Frankfurt

Paperworld 2013 (2)

STAEDTLER hatte einen der größ­ten Stände auf der Paper­world und eine Menge zu zeigen.

Paperworld 2013 (2)

Pas­send zu der 1901 ein­ge­tra­ge­nen Marke „MARS“ gibt es nun Mars, den jugend­lichen „Herrn der Far­ben“, der noch vor der Paper­world in einem Brow­ser­spiel sei­nen ers­ten Auf­tritt hatte.

Paperworld 2013 (2)

Auf der Messe beglei­tete Mars die Pro­dukte für Kin­der und Jugend­li­che, und auf einem groß­for­ma­ti­gen Bild­schirm wurde seine Ent­ste­hungs­ge­schichte prä­sen­tiert (wer hier an „Star Wars“ denkt, liegt rich­tig – man hörte auch die Titel­mu­sik des Science-Fiction-Klassikers).

Paperworld 2013 (2)

An der Wand hin­ter der Theke (nicht im Bild) konnte man den 1908 als Mar­ken­zei­chen re­gistrierten Mar­s­kopf im Wan­del der Zeit sehen1.

Paperworld 2013 (2)

Doch auch die Kleins­ten kom­men nicht zu kurz, denn für sie wur­den „Mars & Marsy“ ge­schaffen; sie gibt es u. a. in Mal­bü­chern und als Anstecker.

Paperworld 2013 (2)

Zu den neuen Pro­duk­ten gehört ein dicker, drei­flä­chi­ger Blei­stift mit Stylus-Funktion für Schreib­an­fän­ger, zu dem eine Schreiblern-App für iOS ange­bo­ten wird.

Paperworld 2013 (2)

Eben­falls neu sind der schlanke „Orga­ni­zer Pen“ und sein Druckbleistift-Pendant, die in vier ver­schie­de­nen Schaft­far­ben und für jeweils 20 Euro erhält­lich sein wer­den; das Notiz­buch dazu gibt es in A4, A5 und A62.

Paperworld 2013 (2)

Mit zwei neuen Pro­dukt­li­nien stößt STAEDTLER ins Luxus-Segment vor. Die Linie „Ini­tium“ umfasst Füll­fe­der­hal­ter, Kugel­schrei­ber und Dreh­blei­stifte (0,5 und 0,7 mm) mit Schäf­ten aus Edel­harz („Resina”), Holz („Lig­num”) und Leder („Corium”). Bei den Model­len mit Holz kommt Pflaume und Ahorn zum Ein­satz, und bei denen mit Leder bie­tet die für etwa 350 Euro erhält­li­che „Individuum“-Variante die Mög­lich­keit, sie mit einem Foto bedru­cken zu las­sen. Die dazu genutzte Tech­nik und die Tin­ten, mit denen eine abrieb­feste Bedru­ckung erzielt wird, sind Eigenentwicklungen.

Paperworld 2013 (2)

Noch edler wird es mit der „Kol­lek­tion J.S. STAEDTLER“: Der Füll­fe­der­hal­ter „Prin­ceps“ hat einen Schaft aus pal­la­di­um­be­schich­te­tem Metall und dem Holz der euro­päi­schen Schwarz­nuss und kommt für 1000 Euro in den Han­del. – Zur „Princeps“-Linie gehö­ren zudem ein Dreh­blei­stift sowie ein Kugelschreiber.

Paperworld 2013 (2)

Eine Hom­mage an den vor allem als Künst­ler bekann­ten Albrecht Dürer, der wie Johann Sebas­tian Staedt­ler aus Nürn­berg stammt, stellt der Füll­fe­der­hal­ter „Alber­tus Durerus Nori­cus“ mit bedruck­tem Leder­schaft für 2000 Euro dar. In Anleh­nung an die Zahl der seit Dürers Geburt ver­gan­ge­nen Jahre wur­den von die­sem Schreib­ge­rät nur 541 Exem­plare gefertigt.

Paperworld 2013 (2)

Das mit Abstand teu­erste der gezeig­ten Pro­dukte war der Füll­fe­der­hal­ter „Bava­ria“, des­sen Clip mit 48 Dia­man­ten bestückt ist. Bei einem Preis von 18.000 Euro wird die Auf­lage von nur 48 Stück3 sicher nicht so schnell aus­ver­kauft sein. Teil der Kol­lek­tion J.S. STAEDTLER ist auch der „Pen of the Sea­son“ mit einer Feder aus 18-karätigem Weiß­gold, von dem jähr­lich vier Vari­an­ten ange­bo­ten wer­den sol­len. – Acces­soires aus Leder4 ergän­zen die durch drei unter­schied­lich große Recht­ecke auf dem Clip gekenn­zeich­ne­ten Schreib­ge­räte der Linien „Ini­tium“ und „J.S. STAEDTLER“.

