STAEDTLER

J.S. STAEDTLER 1919 (12)

Aus dem hier schon mehr­fach in Aus­schnit­ten gezeig­ten und inzwi­schen 100 Jahre alten Kata­log von J.S. STAEDTLER: Der Blei­stift „Nor­mal“ (Nr. 17).

J.S. STAEDTLER 1919 (12)

Der unter „Feine Schreib- und Zei­chen­stifte“ geführte Blei­stift war aus Zedern-Ersatzholz und wurde für „bes­sere Schreib­zwe­cke“ ange­bo­ten. – Heute würde man wohl kaum ein Pro­dukt „Nor­mal“ nen­nen, sug­ge­riert die­ser Name doch Mit­tel­maß, aber damals sah man das offen­bar anders. Ich finde den Namen großartig!

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MARS=precision

Die Pro­dukte des MARS-Sortiments als Garant für Prä­zi­sion bewarb STAEDTLER Mitte der 1960er Jahre1 mit die­sem ewi­gen Wandkalender.

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Alles für das tech­ni­sche Zeich­nen ist ver­tre­ten: Tusche­zeich­ner Mars-7002, Fall­mi­nen­stift MARS-TECHNICO 48000, Farb­stift MARS-LUMOCHROM, Blei­stift MARS-LUMOGRAPH 2886 und ein Zir­kel mit Ver­län­ge­rungs­stange3.

MARS=precision

Der von Carl Ph. Schmidt in Kai­sers­lau­tern haupt­säch­lich aus Kar­ton gefer­tigte Kalen­der ist 30,5 × 26,5 cm groß, bemer­kens­wert gut erhal­ten und schmückt dem­nächst die Wand an mei­nem Schreibtisch.

  1. Der hier ver­wen­dete Mar­s­kopf wurde von 1963 bis 1973 benutzt, und mei­nes Wis­sens kehrte man 1963 die Rich­tung der Beschrif­tung um; 1967 kamen die drei­stel­li­gen Arti­kel­num­mern. – Mich über­rascht jedoch die weiße Prä­gung auf den holz­ge­fass­ten Stif­ten, denn soweit ich weiß, hat diese erst 1977 die gold­far­bene abge­löst.
  2. Die hier abge­bil­dete Vari­ante des Tusche­zeich­ners Mars-700 ist die erste, die noch die Kolbenfüllfederhalter-Mechanik des Vor­läu­fers Mars-500 hatte; 1968 kam die zweite, die mit Patro­nen arbei­tete. Danke an Hel­mut für diese Details! – Die aktu­elle Vari­ante ist der Mars matic 700.
  3. Also genau­ge­nom­men nicht alles – es feh­len u. a. Zei­chen­pa­pier oder -folie, Radie­rer und Minen­spit­zer.

STAEDTLER Mars Lumograph jumbo

Im Okto­ber ver­gan­ge­nen Jah­res auf der Insights-X in Nürn­berg vor­ge­stellt und seit eini­ger Zeit im Han­del: Der STAEDTLER Mars Lumo­graph jumbo.

STAEDTLER Mars Lumograph jumbo

Der in den Här­te­gra­den HB, 2B, 4B, 6B und 8B erhält­li­che Lumo­graph jumbo hat einen Durch­mes­ser von 11 mm1 und die übli­che Länge von 17,5 cm.

STAEDTLER Mars Lumograph jumbo

Seine Gestal­tung ent­spricht fast der des regu­lä­ren Lumo­graph; ledig­lich die Angabe des Här­te­grads auf der schwar­zen Tauch­kappe ist bei ihm nicht vorhanden.

STAEDTLER Mars Lumograph jumbo

Links: regulär/jumbo 2B, rechts: regulär/jumbo 4B

Die Mine des werk­sei­tig gespit­zen Lumo­graph jumbo ist beein­dru­ckende 5,3 mm dick2, wodurch er sich vor allem für das groß­flä­chige Arbei­ten eignet.

