Druckbleistifte

Pentel orenz

Mit dem orenz1 hat Pen­tel Japan seit Mitte Januar2 wie­der einen 0,2-mm-Druckbleistift im Sortiment.

Pentel orenz

0,2 Mil­li­me­ter? Bricht da nicht die Mine beim gerings­ten Schreib­druck ab? Nein, denn im orenz wird die Mine durch ein Füh­rungs­röhr­chen geschützt, das beim Schrei­ben nach­gibt und in den Stift hin­ein­glei­tet („lead sup­port sys­tem”, wie es auf dem Schaft heißt und durch die Gestal­tung des „o“ im Pro­dukt­na­men sym­bo­lisch dar­ge­stellt wird).

Pentel orenz

Mit einem STAEDTLER Mars Lumo­graph 100

Im Gegen­satz zu ande­ren Druck­blei­stif­ten (und der Dar­stel­lung im obi­gen Bild) darf die Mi­ne des orenz wäh­rend des Gebrauchs nicht aus dem Füh­rungs­röhr­chen her­aus­ra­gen, son­dern muss bün­dig mit ihm abschlie­ßen. Ist die Mine her­un­ter­ge­schrie­ben und das Röhr­chen nahe an oder gar in der Spitze, schiebt ein ein­zi­ger Druck auf das andere Ende des Stifts Mine und Röhr­chen wie­der heraus.

Pentel orenz

Die Illus­tra­tio­nen auf dem Bei­le­ger3 der Blis­ter­ver­pa­ckung ver­deut­li­chen dies auch denen, die – so wie ich – kein Japa­nisch kön­nen (ledig­lich ノック 1回だけ, wört­lich „drü­cken ein­mal nur“, unten rechts, erschließt sich den Sprach­un­kun­di­gen nicht)4. Der Vor­teil der so vor Bruch geschütz­ten Mine wird aller­dings mit dem Nach­teil erkauft, dass das Minenführungs­röhrchen beim Schrei­ben stän­dig auf dem Papier glei­tet. Durch die Ver­run­dung der Röhr­chen­kante ist die Rei­bung jedoch – wie ich finde – ver­tret­bar, erst recht auf glat­tem Beschreib­ma­te­rial und bei leich­tem Anpressdruck.

Pentel orenz

Der 145 mm lange und gut 10 g leichte orenz hat eine etwa 45 lange Griff­zone, deren Durch­mes­ser sich von 8,5 auf 7,5 mm ver­rin­gert. Mir gefällt, dass die Ein­dre­hun­gen in der Griff­zone mit denen in der Spitze kor­re­spon­die­ren und die Spitze mal keine gera­den, son­dern geschwun­gene Kon­tu­ren hat. Der Clip sitzt ver­dreh­si­cher und ist abnehm­bar; einen Här­te­grad­in­di­ka­tor gibt es nicht. Alle Teile sind sau­ber und pass­ge­nau ver­ar­bei­tet. – Zusätz­lich zum Radie­rer unter der Kappe war ein zwei­ter in einem klei­nen Beu­tel mit einem Hin­weis außen an der Ver­pa­ckung ange­bracht. Die­ser hat einen dün­nen Draht zum Reini­gen der metal­le­nen, drei­tei­li­gen Zwinge und des Minen­füh­rungs­röhr­chen; die in Form eines vier­blätt­ri­gen Klee­blatts ver­drehte Stelle soll ver­mut­lich die Hand­ha­bung erleich­tern5.

Pentel orenz

Im Ver­gleich zum 1981 ein­ge­führ­ten und nicht mehr erhält­li­chen Pen­tel PG2-AD6 zei­gen sich vor allem beim Minen­füh­rungs­röhr­chen deut­li­che Unter­schiede7. Wäh­rend es beim PG2-AD 4 mm her­aus­schaut und nur 2 mm nach­gibt, also nie ganz ver­schwin­det, so geht das 3 mm lange des orenz voll­stän­dig in die Spitze zurück. Damit kann man mit dem orenz län­ger schrei­ben, ohne erneut drü­cken zu müs­sen; zudem macht es ihn hemdtaschen­freundlich. Beide Röhr­chen haben einen Außen­durch­mes­ser von 6 mm, doch das des orenz hat stär­ker ver­run­dete Kan­ten, die es leich­ter glei­ten lassen.

