­gen Bastelei.

Die Krüm­mung der soge­nann­ten PO-​Feder hat einen beson­de­ren Grund. Als im Japan der 1920er Jahre Post­kar­ten auf­ka­men, waren diese zunächst aus wei­chem, fase­ri­gem Papier, das sich zwar gut für die Beschrif­tung mit dem Pin­sel eig­nete, aber nicht für die mit dem Füll­fe­der­hal­ter. Und weil der Ver­sand der Post­karte deut­lich güns­ti­ger war als der eines Briefs, erfreute sie sich gro­ßer Belieb­heit. So ent­warf der japa­ni­sche Her­stel­ler Pilot eine Feder für das Schrei­ben auf die­sem bil­li­gem Papier. Sie ist sehr fest und hat eben diese Krüm­mung, durch die die Spitze fast senk­recht auf dem Papier steht; dies führt auf wei­chem und rau­hem Papier zu einer noch schwär­z­e­ren Schrift, ohne dass diese dabei zer­fa­sert. Diese Feder, die etwas fei­ner ist als die EF-​Feder des Pilot Pen­man­ship, glei­tet sehr leicht und hat einen sehr gu­ten Tin­ten­fluss, und es macht mir große Freude, mit ihr zu schrei­ben. – Außer im Cus­tom Heri­tage 912, den ich haupt­sächlich zusam­men mit dem Hobo­ni­chi Techo benutze, bie­tet Pilot diese PO-​Feder noch im Cus­tom 742 und im Cus­tom 743 an.

Hopjesbruin

Hopjesbruin

Baron Hen­drik Hop, gebo­ren 1723, lebte um 1800 in Den Haag und mochte Kaf­fee sehr. Der Legende nach ließ er eines Abends sei­nen Kaf­fee mit Zucker und Sahne auf dem Ofen ste­hen und fand diese Mischung am nächs­ten Mor­gen als Kara­mel wie­der. Ange­tan vom Geschmack die­ses Zufalls­pro­dukts und von sei­nem Arzt auf­ge­for­dert, kei­nen Kaf­fee mehr zu trin­ken, bat er sei­nen Nach­barn, einen Kon­di­tor, Bon­bons die­ser Art zu machen. So ent­stand die heute als „Haag­sche Hop­jes“ bekannte Süßig­keit. An deren Braun­ton lehnt sich die Tinte „Hop­jes­b­ruin“ des eben­falls in Den Haag ansäs­si­gen Anbie­ters P.W. Akker­man an, und durch die Geschichte der Hop­jes habe ich an die­ser Tinte1 noch mehr Freude.

Danke an Wow­ter für die lecke­ren Haag­sche Hopjes!

  1. Hier im Pilot Legno 89s.

Stiftablage des Monats (3)

Die Stift­ab­lage des Monats Sep­tem­ber finde ich recht ungewöhnlich.

Stiftablage des Monats

Das 35 cm lange, 850 g schwere und aus Kera­mik gefer­tigte Uten­sil hat die Form eines Füllfederhalters.

Stiftablage des Monats

Fül­lung fürs Foto: Pen­tel Black Poly­mer 999 H und Pilot 78G

Mit nur 16 cm ist das längste Fach ziem­lich kurz, und so ist die­ses Zube­hör eher deko­ra­tiv als funk­tio­nell. War es viel­leicht eher für den Laden- als für den Schreib­tisch gedacht?

Stiftablage des Monats

Der Clip in Pfeil­form ver­rät die Her­kunft, näm­lich Par­ker; gefer­tigt wurde die Ablage von der Sil­ver Crane Company.

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Platinum Carbon Pen

Durch Zufall bin ich auf den Car­bon Pen1 des japa­ni­schen Her­stel­lers Pla­ti­num auf­merk­sam gewor­den. Er ist für die schnell­trock­nende, was­ser­feste Carbon-​Tinte des glei­chen Anbie­ters aus­ge­legt und hat eine EF-Feder.