STAEDTLER Mars Lumograph jumbo

Die Material- und Ver­ar­bei­tungs­qua­li­tät des aus Zeder gefer­tig­ten Lumo­graph jumbo würde ich als sehr gut bezeich­nen; auch aus die­sem Grund macht es mir Freude, ihn zu benutzen.

STAEDTLER Mars Lumograph jumbo

Mit dem Möbius+Ruppert 602

Der Lumo­graph jumbo wird ein­zeln und im Set mit allen fünf Här­te­gra­den angeboten.

Danke an STAEDTLER für die Mus­ter des Lumo­graph jumbo!

  1. Schlüs­sel­weite 10 mm.
  2. Regu­lä­rer Lumo­graph: 2 mm (10H–2B); 2,5 mm (3B–5B); 3,6 mm (6B–11B); 4,5 mm (12B).

Kurz notiert

  • KUM fei­ert die­ses Jahr das 100-jährige Bestehen, und es sieht so aus, als gäbe es zu die­sem Anlass einen gold­far­be­nen Mas­ter­piece.
  • Vor kur­zem wurde ein Patent zur Her­stel­lung von holz­ge­fass­ten Blei­stif­ten bekannt gemacht. Die im korea­ni­schen Doku­ment gezeigte Fer­ti­gung wirkt auf mich recht um­ständlich, aber viel­leicht ste­hen ja die ent­schei­den­den Details im für mich lei­der nicht les­ba­ren Text.
  • Es hat keine 24 Stun­den gedau­ert, bis die bei Kick­star­ter gezeigte Idee für einen neuen Fall­mi­nen­stift finan­ziert war. Das in Spa­nien erdachte und „Car­bo­n­ara“ ge­nannte Schreib­gerät besteht aus Car­bon­fa­ser und kommt ohne beweg­li­che Teile aus, womit es mich ein wenig an den Penxo erinnert.
  • Eben­falls kürz­lich bekannt gemacht wurde eine Gebrauchs­mus­ter­schrift von STAEDT­LER. Das darin beschrie­bene „Schreib-, Zeichen-, Markier- und/oder Kos­me­tik­ge­rät“ zeich­net sich durch einen Schaft aus beton­hal­ti­gem Mate­rial aus. Genutzt wird dies für die auf der Insights-X 2017 vor­ge­stel­len und unter dem Namen „Con­crete“ angebote­nen Schreib­geräte (Kugel­schrei­ber und – nicht mehr erhält­lich – Druck­blei­stift); wei­tere Details fin­den sich unter „Beton­stift der Schreib­ge­rä­te­se­rie STAEDTLER Con­crete“ bei der TH Nürn­berg.
  • Und noch ein Patent: In „Mecha­ni­cal Pen­cil“ beschreibt der japa­ni­scher Her­stel­ler Koto­buki einen Druck­blei­stift, in dem die Mine vor Bruch durch axiale und radiale Belas­tung ge­schützt ist.

Kurz notiert

  • Kein all­täg­li­cher Fund: Ein alter Kata­log von J.S. STAEDTLER USA bei archive.org, wohl von etwa 1930. – Danke an Sean von Con­trap­un­ta­lism für den Hinweis!
  • Neu in der Welt der Schreibgeräte-Blogs ist das Pen Museum, das sich Füll­fe­der­hal­tern, Ku­gelschreibern und eini­gem mehr wid­men will und in den ers­ten Bei­trä­gen detail­liert auf ältere Druck­blei­stifte wie z. B. den Pen­tel Mecha­nica ein­ge­gan­gen ist. Ich werde es gespannt ver­fol­gen! – Nicht so gut finde ich jedoch, dass das Foto im ers­ten Bei­trag aus einer Auk­tion bei Yahoo Japan stammt, aber die Quel­len­an­gabe fehlt.
  • Heute wurde die Gebrauchs­mus­ter­schrift „Stift“ von Faber-Castell ver­öf­fent­licht (DPMA, Espa­ce­net). Beschrie­ben ist die Gestal­tung eines Stift­schafts mit nop­pen­för­mi­gen Vor­sprüngen und/oder napf­för­mi­gen Ver­tie­fun­gen, die sich aus meh­re­ren Facet­ten­flä­chen zusam­men­set­zen, wobei diese Flä­chen auf­grund ihrer Beschich­tung eine höhere Licht­reflexion und/oder -beu­gung auf­wei­sen als die übrige Schaft­flä­che. Diese Flä­chen, die auch kon­kav oder kon­vex sein kön­nen, las­sen sich z. B. mit einem Prä­ge­stem­pel anbrin­gen und erlau­ben eine Viel­zahl opti­scher Effekte. – Mich erin­nert die Beschrei­bung an den 2013 vor­ge­stell­ten Blei­stift „Sparkle“.

