Basteln mit dem Lexikaliker (7)

Wie immer star­ten wir mit gro­ßem Elan in die neue Arbeits­wo­che und haben oben­drein noch über­schüs­sige Ener­gie, die wir pro­duk­tiv nut­zen wollen.

Basteln mit dem Lexikaliker (7)

Wer gerne mit Blei­stift schreibt, hat die zahl­rei­chen dabei anfal­len­den Stum­mel getreu dem Motto „Da kann man noch was draus machen“ nicht weg­ge­wor­fen, son­dern für zukünf­tige Ver­wen­dun­gen in der Schub­lade oder der Bas­tel­kiste ver­wahrt. Doch wer hätte gedacht, dass die­ser unschein­bare und meist gedan­ken­los ent­sorgte Rest schrei­be­ri­scher Tätig­keit sogar zu einem attrak­ti­ven Schmuck­stück avan­cie­ren kann, um das uns nicht nur Freunde und Kol­le­gen beneiden?

Basteln mit dem Lexikaliker (7)

Bereits eine Bro­schen­na­del, etwas Kleb­stoff und haus­halts­üb­li­ches Werk­zeug rei­chen aus, um einen Stum­mel in weni­gen Minu­ten zu einem schmu­cken Anste­cker umzu­ar­bei­ten. Und so wird’s gemacht:

  1. Stum­mel in Form brin­gen und die spä­ter nach innen gewandte Flä­che leicht auf­rauen, damit der Kleb­stoff bes­ser hält.
  2. Bro­schen­na­del in einer der Stum­mel­länge ange­pass­ten Größe parat legen.
  3. Kle­be­flä­chen mit einem guten Kleb­stoff bestrei­chen (ich schätze den UHU-Alleskleber Super Strong & Safe).
  4. Stum­mel und Nadel fest zusam­men­pres­sen und Kle­be­ver­bin­dung trock­nen lassen.

Fer­tig!

Basteln mit dem Lexikaliker (7)

Geschmack­vol­ler kann man sei­nem Inter­esse an Blei­stif­ten wohl kaum Aus­druck verleihen!

Tipp: Eine dünne Schicht Klar­lack beugt der Beschmut­zung des Klei­dungs­stücks durch die Blei­stift­mine vor.

Nach­trag vom 17.11.09: Und noch einer, und zwar auf Basis des STAEDTLER Noris 120 HB, der so pro­mi­nent ist, dass er sogar im tiefs­ten Oden­wald den Weg weist und als Design-Klassiker eigent­lich schon längst im Museum ver­tre­ten sein müsste (aber auf mich hört ja keiner).

Basteln mit dem Lexikaliker (7)

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Mine und Mischung

Der zufäl­lige Fund einer mehr als 60 Jahre alten Patent­schrift über die Ver­rin­ge­rung der Licht­durch­läs­sig­keit von Blei­stift­mi­nen zur Ver­bes­se­rung ihrer Licht­paus­fä­hig­keit hat mich neu­gie­rig gemacht und zu einer wei­te­ren Suche motiviert.

Bereits wäh­rend der Lek­türe die­ses Doku­ments kam mir der Wer­be­text zum Blei­stift LYRA Orlow 6300, zitiert in der Jubi­lä­ums­schrift „Mei­len­steine. 150 Jahre Lyra-Orlow“, und der darin ent­hal­tene Ver­weis auf das DRP (Deut­sches Reichs­pa­tent) 746988 in den Sinn; zudem habe ich mich an einige Exem­plare des orlow-techno 6300 HB mit dem Auf­druck „ELIOGRAPH“ in einer mei­ner Schub­la­den erinnert.

