Mitsu-Bishi Ink Pencil 620

Seit vie­len Jah­ren schlum­mert in mei­nem Fun­dus ein klei­nes Rätsel.

Mitsu-Bishi Ink Pencil 620

Diese bei­den Tin­ten­stifte von Mitsu­bi­shi aus Japan sind die ein­zi­gen, die mir jemals unter­ge­kom­men sind1, und trotz län­ge­rer Suche habe ich immer nur diese Vari­ante gefun­den (oft im Set mit fünf Far­ben). Mich wun­dert ihre Bezeich­nung, denn Kopier- und Tin­ten­stifte kenne ich nur von Her­stel­lern außer­halb Japans. Ihr Abstrich ist was­ser­ver­mal­bar und schlecht radier­bar, doch das gilt ja auch für viele Farb­stifte. Hei­ßen sie etwa nur Tin­ten­stifte, sind aber keine? – Die Gestal­tung der 14 cm lan­gen und 7,8 mm dicken Stifte, die gegen­über dem gold­far­be­nen Prä­ge­druck die Blind­prä­gun­gen 6GF250 (rot) und 4IC865 (blau) tra­gen, finde ich anspre­chend, vor allem wegen der für „INK PENCIL“ ver­wen­de­ten Schriftart.

  1. Ich habe sie vor etwa 15 Jah­ren von einem japa­ni­schen Ver­sen­der als Bei­gabe bekom­men.

2 Kommentare zu „Mitsu-Bishi Ink Pencil 620“

  1. Hallo,
    dem Link zufolge han­delt es sich eher um einen aqua­rel­lier­ba­ren Bunt­stift, wie z.B. dem Albrecht-Dürer von Faber-Castell. Aller­dings mit einer här­te­ren Mine zum Schrei­ben. Außer­dem ent­hält er statt Pig­men­ten Farb­stoffe, die eine gerin­gere Licht­echt­heit haben. Zu wel­chem Zweck man Geschrie­be­nes aqua­rel­lie­ren sollte erschließt sich mir lei­der auch nicht. Vie­len Dank für den tol­len Blog, des­sen Posts in der letz­ten Zeit glück­li­cher­weise zuge­nom­men haben!

  2. Diese Beschrei­bung ist irgend­wie selt­sam, aber viel­leicht liegt das auch an der auto­ma­ti­schen Über­set­zung. Eine sol­che Nut­zung könnte ich jedoch auch nicht nach­voll­zie­hen. – Vie­len Dank, das freut mich sehr!

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