Pentel orenz

PG2-AD und orenz mit ausgefahrenem …

Pentel orenz

… und ein­ge­fah­re­nem Minenführungsröhrchen

Der Pen­tel orenz ist in fünf Schaft­far­ben erhält­lich, hat die Arti­kel­num­mer PP502 und kos­tet in Japan 500 Yen (gut 3,50 Euro).

Pentel orenz

Zusam­men mit dem orenz hat Pen­tel auch pas­sende Minen aus der Reihe Ain STEIN in den Här­te­gra­den HB und B auf den Markt gebracht8. Ein Dös­chen mit zehn 60 mm lan­gen Minen wird in Japan für 200 Yen (etwa 1,40 Euro) angeboten.

Pentel orenz

Der zur­zeit ein­zig­ar­tige Pen­tel orenz ist ein ver­bes­ser­ter Nach­fol­ger des PG2-AD und eine inter­es­sante Berei­che­rung der Druck­blei­stift­welt. Er bie­tet ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und einen hohen Gebrauchs­wert; ich hoffe, dass die­ser Stift und die dazugehö­rigen Minen auch in das Sor­ti­ment von Pen­tel Deutsch­land auf­ge­nom­men werden.

Vie­len Dank an isu von the uncom­for­ta­ble chair für den Pen­tel orenz und die Minen!

  1. Ich wüsste ja zu gerne, wie man auf die­sen Namen gekom­men ist.
  2. Auch im Pentel-Blog wurde er vor­ge­stellt.
  3. Wei­tere Erklä­run­gen gibt es beim Pen­tel Cus­to­mer Ser­vice.
  4. In der obers­ten Abbil­dung gibt es ein inter­es­san­tes Detail. Wäh­rend wir und viele andere Teile der west­li­chen Welt den Haken (✓) für „OK“ oder „Ja“ und das Kreuz (✗) für „Nicht OK“ oder „Nein“ ver­wen­den, benutzt man in Japan den Kreis (◯) für „OK“ und nicht nur (wie hier) das Kreuz (✗), son­dern zuwei­len auch den Haken (✓) für „Nicht OK“. Letz­te­rer wäre auf Produk­ten, die expor­tiert wer­den, natür­lich ungüns­tig.
  5. Auch dabei hilft der Pen­tel Cus­to­mer Ser­vice.
  6. Vor­gän­ger war der Pen­tel PS1042 aus dem Jahr 1973. – Die Schrift des Patents „Mecha­ni­cal pen­cil for fine leads“ (1971) zum glei­ten­den Minen­füh­rungs­röhr­chen gibt es bei Espa­ce­net.
  7. Der PG2-AD hatte außer­dem einen Här­te­grad­in­di­ka­tor und einen abnehm­ba­ren Clip.
  8. Wenn ich rich­tig infor­miert bin, gab es zu Zei­ten des PG2-AD nur HB-Minen.

Sonderanfertigung

Fach­mann im Umbau von Fallminen- und Druck­blei­stif­ten ist isu von the uncom­for­ta­ble chair, und so dachte ich sofort an ihn, als ich mein Wunsch­mo­dell, einen Druck­blei­stift mit Holz­schaft und 0,4-mm-Mine, nicht im Han­del fin­den konnte.

Sonderanfertigung

Von links: Pilot S20 (0,3 mm), Pilot S10 (0,4 mm)

Er schlug vor, die Zwinge eines Pilot S20 (0,3 mm) etwas zu wei­ten und des­sen Spitze und Drü­cker gegen die ent­spre­chen­den und erfreu­li­cher­weise kom­pa­ti­blen Teile des Pilot S10 (0,4 mm) aus­zu­tau­schen. Da mir die Form und das Holz1 des roten S20 sehr gut ge­fallen, habe ich isus Vor­schlag ebenso gerne ange­nom­men wie sein Ange­bot, mir diese Stif­te in Japan zu beschaffen.