Mine und Mischung

Das Deut­sche Patent- und Mar­ken­amt in Mün­chen bie­tet zahl­rei­che Mög­lich­kei­ten der kos­ten­freien Online-Recherche. Eine Abfrage des DEPA­TIS­net nach dem von LYRA genann­ten Patent 746988 lie­fert Details zu einem „Ver­fah­ren zur Her­stel­lung von gebrann­ten Schreib­kör­pern, z. B. Blei­stift­mi­nen, Grif­feln oder Krei­den“ zum Zweck, „die Farb­kraft und Licht­ab­sorp­tion die­ser Schreib­mi­nen zu ver­bes­sern“, erdacht von Dr. Rai­mund Ber­ger aus Nürnberg.

Die­ser Text bezieht sich auf vor­han­dene Kennt­nisse über die Imprä­gnie­rung der Minen mit Farb­kör­pern sowie mit Stof­fen, die ultra­vio­let­tes Licht absor­bie­ren, damit jedoch nur die Ergeb­nisse bestimm­ter Kopier­ver­fah­ren ver­bes­sern hel­fen. Man ging davon aus, dass die optisch wirk­sa­men Zusatz­stoffe haupt­säch­lich auf den Ober­flä­chen der inne­ren Poren und Kapil­la­ren der Mine ver­teilt sein müs­sen, um den Glanz des Abstrichs zu ver­rin­gern und des­sen Licht­ab­sorp­tion zu erhö­ren, und strebte ein Ver­fah­ren an, bei dem sich die mit­tels einer Imprä­gnie­rung zuge­führ­ten Sub­stan­zen durch eine Wär­me­be­hand­lung in che­misch andere Stoffe umwan­deln. Diese Umset­zungs­pro­dukte soll­ten sich in äußerst fei­ner Form in den Hohl­räu­men gleich­mä­ßig abla­gern und so eine opti­male opti­sche Wir­kung erzie­len; zum Ein­satz kamen dabei orga­ni­sche Stoffe wie z. B. Koh­len­hy­drate, die beim Erhit­zen unter Sau­er­stoff­ab­schluss im Minen­in­ne­ren amor­phen Gra­phit bil­de­ten. Die bloße Bei­gabe von letz­te­rem zur Minen­masse (etwa in Form von Ruß) macht schon bei weni­gen Pro­zen­ten die Mine rau­her und min­dert ihre Gleit­fä­hig­keit, doch das genannte Ver­fah­ren bot den Vor­teil, die Glätte des kris­tal­li­nen Gra­phits und mit die­ser die Schreib­qua­li­tät des Blei­stifts zu erhal­ten, den Abstrich schwär­zer sowie mat­ter zu machen und damit Schärfe und Kon­trast von Licht­pau­sen zu steigern.

Unter den fünf ent­ge­gen­ge­hal­te­nen Doku­men­ten fin­det sich auch das Patent 627646 von J.S. STAEDTLER aus dem Jahr 19301, das die Bei­gabe von licht­dich­ten Sudan-Farbstoffen zur Imprä­gnier­masse beschreibt. Dem­nach sol­len bereits eine kleine Menge Sudan­gelb oder Sudan­vio­lett ermög­li­chen, „die Licht­dichte der Mine so zu stei­gern, daß sie Minen­ab­stri­che von hoher Schwarz­wir­kung lie­fert“. Wenige Jahre zuvor ging die Kalle & Co. AG aus Bie­brich am Rhein mit dem Patent 517159 („Ver­fah­ren zur Dar­stel­lung von Tuschen, Zei­chen­stift­mas­sen und dgl. für Lichtp­aus­zwe­cke“) den Übel­stand2 der licht­durch­läs­si­gen Linien von Tusche- und Stift­zeich­nun­gen durch den Zusatz von im Ultra­vio­lett stark absor­bie­ren­der Sub­stan­zen an.

Kon­zep­tio­nell ganz anders ist das US-amerikanische Patent 1504209 („Pen­cil and pro­cess of making the same“) aus dem Jahr 1924, in dem der Erfin­der den Ton mit Holz­staub und ande­ren koh­len­stoff­hal­ti­gen Mate­ria­lien mischte. Diese Stoffe soll­ten beim Bren­nen der Mine zu Kohle wer­den und so die Schwär­zung des Abstrichs erhö­hen; die dabei ent­ste­hen­den und die Mine brü­chig machen­den Hohl­räume wollte er mit Stearin­säure füllen.

