(Beein-)Druckend

Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Außenstelle Schriftguss, Satz & Druckverfahren

Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Außenstelle Schriftguss, Satz & Druckverfahren

Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Außenstelle Schriftguss, Satz & Druckverfahren

Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Außenstelle Schriftguss, Satz & Druckverfahren

Ein ganz beson­de­res Erleb­nis war für uns der gest­rige Besuch der Außen­stelle “Schrift­guss, Satz & Druck­ver­fah­ren” des Hes­si­schen Lan­des­mu­se­ums Darm­stadt. Die­ses Museum zur Geschichte der Druck­tech­nik mit dem Schwer­punkt Buch­druck zeigt nicht nur his­to­ri­sche Druck­ma­schi­nen, Hand- und Maschi­nen­satz, Schrift­guss und eini­ges mehr aus dem 19. bis zu den 70er Jah­ren des 20. Jahr­hun­derts, son­dern bie­tet Kin­dern und Erwach­se­nen auch die Mög­lich­keit, diese Tech­ni­ken in Work­shops ken­nen­zu­ler­nen und so im wahrs­ten Sinne des Wor­tes zu begreifen.

Wer sich für Kultur- und Tech­nik­ge­schichte, Typo­gra­fie und Ver­wand­tes inter­es­siert, dem sei ein Aus­flug in die­ses leben­dige und außer­ge­wöhn­li­che Museum wärms­tens ans Herz gelegt.

Hes­si­sches Lan­des­mu­seum Darmstadt
Außen­stelle Schrift­guss, Satz & Druckverfahren
Kir­schen­al­lee 88 (ehe­mals „Haus für Industriekultur“)
64293 Darmstadt
Tel. 06151-889176
Web­site
Öffnungszeiten:
Di. bis Sa. 10–17 Uhr
Mi. 10–20 Uhr
So. 11–17 Uhr

2 Kommentare zu „(Beein-)Druckend“

  1. Ste­phen, thank you for your com­ment. The machi­nery is indeed ama­zing, and I was sur­pri­sed to hear that all machi­nes still work. They are used not only for demons­tra­tion and tea­ching pur­po­ses but also pro­duc­tively – visi­ting this museum is just like being in the midst of a workshop.

    Spatienkeil

    The things that can be dis­co­vered there are vir­tually innu­me­ra­ble. Many of them have a fascinat­ing story of their own, for exam­ple this „Spa­ti­en­keil“, a sli­ding wedge that was (and in that partic­ular case still is) used for auto­ma­tic word spa­cing in a Lino­type type­set­ting machine. If I remem­ber cor­rectly this small item was the most expen­sive part of the machine since the patent for it had to be bought from a competitor.

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