Sonderanfertigung

Spit­zen und Drü­cker entfernt

Einen 0,4 mm dün­nen Boh­rer hatte ich bereits, und als die bei­den Stifte am ver­gan­ge­nen Wochen­ende ein­tra­fen, konnte es los­ge­hen. – Tipp: Lässt sich die Spitze nicht mit der blo­ßen Hand abschrau­ben, kann ein Stück Fahr­rad­schlauch hel­fen, sie bes­ser zu greifen.

Sonderanfertigung

Wei­ten der Zwinge des S20

Beim Wei­ten der Zwinge muss man auf­pas­sen, dass man nicht zu groß­zü­gig vor­geht, denn sonst wird die 0,4-mm-Mine nicht mehr gehalten.

Sonderanfertigung

Rechts die unbe­ar­bei­tete 0,3-mm-Zwinge des S20 mit einer 0,4-mm-Mine

Hier sieht man beide Zwin­gen mit einer 0,4-mm-Mine: Links die des S10 (0,4 mm) und rechts die noch unbe­ar­bei­tete des S20 (0,3 mm). Doch warum muss man die Zwinge über­haupt wei­ten? Nun, wenn die für 0,3 mm aus­ge­legte Zwinge eine 0,4 mm dicke Mine greift, schließt sie beim Los­las­sen des Drü­ckers frü­her und schaut wei­ter aus dem Klemm­ring her­aus. Dies aber redu­ziert den Hub und damit den Minen­vor­schub auf ein unprak­tisches Maß2.

Sonderanfertigung

Die bear­bei­tete Zwinge des S20 geht schon etwas wei­ter in den Klemm­ring hinein

Es emp­fiehlt sich, die Zwinge so zu wei­ten, dass sie im geschlos­se­nen Zustand mit Mine etwa so tief im Klemm­ring sitzt wie die des S10, aber die Mine noch zuver­läs­sig hält (die Zwinge im obi­gen Bild geht bereits wei­ter in den Ring hin­ein als vor der Bear­bei­tung, aber noch nicht weit genug). Wer ganz sicher gehen will, setzt die Teile zwi­schen­durch probe­weise zusam­men und tes­tet kurz.

Sonderanfertigung

Ein beson­de­rer S20

Ist die rich­tige Wei­tung erreicht, mon­tiert man Spitze und Drü­cker des S10. Fertig!

Sonderanfertigung

Der S20 an der Leder­hülle des Hobo­ni­chi Techo

Und wozu der Auf­wand? Zum einen habe ich fest­ge­stellt, dass bei mei­ner Schrift­größe der Minen­durch­mes­ser von 0,4 mm sehr gut zum 4-mm-Raster des Hobo­ni­chi Techo passt, und zum ande­ren wollte ich einen Schaft, der bes­ser mit der Leder­hülle har­mo­niert als einer aus Metall oder Kunst­stoff. – Übri­gens habe ich mit den Eno Neox-Minen3 von Pilot in der Härte 2B die bes­ten Erfah­run­gen auf dem mit 52 g/m² sehr dün­nen Tomoe River-Papier des Techo gemacht.

Sonderanfertigung

Der Drü­cker des S10 auf dem S20

Danke an isu für seine Hilfe!

Nach­trag vom 29.5.16: Offen­bar geht es auch anders: „Modi­fy­ing Pilot S20 pen­cils to non stan­dard lead sizes“.

  1. Pilot gibt an, dass es sich dabei um Kirsch­holz von der Insel Hok­kaidō han­delt.
  2. Ich komme mit etwa 5 mm bei zehn­ma­li­gem Drü­cken, also 0,5 mm pro Druck, am bes­ten klar.
  3. Lei­der sind diese Minen nicht mehr erhält­lich. – Mit den neuen Neox Gra­phite konnte ich sie noch nicht ver­glei­chen; gut mög­lich, dass sie wür­dige Nach­fol­ger sind.

