Reklame

Der vorbildliche Bleistift

Mit die­sem anspre­chen­den Falt­blatt im A5-Format bewarb die Schwan Bleistift-Fabrik AG in Nürn­berg im Jahr 1940 ihren Othello-Bleistift und einige andere ihrer holz­ge­fass­ten Stifte.

Der vorbildliche Bleistift

Der vorbildliche Bleistift

Der vorbildliche Bleistift

Regel­mä­ßige Besu­cher die­ses Web­logs wis­sen, dass ich es meist nicht bei einer Über­sicht belasse, son­dern mich zu gern in Details ergehe. Zudem kann ich die zahl­rei­chen, in mei­nen Augen sehr schö­nen Fein­hei­ten die­ses Schwan-Faltblatts mei­nem geschätz­ten Publi­kum un­möglich vor­ent­hal­ten – los geht’s! (Und immer daran den­ken: Zum Ver­grö­ßern anklicken.)

Der vorbildliche Bleistift

Der vorbildliche Bleistift

Der vorbildliche Bleistift

Der vorbildliche Bleistift

Der vorbildliche Bleistift

Der vorbildliche Bleistift

Der vorbildliche Bleistift

Der vorbildliche Bleistift

Der vorbildliche Bleistift

Der vorbildliche Bleistift

Der vorbildliche Bleistift

Der vorbildliche Bleistift

Der vorbildliche Bleistift

Der vorbildliche Bleistift

Der vorbildliche Bleistift

Der vorbildliche Bleistift

Landkartenstifte 1938–60

Nach den hier schon mehr­fach gezeig­ten Land­kar­ten­stif­ten nun eini­ges gedruck­tes Mate­rial mit zusätz­li­chen Infor­ma­tio­nen (Scans zum Ver­grö­ßern anklicken).

Landkartenstifte 1938–60

Eber­hard Faber (1940, Vor­der­seite). – Details zu die­sen gibt es hier.

Landkartenstifte 1938–60

Eber­hard Faber (1940, Rückseite)

Landkartenstifte 1938–60

Eber­hard Faber (1954)

Landkartenstifte 1938–60

Eber­hard Faber (1960). – Details zum Car­to­graph 541 gibt es hier.

Landkartenstifte 1938–60

Faber-Castell (1957, obe­rer Teil der Kata­log­seite). – Bil­der des CARTOR 2890 gibt es hier.

Landkartenstifte 1938–60

Faber-Castell (1957, unte­rer Teil der Katalogseite).

Landkartenstifte 1938–60

Schwan Bleistift-Fabrik (1938, Vorderseite)

Landkartenstifte 1938–60

Schwan Bleistift-Fabrik (1938, Rückseite)

Landkartenstifte 1938–60

Schwan Bleistift-Fabrik (1938, Vorderseite)

Landkartenstifte 1938–60

Schwan Bleistift-Fabrik (1938, Rückseite)

Danke an Her­bert R. für die Scans!

Goldstück

Auf dem Höhe­punkt des kali­for­ni­schen Gold­rau­sches im Jahre 1849 begann Eber­hard Fa­ber in den USA mit dem Ver­kauf von Blei­stif­ten und ande­ren Schreib­wa­ren. 1861 eröffne­te er in New York an der Stelle, wo heute das UNO-Gebäude steht, die erste Blei­stift­fa­brik der USA.

Goldstück

Zum 100-jährigen Jubi­läum gab es dann auch ein pas­sen­des Geschenk für die Freunde und Part­ner des Unter­neh­mens, näm­lich die Nach­bil­dung eines Nug­gets in einem 58 mm × 50 mm × 15 mm gro­ßen Stück Gießharz.

Goldstück

Mit im Kar­ton war ein Falt­blatt, des­sen Innen­seite auch im Kata­log des sel­ben Jah­res zu sehen war und wohl den Ursprung des bekann­ten gold­far­be­nen Rings auf der Zwinge des Mongol-Bleistifts erklärt.

Goldstück

Goldstück

Die Prä­gung auf der Rück­seite des klei­nen Qua­ders infor­miert noch ein­mal über den Zusammenhang.

Goldstück

Für mich ein inter­es­san­tes Stück Bleistift-Geschichte! – Danke an Sean von The Black­wing Pages, der mich auf die Auk­tion die­ser Kost­bar­keit hin­ge­wie­sen hat.

Goldstück

Haste Töne?

Eine unge­wöhn­li­che Methode, die Qua­li­tät ihrer Blei­stift­mi­nen zu demons­trie­ren, zeigte die Eagle Pen­cil Com­pany in einer Anzeige in der „Pro­gres­sive Archi­tec­ture“ vom Okto­ber 1953.

Haste Töne?

Haste Töne?

Die Idee ist bemer­kens­wert, und so wie es aus­sieht, hat man sie tat­säch­lich umgesetzt.

Haste Töne?

Haste Töne?

Haste Töne?

Die Anzeige gefällt mir sehr gut, so dass ich gerne und wie schon so oft ein paar Details zeige.

Haste Töne?

Haste Töne?

Kleiner Mond

Eines der frü­hes­ten Waren­zei­chen für Blei­stifte ist der Halb­mond, den J.S. STAEDTLER 1887 beim Amts­ge­richt Nürn­berg ange­mel­det hat. Die Her­kunft die­ses Halb­monds ist unklar; man ver­mu­tet einen Zusam­men­hang mit dem Export in den Ori­ent1. Hier einige zum Teil stark ver­grö­ßerte Exem­plare aus Wer­be­ma­te­rial und von Ver­pa­ckun­gen der Jahre 1919 bis 1937.

Kleiner Mond

Kleiner Mond

Kleiner Mond

Kleiner Mond

Kleiner Mond

Kleiner Mond

Kleiner Mond

Kleiner Mond

Genutzt wurde der Halb­mond, der streng­ge­nom­men ein Vier­tel­mond ist, bis in die 1960er Jahre hinein.

  1. In eng­lisch­spra­chi­gen Kata­lo­gen nannte sich das Unter­neh­men zuwei­len sogar „Moon Pen­cil Fac­tory“.

Im Dutzend billiger

Mit einer ganz­sei­ti­gen, 261 × 348 mm gro­ßen Anzeige und einem Wort­spiel bewarb 1953 die Empire Pen­cil Com­pany (Shel­by­ville, Ten­nes­see, USA) ihren „Pedigree“-Bleistift im Be­sonderen und den Rest ihres holz­ge­fass­ten Sor­ti­ments im Allgemeinen.

Im Dutzend billiger

Im Dutzend billiger

Im Dutzend billiger

Im Dutzend billiger

Im Dutzend billiger

Im Dutzend billiger

Im Dutzend billiger

Im Dutzend billiger

Im Dutzend billiger

Nach oben scrollen