Insights-X 2018

Anfang Okto­ber fand die Insights-X, die Fach­messe für Papier-, Büro- und Schreib­wa­ren, in Nürn­berg statt; hier einige späte, kurze und vor allem sehr sub­jek­tive Notizen.

Insights-X 2018

Cleo Skribent

Bei der Cleo Schreib­ge­räte GmbH, Anbie­ter von Schreib­ge­rä­ten der Marke Cleo Skri­bent1, haben mich die Füll­fe­der­hal­ter mit Holz­schaft der Natura-Serie angesprochen.

Insights-X 2018

Neben den in vier Höl­zern, drei Feder­brei­ten (F/M/B) und Metall­griff­stück ange­bo­te­nen Vari­an­ten des Natura (unver­bind­li­che Preis­emp­feh­lung 800 Euro) gibt es eine Aus­füh­rung aus Amboina Maser mit einem Griff­stück aus Holz und rot­ver­gol­de­ten statt pal­la­di­nier­ten Beschlägen.

Insights-X 2018

Noch reiz­vol­ler fand ich indes den Füll­fe­der­hal­ter Optima, des­sen Schaft­form von elf­fach facet­tiert zu oval über­geht. Er wird für 500 Euro und auch mit drei Feder­brei­ten ange­bo­ten; einen pas­sen­den Tin­ten­rol­ler gibt es auch.

Koh-I-Noor

Am Stand von Koh-I-Noor hat mich ein aus spit­zen Stif­ten gefer­tig­ter Orang Utan empfangen.

Insights-X 2018

Da ich die­ses Unter­neh­men aus­nahms­los als abwei­send emp­fun­den habe, wollte ich mich den Mit­ar­bei­tern ebenso wenig nähern wie die­sem sta­che­li­gen Orang Utan und bin schnell weitergegangen.

Platinum

Beim japa­ni­schen Anbie­ter Pla­ti­num, der im kom­men­den Jahr sein hun­dert­jäh­ri­ges Jubi­läum fei­ert, habe ich mich deut­lich län­ger aufgehalten.

Insights-X 2018

Prä­sen­tiert wurde auch der Füll­fe­der­hal­ter #3776 Cen­tury in acht Feder­brei­ten. Es hat Spaß ge­macht, ihn zu tes­ten, doch die bei­den Exem­plare des Cen­tury #3776 F, die ich vor ein paar Mona­ten bei Ver­sen­dern erwor­ben habe, hat­ten im Gegen­satz zu den gezeig­ten Exem­pla­ren lei­der Pro­bleme mit der Feder, und so musste ich sie retournieren.

Insights-X 2018

Im #3776 Cen­tury und in eini­gen ande­ren Model­len von Pla­ti­num kommt der „Slip & Seal“-Mechanismus zum Ein­satz, die ein Aus­trock­nen der Feder ver­hin­dert und eine erheb­lich län­ge­rer Lage­rung des gefüll­ten Schreib­ge­räts ermög­licht. An einem Modell wurde die Funk­ti­ons­weise gezeigt.

Insights-X 2018

Bereits im August kam der Pro­cyon auf den Markt.