Ob die für den Orlow 6300 bewor­be­nen Eigen­schaf­ten auch für den LYRA orlow-techno 6300 gel­ten, kann ich nicht sagen; ein schnel­ler Ver­gleichs­test mit aktu­el­len Blei­stif­ten von STAEDTLER, Tom­bow, Pen­tel und STABILO zeigte zwar die hohe Qua­li­tät und die gute Schwär­zung die­ses Blei­stifts, nicht aber eine erkenn­bar gerin­gere Refle­xion im für das bloße Auge sicht­ba­ren Spek­trum (mit Abstand am mat­tes­ten war der Abstrich des STABILO Micro 288). – Die Wort­marke „ELIOGRAPH“ auf dem LYRA orlow-techno 6300 wurde 1963 ein­ge­tra­gen und 2003 gelöscht. Ihren Ursprung kenne ich nicht; viel­leicht war es eine an „Helio­gra­fie“ oder die ita­lie­ni­sche Über­set­zung für „Licht­pause“, „elio­gra­fica“, ange­lehnte Wortschöpfung.

  1. Es wurde jedoch erst 1936 ver­öf­fent­licht.
  2. Die­ses schöne, mir bis­her unbe­kannte Wort musste ich unbe­dingt aus der Patent­schrift über­neh­men.

Rohstoff (3)

Zedernholz-Brettchen

Auch wenn man die aus Gra­phit und Ton her­ge­stellte Mine auch ohne oder mit einer Hülle aus ande­ren Mate­ria­lien als Holz benut­zen kann, so ist doch letz­te­res für den klas­si­schen Blei­stift unver­zicht­bar. Tra­di­tio­nell greift man dabei auf das Holz der Zeder zurück, weil es sich auf­grund sei­ner gera­den Fase­rung und der gleich­mä­ßi­gen, fei­nen Tex­tur sehr leicht schnei­den lässt und daher für Blei­stifte beson­ders geeig­net ist.

Dr. Edu­ard Schwan­häu­ßer nannte in „Die Nürn­ber­ger Blei­stift­in­dus­trie und ihre Arbei­ter in Ver­gan­gen­heit und Gegen­wart“ das Buch „Fleta Minor. The laws of art and nature“ (1683) von Sir John Pet­tus als die älteste ihm bekannte Quelle, in der das Zedern­holz zum Zwe­cke der Blei­stift­her­stel­lung erwähnt wird. Für viele Blei­stifte kommt heute ande­res Holz wie Weymouth-Kiefer, Jel­utong und Linde zum Ein­satz, und physikalisch-chemische Ver­fah­ren machen zudem wei­tere Höl­zer für Blei­stifte nutz­bar. An der Bevor­zu­gung der Zeder indes hat sich nichts geän­dert, und so gilt ihre kali­for­ni­sche Vari­ante nach wie vor als erste Wahl für hoch­wer­tige Bleistifte.

Obi­ges Foto zeigt ein Brett­chen aus letz­te­rer im typi­schen For­mat von 184 × 74 × 5 mm, bevor der Füh­rungs­falz sowie die Nuten gefräst und die Minen ein­ge­leimt wer­den; danach wird es mit einem wei­te­ren ebenso bear­bei­te­ten Brett­chen zum soge­nann­ten Sand­wich ver­leimt (gerne hätte ich die Zeder in unbe­ar­bei­te­ter Form vor­ge­stellt, doch lei­der erlaubt das Bud­get die­ses Web­logs noch keine Aus­lands­re­cher­chen). – Übri­gens: Man­che aktu­el­len Blei­stifte sind gering­fü­gig dün­ner als ihre Vor­gän­ger, weil man heute aus einem Sand­wich zehn von ihnen fer­tigt, wäh­rend es frü­her nur neun waren.