Paperworld 2013 (2)

Zuwachs gab es auch bei dem zur Paper­world 2009 ein­ge­führ­ten Blei­stift WOPEX.

Paperworld 2013 (2)

Neben den Aus­füh­run­gen in sechs Neon-Farben gibt es den extru­dier­ten Blei­stift auch in dem vom holz­ge­fass­ten Noris bekann­ten Strei­fen­de­sign. Der schwarz-grüne Noris eco wird in HB und wahl­weise mit Radier­tip ver­füg­bar sein. – Bei der Vari­ante mit Radie­rer ist mir auf­ge­fal­len, dass die Zwinge nur rund- und nicht zusätz­lich punkt­ge­presst wurde; auf mich wirkt dies eleganter.

Paperworld 2013 (2)

Der für mich größte Knül­ler unter den Expo­na­ten war (und ist) jedoch der Farb­stift Noris color in zwölf Far­ben, der wie der WOPEX durch Coex­tru­sion her­ge­stellt wird.

Paperworld 2013 (2)

Seine Markt­ein­füh­rung ist für das zweite Quar­tal geplant; der Preis ist noch offen.

Paperworld 2013 (2)

Doch damit nicht genug, denn als wei­tere Beson­der­heit wurde „The Pen­cil“ vor­ge­stellt, ein schwarz durch­ge­färb­ter WOPEX mit Stylus-Funktion und einem Aufsteck-Spitzer mit Radie­rer. Im Gegen­satz zu den ande­ren WOPEX-Stiften ist er rund und hat sechs Ril­len mit recht­ecki­gem Querschnitt.

Paperworld 2013 (2)

Die auf der Messe gezeig­ten Exem­plare des Auf­steck­spit­zers waren Hand­mus­ter aus la­ckiertem Kunst­stoff; das fer­tige Pro­dukt hat eine Hülle aus Metall. „The Pen­cil“ soll zum En­de des zwei­ten Quar­tals als Set mit drei Stif­ten für 38 Euro in die Geschäfte kommen.

Paperworld 2013 (2)

Ange­sichts der vie­len Neu­hei­ten kann ich mich des Ein­drucks nicht erweh­ren, als hätte es im Mar­ke­ting von STAEDTLER grö­ßere Ver­än­de­run­gen gege­ben, und so würde ich mich nicht wun­dern, wenn es gerade im geho­be­nen Preis­seg­ment zukünf­tig noch mehr gäbe. Ich hoffe aber sehr, dass dies dann nicht auf Kos­ten der güns­ti­gen Pro­dukte (z. B. des ein­fa­chen Blei­stifts 123 60) geschieht. Doch wie auch immer – ich habe die Prä­sen­ta­tion von STAEDTLER als sehr anspre­chend erlebt und hoffe, bald das eine oder andere neue Pro­dukt in den Hän­den hal­ten und hier zei­gen zu können.

  1. Die letzte Umge­stal­tung fand übri­gens 2001 statt.
  2. Die Kata­log­be­zeich­nun­gen „Mas­ter“, „Medium“, „Pocket“ sowie die ange­bo­tene Stift­schlaufe „Pen Loop“ legen die Ver­mu­tung nahe, dass die Notiz­bü­cher von Leuchtturm1917 stam­men (was wäre eine gute Wahl wäre).
  3. Im Zusam­men­hang mit 48 Exem­pla­ren und ebenso vie­len Dia­man­ten gab es ein lus­ti­ges Miss­verständnis. Als ich die Zahl 48 hörte, fragte ich, warum es nur so wenig seien, wor­auf ein Mit­ar­bei­ter sagte, dass das doch eigent­lich rei­che. Doch wäh­rend ich bei mei­ner Frage an die Stück­zahl dachte, bezog er sich auf die Zahl der Dia­man­ten …
  4. Natür­lich habe ich gleich nach Zube­hör aus Leder für holz­ge­fasste Blei­stifte gefragt, aber lei­der erfah­ren, dass man die­ses den Premium-Linien vor­be­hal­ten will.

Paperworld 2013 (1)

Auf der dies­jäh­ri­gen Paper­world gab es eini­ges zu sehen; hier der erste Teil mei­ner kur­zen und nicht reprä­sen­ta­ti­ven Noti­zen. – Ver­misst habe ich in die­sem Jahr Brevillier-Urban, Carta Pura, Conté à Paris, Creta­co­lor, Der­went, Eber­hard Faber, Fis­kars, Her­litz, Läufer-Gutenberg, LAMY, Mitsubishi/uni, OHTO, Pen­tel, Peli­kan, Pilot, Sakura, Schwan-STABILO und Westcott.