Platinum Carbon Pen

Das Design des Car­bon Pen ist typisch für die soge­nann­ten „desk pens“2, d. h. für die Füll­fe­der­hal­ter und Kugel­schrei­ber, die griff­be­reit in einem Stän­der auf dem Schreib­tisch ste­hen. So ist die Steck­kappe nur ein Behelf mit sehr schlich­tem Design.

Platinum Carbon Pen

Pen­tel Graph­Gear 500 (0,5 mm), Pilot Prera EF, Pla­ti­num Car­bon Pen

Die ver­gol­dete Stahl­fe­der ist etwas fei­ner als die EF-​Feder des Pilot Pen­man­ship3, schreibt aber trotz­dem spür­bar glat­ter. Erwar­tungs­ge­mäß arbei­ten sie und das Tin­ten­leit­sys­tem sehr gut mit der Carbon-​Tinte4 zusam­men, und so konnte ich noch keine Anschreib­pro­bleme oder Aus­set­zer bemerken.

Der Car­bon Pen mit einer Patrone5 kos­tet um die 10 Euro und ist mei­ner Ansicht nach jeden Cent wert.

  1. Auch „Car­bon Ink Pen“, Arti­kel­num­mer DP-​800S. – Die japa­ni­sche und die Export­va­ri­ante unter­schei­den sich in der Ver­pa­ckung und bei der Bedruckung des Schafts.
  2. Diese Schreib­ge­räte gibt es auch von Pilot und Sailor.
  3. Der Car­bon Pen schreibt sogar senk­recht und hat dann einen gering­fü­gig fei­ne­ren Strich.
  4. Die Tinte ist jedoch nicht ganz so schwarz wie z. B. die Leip­zi­ger Schwarz von Rohrer & Kling­ner oder die Aurora Black. – Außer in der Patrone gibt es die Carbon-​Tinte auch im Glas.
  5. Pfif­fi­ges Detail: Die Kugel, mit der die Patrone ver­schlos­sen ist, wird beim Ein­set­zen hin­ein­ge­drückt. Sie ist dann beweg­lich und durch­mischt die Tinte.

Feine Feder

Als frisch­ge­ba­cke­ner Füllfederhalter-​Nutzer1 bin ich schnell ein Freund fei­ner Federn gewor­den. Nicht nur aus die­sem Grund fiel mir diese Anzeige für den Peli­kano von Peli­kan in der Publi­kation „Schrift und Schrei­ben“, her­aus­ge­ge­ben von den Pelikan-​Werken in Han­no­ver, auf2.

Feine Feder

Wie fein die EF des Peli­kano war, weiß ich nicht, doch ich nehme an, dass sie brei­ter war als die EF des Pilot Pen­man­ship. Letz­tere gefällt mir so gut, dass ich sie in den Pilot Prera ein­ge­setzt habe3, denn die­sen gibt es nur in F und M.

Feine Feder

Das Schrei­ben mit die­ser Feder ist gewöh­nungs­be­dürf­tig, da sie nicht nur sehr sen­si­bel auf die Eigen­hei­ten des Papiers reagiert (was einen zudem so man­ches ent­de­cken lässt), son­dern zum ver­gleichs­weise lang­sa­men Schrei­ben mit mög­lichst wenig Druck zwingt. Doch das hat sei­nen Reiz! – Zur­zeit benutze ich im Prera die Aurora Black.

  1. Nein, ich werde dem Blei­stift nicht untreu.
  2. Eine Jah­res­an­gabe konnte ich nicht fin­den, aber ich tippe auf die frü­hen 1960er Jahre.
  3. Dies geht pro­blem­los, weil die Federn und die Tin­ten­lei­ter fast aller güns­ti­gen Füll­fe­der­hal­ter von Pilot kom­pa­ti­bel und gesteckt sind.
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