Nach­trag vom 9.5.15: Mehr zum Thema unter „Blei­stift­höl­zer (1)“.

Patentschrift Nr. 74853

Einen Hin­weis auf die Sub­stan­zen, die man der Graphit-Ton-Mischung für Blei­stift­mi­nen bei­geben wollte (und viel­leicht auch bei­gege­ben hat), gibt diese Patent­schrift von 19451, auf die ich bei der Suche nach etwas völ­lig ande­rem gesto­ßen bin.

Patentschrift Nr. 74853

Zu Zei­ten der Licht­pause war ein hoher Kon­trast zwi­schen dem Beschreib­ma­te­rial und der Schrift wün­schens­wert. Bei ers­te­rem hatte man die Wahl und griff zu sehr dün­nem oder Trans­pa­rent­pa­pier, doch der Blei­stift bot diese nicht, da sein Här­te­grad den Anteil des die Licht­un­durch­läs­sig­keit bestim­men­den Gra­phits vor­gab. Laut die­ser Patent­schrift bil­det der Ton durch den Brenn­vor­gang einen kera­mi­schen, glas­ähn­li­chen Kör­per, des­sen Abstrich eine für Paus­zwe­cke ungüns­tige Licht­durch­läs­sig­keit aufweist.

Die Erfin­dung bestand darin, der Minen­masse Stoffe zuzu­ge­ben, die das beim Bren­nen des Tons ent­ste­hende Mate­rial licht­un­durch­läs­sig macht und damit des­sen Licht­paus­fä­hig­keit ver­bes­sert. Diese Zusätze soll­ten beim Bren­nen für Glä­ser sor­gen, die die beim Licht­pau­sen genutz­ten Wel­len­län­gen absor­bie­ren; infrage kamen dazu Ver­bin­dun­gen mit Schwer- und Erd­al­ka­li­me­tal­len sowie mit Metal­len der sel­te­nen Erden, die in ganz unter­schied­li­cher Form bei­gege­ben wer­den konn­ten und etwa 4 bis 8 Pro­zent der Gesamt­masse aus­mach­ten. – Wer diese Idee hatte und ob sie es damals bis in die Pro­duk­tion schaffte, konnte ich noch nicht herausfinden.

Ich gehe davon aus, dass die­ser Ver­such längst nicht der ein­zige war, um die Eig­nung der Blei­stift­mine für einen bestimm­ten Zweck durch Bei­men­gun­gen zu ver­bes­sern. Ein Kata­log von LYRA aus den 1950er Jah­ren (wie­der­ge­ge­ben in dem Buch „Mei­len­steine. 150 Jahre Lyra-Orlow“) schreibt zur Spit­zen­sorte Orlow 6300, es sei „durch ein beson­de­res Ver­fah­ren die Reflex­wir­kung des Gra­phits abge­schwächt“ und außer­dem „die Licht­paus­fä­hig­keit der Mine durch ein paten­tier­tes Ver­fah­ren noch wei­ter gestei­gert“ wor­den – gar auf einem dem oben genann­ten ähn­li­chen Weg?

Anm.: Dies ist die 400. Bei­mi­schung in die­sem Weblog.

  1. Kurio­ser­weise ent­hält es nicht den Namen des Patent­in­ha­bers.

Masse für Klasse

Minenmasse für Bleistifte von STAEDTLER

So sieht sie aus, die durch Mischen und Ver­kne­ten der gemah­le­nen Roh­stoffe Gra­phit und Ton sowie Was­ser ent­stan­dene Minen­masse. Der dar­aus gepresste Minen­strang wird in blei­stift­lange Stü­cke geschnit­ten und diese dann vor­ge­trock­net, gebrannt und mit Wachs imprä­gniert; damit sind die Minen fer­tig und für das Ein­lei­men in die genute­ten Brett­chen bereit.