Paperworld 2013 (1)

Faber-Castell war natür­lich ver­tre­ten, und ich habe mich nach Bleistift-Neuheiten erkundigt.

Paperworld 2013 (1)

Zu den vor­ge­stell­ten Pro­duk­ten gehö­ren der was­ser­ver­mal­bare „Gra­phite Aqua­relle“, den es in fünf Här­te­gra­den von HB bis 8B gibt. Sein mat­tes, dun­kel­graues Äuße­res mit sil­ber­far­be­nem Prä­ge­druck gefällt mir gut, und ich denke, dass die­ses Gewand auch einem regu­lä­ren Blei­stift gut ste­hen würde.

Paperworld 2013 (1)

Eben­falls neu ist der drei­flä­chige „Sparkle“, der wie ein inver­tier­ter GRIP wirkt. Die jeweils sechs drei­ecki­gen Facet­ten der 174 sechs­ecki­gen Ver­tie­fun­gen reflek­tie­ren das Licht in unter­schied­li­chen Far­ben – reiz­voll und sicher nicht ganz ein­fach in der Fer­ti­gung. Einen „Pen of the Year“ gab es dies­mal übri­gens nicht. Der des letz­ten Jah­res war der zehnte und letzte; im Herbst, so sagte man mir, käme etwas Neues.

Paperworld 2013 (1)

Die dem Nach­barn STAEDTLER zuge­wandte Seite des Stands wid­mete sich mit gro­ßen Ban­nern dem „Per­fek­ten Blei­stift“. Hier hat mich über­rascht, dass man nicht den typi­schen „CASTELL“-Schriftzug, son­dern einen ande­ren Font gewählt hat.

Ein Kurio­sum ist für mich Koh-I-Noor. Meine E-Mails an das Unter­neh­men sind bis heute unbe­ant­wor­tet, und als ich mich in den ver­gan­ge­nen Jah­ren auf der Paper­world als End­kunde zu erken­nen gege­ben und nach Bezugs­quel­len für einige Pro­dukte gefragt habe, war man schlag­ar­tig „very busy“ und ließ mich ste­hen; einen erneu­ten Besuch habe ich mir daher erspart. – Bei Atoma wurde mir die Post­hu­mus GmbH als Ver­trieb für Deutsch­land genannt, doch dort ist man noch im Auf­bau. – Tom­bow war­tete mit einem ver­grö­ßer­ten Ange­bot für den deut­schen Markt auf und Kut­suwa zeigte u. a. eine pfif­fige Druckbleistift-Zirkel-Kombination (lei­der durfte ich kein Foto machen).

Paperworld 2013 (1)

Bei FILA gab es keine neuen Blei- oder Farb­stifte, dafür aber die Über­ra­schung, dass nun auch der indi­sche Her­stel­ler DOMS zur Gruppe gehört. – Gerne hätte ich mir bei Uch­ida das Sor­ti­ment mecha­ni­scher Blei­stifte ange­schaut, doch die wur­den bedau­er­li­cher­weise nicht gezeigt.

Paperworld 2013 (1)

Am Stand von RUMOLD konnte ich zwar nichts für mich neues ent­de­cken, doch das Gespräch mit einem kun­di­gen Mit­ar­bei­ter und der Anblick der vie­len schö­nen Maß­stäbe aus Holz und Metall haben mich erfreut. – Die zwei­far­bi­gen Lineale im Bild sind aus Birn­baum (hell) und Kir­sche (dun­kel); sie haben bereits im letz­ten Jahr die Aus­füh­run­gen mit Celluloid-Facette abgelöst.

Paperworld 2013 (1)

Der Büro­ge­rä­te­her­stel­ler Carl prä­sen­tierte seine Spitzer-Flotte, und als ich den „CC-2000 Cus­tom“ sah, war ich hin und weg.

Paperworld 2013 (1)

Metall­ge­häuse, gum­mi­ge­pols­terte Griff­ba­cken, Lang­konus, fünf­fach ver­stell­bare Spitze – eine tolle Maschine! Inter­es­sant ist viel­leicht noch, dass es zwei Vari­an­ten des Angel-5 gibt, eine in China und eine in Japan gefertigte.

Paperworld 2013 (1)

Bei Hand­spit­zern ist Möbius+Ruppert für mich erste Wahl, und so galt dem Stand des in Erlan­gen ansäs­si­gen Her­stel­ler ein län­ge­rer Besuch.