Insights-X 2018

Die­ser Füll­fe­der­hal­ter hat als Beson­der­heit eine sehr weit an der Feder­spitze lie­gende Ansaug­öffnung, wodurch sich selbst ein klei­ner Tin­ten­rest aus dem Glas holen lässt. Der Pro­cyon ist in fünf Far­ben sowie zwei Feder­brei­ten (F/M) erhält­lich und ver­fügt eben­falls über den „Slip & Seal“-Mechanismus.

Insights-X 2018

Aus mir unbe­kann­ten Grün­den habe ich die Tin­ten der Reihe „Clas­sic Ink“ zwar foto­grafiert, aber nicht näher betrach­tet. Gewun­dert habe ich mich dar­über, dass alle „Black“ in Namen tra­gen, aber keine schwarz ist.

Insights-X 2018

Pentel

Der deut­sche Able­ger des japa­ni­schen Her­stel­lers Pen­tel fei­ert im kom­men­den Jahr sein 50-jähriges Bestehen.

Insights-X 2018

Zu den Neu­hei­ten gehört der Board­mar­ker Maxif­low Flex-Feel mit fle­xi­bler Schreib­spitze, die eine Varia­tion der Strich­stärke ermöglicht.

Insights-X 2018

Eine bemer­kens­wert feine Pin­sel­spitze hat der Faser­schrei­ber Sign Pen Artist aus dem „Pen­tel Arts“-Sortiment.

Insights-X 2018

Er ist in zwölf Far­ben erhältlich.

Insights-X 2018

Weni­ger attrak­tiv fand ich die holz­ge­fass­ten, was­ser­ver­mal­ba­ren Farb­stifte, die ver­mut­lich der Sor­ti­ments­abrun­dung die­nen und mit ihrer Qua­li­tät mei­ner Ansicht nach nicht zu Pen­tel passen.

Insights-X 2018

Pilot

Auch der japa­ni­sche Her­stel­ler Pilot war in Nürn­berg vertreten.

Insights-X 2018

Sehr schön und aus der Nähe anzu­se­hen waren die Namiki-Füllfederhalter.

Insights-X 2018

Im Gespräch konnte ich u. a. erfah­ren, dass die Iroshizuku-Tinten auch hier­zu­lande erhält­lich sind (meine bei­den hatte bei einem Ver­sen­der im Aus­land gekauft).

Faber-Castell

Selbst­ver­ständ­lich war auch Faber-Castell dabei.

Insights-X 2018

Zu den prä­sen­tier­ten Neu­hei­ten gehör­ten neue Tin­ten in Tür­kis und Pink, wobei letz­tere sogar lösch­bar ist.

Insights-X 2018

Zusam­men mit dem sil­ber­far­be­nen Blei­stift GRIP 2001, inzwi­schen ein Klas­si­ker, wur­den ein blauer sowie ein farb­lich abge­stimm­ter Radie­rer und Dosen­spit­zer gezeigt.

Insights-X 2018

Den Mar­ker Text­li­ner pas­tell gibt es jetzt in den neuen Far­ben Licht­grün, Vanille und Ultra­marin, die auch zusam­men mit den ande­ren Far­ben in einem 8er-Etui erhält­lich sind.

Insights-X 2018

STAEDTLER

Die meis­ten und für mich inter­es­san­tes­ten Neu­ig­kei­ten gab es bei STAEDTLER.

Insights-X 2018

Beson­ders beein­druckt hat mich die umfang­rei­che Sor­ti­ments­er­wei­te­rung des Mars Lumo­graph. Mit 10H, 10B, 11B und 12B kamen vier Här­te­grade hinzu, so dass es nun 24 sind; damit bie­tet der Mars Lumo­graph den größ­ten Här­te­grad­be­reich und läuft sogar dem Mit­subishi Hi-uni (22 Grade) den Rang ab.

Insights-X 2018

Neu ist der Mars Lumo­graph jumbo, den es in fünf Här­te­gra­den geben wird. Er ist 11 mm dick und hat eine etwa 5,3 mm starke Mine.