Kleine Kreise

Aus der Rubrik „Gerät von ges­tern“: Ein Fall­nul­len­zir­kel von STAEDTLER aus den 1990er Jah­ren zum Zeich­nen von Krei­sen und Kreis­bö­gen mit Radien bis 10 mm.

Kleine Kreise

Der 125 mm lange, aus Metall und in Nürn­berg gefer­tigte Zir­kel hat eine um 11 mm in der Füh­rung ver­schieb­bare und außer­ge­wöhn­li­che spitze Nadel und im Schen­kel ein Gewinde zur Auf­nahme von Tusche­füll­fe­der­hal­tern und Druck­stift­ein­sät­zen (im Bild: ein 2-mm-Fallminenstift). Sein Gebrauch ist ein­fach: Radius über die seit­li­che Rän­del­schraube ein­stel­len, Schen­kel an­heben, Nadel im Zen­trum ein­ste­chen, Zir­kel am Kopf hal­ten, Schen­kel absen­ken und Stift mit Hilfe des gerän­del­ten Zylin­ders rotieren.

Kleine Kreise

Der Zir­kel mit 0,5-mm-Druckstifteinsatz hat mich bei eBay 3 Euro gekos­tet. Ob ich ihn brau­che? Nein, aber er gefällt mir zu gut, als dass ich auf den Kauf hätte ver­zich­ten können.

Nach­trag vom 25.4.14: Der Fall­nul­len­zir­kel hatte die Arti­kel­num­mer 556-58 und war von den frü­hen 1980er bis Mitte der 1990er Jahre erhält­lich. Den Fallminenstift-Einsatz aus der CIRCOFIX-Reihe mit der Arti­kel­num­mer 556-92 gab es zur glei­chen Zeit.

Mini-Mechanik

Die kleinste mir bekannte Druck­blei­stift­me­cha­nik kommt von STAEDTLER Japan und wird als Ein­satz für Zir­kel angeboten.

Mini-Mechanik

Das Teil ist knapp 52 mm lang, hat an der dicks­ten Stelle einen Durch­mes­ser von 6 mm und wiegt gut 5 Gramm. Zur Auf­nahme in den Zir­kel dient ein geschlitz­ter 4-mm-Zapfen. Ein drei­tei­li­ges Klemm­fut­ter als Metall hält die Mine, und hat sich ein Minen­rest darin ver­irrt, lässt sich das Vor­der­teil mit dem Minen­füh­rungs­röhr­chen abschrau­ben. Um einen ver­se­hent­li­chen Minen­vor­schub zu ver­hin­dern, kann die Mecha­nik durch Ver­dre­hen gegen den Zap­fen arre­tiert wer­den. Nach­ge­füllt wird der Druck­stift­ein­satz durch die Öff­nung am geschlitz­ten Ende. – Material- und Ver­ar­bei­tungs­qua­li­tät machen auf mich einen sehr guten Ein­druck. Ober­flä­che, Kan­ten und Auf­druck sind sau­ber und die Mecha­nik hat nur sehr gerin­ges Spiel.

Mini-Mechanik

Den Ein­satz gibt es in den Norm­strich­stär­ken 0,3 mm, 0,5 mm und 0,7 mm; er hat die Arti­kel­num­mer 956 0x (x = 3, 5 oder 7) und kos­tet 700 Yen (knapp 5 Euro). Außer der gezeig­ten Vari­ante führt STAEDTLER Japan eine wei­tere mit 3,5-mm-Zapfen in den glei­chen Strich­stär­ken (mög­li­cher­weise ist diese sogar noch etwas kleiner).

Mini-Mechanik

Druck­stift­ein­satz 956 05 im STAEDTLER Mars pro­fes­sio­nal 555

Als ich mich vor etwa 30 Jah­ren im tech­ni­schen Zeich­nen ver­sucht habe, hatte STAEDTLER Deutsch­land Druck­stift­ein­sätze aus Kunst­stoff im Sor­ti­ment, die mir im Zir­kel Mars Tech­nico 555 sehr gute Dienste geleis­tet haben (mon­tiert wur­den diese Ein­sätze über das Gewinde für die Auf­nahme von Tusche­füll­fe­der­hal­tern). Inter­es­san­ter­weise gab es diese nicht nur in den drei Norm­strich­stär­ken, son­dern auch mit 2-mm-Fallminenmechanik.

