2 Kommentare zu „Im Zeichen des Schwans“

  1. … Zitat Chris­toph Rans­mayr / Atlas … aus sei­nem neuen Buch:
    „Ich habe ja keine gro­ßen Schreib­in­stru­mente bei mir, son­dern immer nur ein brust­ta­schen­fül­len­des Notiz­buch und immer nur einen Blei­stift. Ich schreibe aus­schließ­lich mit Blei­stift. Denn nur der Blei­stift lässt einen Zei­chen set­zen, die unter Umstän­den auch schwe­ren Schnee­fall oder Über­schwem­mun­gen über­dau­ern. Denn gerade die Blei­stift­schrift, die sich so leicht löschen und aus­ra­die­ren lässt, ist die aller­be­stän­digste Schrift, ver­gli­chen mit zum Bei­spiel einem in Tinte hin­ge­setz­ten Schriftzug.“
    Ich lese öfters in Ihrem Blog, … dem­nächst aber auch das Buch.
    Kopier­stifte sind mir bekannt, sie haben sogar die Eigen­schaft, doku­men­ten­echt zu sein – aber was erzähl ich da einem Spe­zia­lis­ten! Gruß aus Steyr.

  2. Danke für die­ses sehr schöne Zitat! – Ja, Kopier­stifte sind sehr dau­er­haft, weil die Stoffe in ihrer Mine eine che­mi­sche Ver­bin­dung mit den Papier­fa­sern ein­ge­hen. Aber ein Spe­zia­list bin ich bei wei­tem nicht ;-)

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