Insights-X 2018

Insights-X 2018

Mit dem Mars Lumo­graph char­coal kommt ein holz­ge­fass­ter Koh­le­stift in drei Här­te­gra­den auf den Markt.

Insights-X 2018

Eben­falls neu ist der Voll­gra­phit­stift Mars Lumo­graph pure gra­phite, der in neun Härte­graden ange­bo­ten wird; die drei weichs­ten Grade wer­den zusätz­lich in einer wasservermal­baren Vari­ante erhält­lich sein.

Insights-X 2018

Auch der Ende 2015 vor­ge­stellte Mars Lumo­graph black erfuhr eine Erwei­te­rung, denn es wird ihn jetzt auch in HB und damit in sechs Här­te­gra­den geben. – Hinzu kam der Mars Lu­mograph pas­tel, ein holz­ge­fass­ter Pas­tell­stift, der in fünf Farb­tö­nen und als Blen­der auf den Markt kom­men wird.

Insights-X 2018

Von den zahl­rei­chen wei­te­ren Neu­ig­kei­ten, auf die ich hof­fent­lich in Kürze werde ein­ge­hen kön­nen, sei noch der dicke, was­ser­ver­mal­bare Farb- und Wachs­mal­stift buddy erwähnt. Er ist aus Zedern­holz gefer­tigt und kommt in 18 Far­ben in den Handel.

Insights-X 2018

Die neuen Pro­dukte von STAEDTLER wer­den ab Januar 2019 ver­füg­bar sein.

Insights-X 2018

Die nächste Insights-X öff­net am 9. Okto­ber 2019, und ich hoffe, dann auch wie­der dabei sein zu können.

  1. Der Name setzt sich zusam­men aus den ehe­ma­li­gen Mar­ken­na­men „Cleo­pa­tra“ für Füll­fe­der­hal­ter, der zu „Cleo“ wurde, und dem für Tusche­zeich­ner ver­wen­de­ten „Skri­bent“.

Kurz notiert

  • Vor kur­zem wurde ein Patent von STAEDTLER ver­öf­fent­licht. Es beschreibt eine Beschich­tung, die aus Zel­lu­lose, Bin­de­mit­tel, Weich­ma­cher und Haft­ver­mitt­ler besteht und eine Alter­na­tive zu her­kömm­li­chen Nitrozellulose-Lacken dar­stel­len soll, denn diese Lacke haben den Nach­teil, auf WPC1-Schäf­ten, also z. B. dem des STAEDTLER Noris eco (ehe­mals Wopex), nicht so gut zu haf­ten und leicht abzu­plat­zen. – Danke an Wow­ter für den Hinweis!
  • Das Holz der Rot­bu­che (Fagus syl­va­tica), das für einen der „Swiss Wood“-Bleistifte von Caran d’Ache (348 und im Set) zum Ein­satz kommt, wird von Ets Röth­lis­ber­ger SA in Glove­lier (Schweiz), Teil der Corbat-Holding SA, behan­delt. Unter „Ther­m­obe­hand­lung“2 zeigt das Unter­neh­men den Caran d’Ache 348, und durch eine Anfrage konnte ich erfah­ren, dass diese Behand­lung des Hol­zes zur dun­kel­brau­nen Fär­bung führt. Ein Holz­fach­mann hat mir zudem mit­ge­teilt, dass bei den Tem­pe­ra­tu­ren die­ser Behand­lung (150 bis 200 °C) das Lignin frei­ge­setzt wird; daher das Aroma die­ses Blei­stifts.– Auf die Ets Röth­lis­ber­ger SA auf­merk­sam gewor­den bin ich durch das inter­es­sante Web­log Golyó­stoll blog.
  1. Wood-plastic com­po­site.
  2. Die eng­li­sche und die fran­zö­si­sche Seite nen­nen den Blei­stift auch („..and the new “Swiss Wood” pen­cils by Caran d’Ache!”).
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