Schmuckstück

Nach den Tanz­kar­ten­blei­stif­ten von J.J. Reh­bach hier ein Ball­blei­stift von J.S. STAEDTLER, den der Her­stel­ler 1901 in meh­re­ren Far­ben in das Pro­gramm nahm und zum sel­ben Zweck anbot.

Ballbleistift von J.S. STAEDTLER

Das runde, nur 63 mm kurze und knapp 6 mm dünne Stift­chen (im Bild ein Exem­plar aus dem Jahr 1907) trägt an sei­ner Metall­kap­sel eine dop­pelte, farb­lich auf den wei­ßen Lack abge­stimmte Schnur, die in einer deko­ra­ti­ven Quaste endet und zur Befes­ti­gung des win­zi­gen Stifts an der Tanz­karte diente.

Ballbleistift von J.S. STAEDTLER

Die Lackie­rung, auf dem ein sil­bern glän­zen­der Prä­ge­druck den Vier­tel­mond zeigt sowie den Mar­ken­na­men und das Her­stel­lungs­land nennt, hat keine Risse und damit die gut hun­dert Jahre bes­tens über­stan­den; auch die gut sit­zende Kap­sel weist nur geringe Spu­ren der Alte­rung auf. Ein klei­nes Juwel!

Lineal + 2

Nach aller­lei His­to­ri­schem und grenz­wer­tig Alber­nem heute ein genauer Blick auf die zweite Lineal-Neuheit neben dem „Snap-it“, mit der Brun­nen allen viel­sei­tig Akti­ven gleich drei nütz­li­che Geräte in einem anbietet.

Acryl-Lineal mit Stahlkante von Brunnen

Das 310 mm lange und gut 50 g leichte Lineal mit mil­li­me­ter­ge­teil­ter 30-cm-Skala nutzt seine Breite von 45 mm für ein durch­ge­hen­des 5-mm-Raster mit vier wei­te­ren Millimeter-Skalen und erleich­tert damit wie ein Geo­drei­eck das Zeich­nen par­al­le­ler Gera­den. Hier fällt posi­tiv auf, dass die Ska­len und das Ras­ter auf der Unter­seite ange­bracht sind und somit ein par­al­la­xen­freies Able­sen mög­lich ist.

Acryl-Lineal mit Stahlkante von Brunnen

Doch nicht nur zum Zeich­nen eig­net sich die­ses 3 mm dicke Lineal, denn in die der Facette gegen­über­lie­gende Kante wurde eine 1 mm breite Stahl­schiene ein­ge­las­sen und das Zube­hör so für die Nut­zung mit einem Mes­ser taug­lich gemacht. Pfif­fig: Das Metall steht einen hal­ben Mil­li­me­ter her­vor, so dass ein Ver­kan­ten der Klinge nicht zur Beschä­di­gung des Line­als führt.

Acryl-Lineal mit Stahlkante von Brunnen

Drei 70 mm lange Sili­kon­strei­fen hal­ten das Lineal beim Zeich­nen und Schnei­den zuver­läs­sig in Posi­tion, und ihre schwar­zen Abde­ckun­gen auf der Ober­seite tra­gen zum attrak­ti­ven Äuße­ren bei.

Acryl-Lineal mit Stahlkante von Brunnen

Die Ver­ar­bei­tung des aus Acryl gefer­tig­ten Line­als, das der Her­stel­ler unter der Artikel-Nummer 10-49 780 im Pro­dukt­ka­ta­log für Schü­ler lis­tet, ist sehr gut – die Kan­ten sind sau­ber, der Rutsch­stopp sowie die Metall­kante sorg­fäl­tig befes­tigt und der Auf­druck ist ein­wand­frei. Mein Fazit: Ein prak­ti­sches, hoch­wer­ti­ges und mit 8,50 Euro ver­gleichs­weise güns­ti­ges Pro­dukt für den Schreib- und Bas­tel­tisch nicht nur des Schülers.

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