Mini-Mechanik

Druck­stift­ein­satz aus Kunst­stoff im STAEDTLER Mars Tech­nico 555

Wer die aktu­el­len Druck­stift­ein­sätze für STAEDTLER Japan fer­tigt, weiß ich nicht; mich würde jedoch nicht wun­dern, wenn sie von OHHIRA kämen.

Vie­len Dank an Hel­mut für das bemer­kens­werte Stück!

Anm.: Erwäh­nens­wert in die­sem Zusam­men­hang ist der kom­pakte Zir­kel Pen­pass von Ray­may, denn eine der bei­den Vari­an­ten arbei­tet eben­falls mit einer klei­nen 0,5-mm-Druckstiftmechanik (qua­li­ta­tiv kommt diese jedoch nicht an die von STAEDTLER Japan heran). KUM, der deut­sche Ver­trieb, hat aller­dings nur den Pen­pass mit geklemm­ter 2-mm-Mine im Sortiment.

Mini-Mechanik

Nach­trag vom 25.4.14: Der 0,5-mm-Druckstifteinsatz aus der CIRCOFIX-Reihe hatte die Arti­kel­num­mer 556-95 (0,3 mm: 556-93, 2 mm: 556-92) und war von den frü­hen 1980er bis Mitte der 1990er Jahre erhältlich.

Argument

Das Hand­buch für Papier und Büro­be­darf aus dem Jahr 1949 wurde durch viele Anzei­gen mit­fi­nan­ziert. Zu den für mich inter­es­san­ten gehört diese für die Argument-Füllhalterfabrik Georg Karasch in Berlin.

Argument

Das Männ­chen ist natür­lich nicht nur Füllfederhalter-, son­dern auch Sympathieträger.

Argument

Auch die Schrift gefällt mir sehr gut. Sie erin­nert mich an die Neu­zeit Gro­tesk von Wil­helm Pisch­ner aus dem Jahr 1929, doch ich konnte sie noch nicht identifizieren.

Argument

Eine reiz­volle Anzeige!

Argument

Sparbeitrag

Der als spar­sam ange­prie­sene Haack-Sparstift aus den 1930er Jah­ren war hier schon zwei­mal dran: Erst ging es um die ganz und gar nicht spar­same Reklame des Her­stel­lers und dann um ein Falt­blatt, mit dem sich die Holzbleistift-Hersteller gegen die Behaup­tun­gen von Haack zur Wehr setz­ten (und dabei nicht mit Humor spar­ten). In bei­den Fäl­len musste ich mei­nen Lesern aber das Foto eines Spar­stifts erspa­ren, da ich kei­nen hatte.

Sparbeitrag

Mein Kol­lege H. war jedoch so freund­lich, mir zwei Exem­plare des Spar­stifts1 nebst Minen zum Foto­gra­fie­ren zu über­las­sen. Danke! – Dass er mir die Stü­cke nicht ver­kau­fen möchte, finde ich gut, denn so kann ich sparen.

  1. Stimmt, einer davon ist kein Spar-, son­dern ein Ste­no­gramm­stift und die Minen pas­sen weder zum einen noch zum ande­ren, doch ich erspare mir jetzt, auf diese Details ein­zu­ge­hen.

Schreibzeugkritiker

Über einen Refer­rer ent­deckt: Das japa­ni­sche Blog アフィリエイトの文具評論家ブログ実装版.

Schreibzeugkritiker

Der Schwer­punkt des seit knapp fünf Jah­ren betrie­be­nen Web­logs liegt auf Fall­mi­nen­stif­ten und deren Zube­hör, doch dar­über hin­aus gibt es holz­ge­fasste und Druck­blei­stifte, Füll­fe­der­hal­ter und Tinte sowie Zei­chen­ge­räte und Büro­u­ten­si­lien zu sehen. Auch wer (so wie ich) den Text nicht lesen kann, fin­det sicher Gefal­len an den detail­lier­ten Fotos.

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