Paperworld 2013 (1)

Viele der Spit­zer wur­den mit Spä­nen farb­lich pas­sen­der Stifte deko­riert – attrak­tiv und gleich­zei­tig auch infor­ma­tiv, sieht man doch sofort, welch dün­nen, sau­be­ren und gleich­mä­ßi­gen Span die Spit­zer von Möbius+Ruppert schnei­den. Auch die Prä­sen­ta­tion der Lineale aus Buchen­holz fand ich ansprechend.

Paperworld 2013 (1)

In der zwei­ten Hälfte mei­ner Noti­zen geht es um den Auf­tritt von STAEDTLER, wo es die meis­ten Über­ra­schun­gen gab.

Paperworld 2012 (3)

Eber­hard Faber, 1978 bis 2009 Teil von STAEDTLER und seit 2010 von Faber-Castell, war auf der par­al­lel zur Paper­world statt­fin­den­den Crea­tive World vertreten.

Paperworld 2012 (3)

Neu­ig­kei­ten fie­len mir nicht auf, dafür aber der Umstand, dass sehr vie­les in China herge­stellt wird. – Für sein viel­fäl­ti­ges Pro­gramm bekannt ist Stan­dard­graph. Am Stand des im baye­ri­schen Gerets­ried ansäs­si­gen Unter­neh­mens zu sehen war ein Klas­si­ker im neuen (bes­ser: trans­pa­ren­ten) Gewand.

Paperworld 2012 (3)

Der ebenso ein­fa­che wie ele­gante Gedess-Minenspitzer besteht aus nur vier Tei­len und wurde bereits 1940 paten­tiert; ich freue mich, dass er nun in zwei Vari­an­ten erhält­lich ist.

Paperworld 2012 (3)

Der DUX DX4260 ist eine deko­ra­tiv erwei­terte Vari­ante des spar­sa­men und hier schon gezeig­ten DX4112 nach einem Vor­bild aus den 50er Jahren.

Paperworld 2012 (3)

Selbst­ver­ständ­lich war ich auch bei Brun­nen, habe ich doch immer wie­der Freude an den Pro­duk­ten die­ses Hau­ses. Im umfang­rei­chen und inter­es­san­ten Sor­ti­ment auf­ge­fal­len sind mir u. a. das A7-Notizbuch der „Kompagnon“-Reihe und die far­ben­fro­hen Radierer.

Paperworld 2012 (3)

Ein Besuch bei RUMOLD, dem tra­di­ti­ons­rei­chen Anbie­ter von Zei­chen­ge­rät und -zube­hör, stand eben­falls auf mei­nem Plan.

Paperworld 2012 (3)

Im Gespräch konnte ich eini­ges zu den Pro­duk­ten und ihrer Her­stel­lung erfah­ren, aber lei­der auch, dass die Lineale mit Zelluloid-Facette nicht mehr gefer­tigt wer­den (dar­un­ter die­ses kleine, aber feine Exem­plar). Es gibt jedoch noch Rest­be­stände in den Län­gen 10, 20 und 40 cm, die der Fach­han­del bestel­len kann. – Unten im Bild eine Tuchelle, die zudem in einer kali­brier­ten Aus­füh­rung ver­füg­bar ist.

Paperworld 2012 (3)

Der Auf­tritt von Möbius+Ruppert stand im Zei­chen des 90-jährigen Fir­men­ju­bi­lä­ums, und so gab es auch his­to­ri­sche Spit­zer zu bestaunen.

Paperworld 2012 (3)

Viele Spit­zer von M+R sind Klas­si­ker und immer noch in der gewohnt hohen Qua­li­tät zu ha­ben (die „Gra­nate“ dürfte jedem Bleistift-Liebhaber ver­traut sein).

Paperworld 2012 (3)

Neben den „Black Line“ wurde der Dosen­spit­zer M+R 950 in vier neuen Farb­kom­bi­na­tio­nen vor­ge­stellt. Letz­te­rer hat es mir beson­ders ange­tan, so dass er dem­nächst aus­führ­li­cher zu sehen sein wird.

Paperworld 2012 (3)

Am Stand von STAEDTLER auf der Crea­tive World zeigte ein über­di­men­sio­na­ler Block FIMO Soft einen Schwer­punkt des dies­jäh­ri­gen Auftritts.

Paperworld 2012 (3)

Neu im Sor­ti­ment ist ein FIMO-Set mit einem Kugel­schrei­ber und einem Füll­fe­der­hal­ter ohne Schaft, die mit Phan­ta­sie und der Ofen­knete fer­tig­ge­stellt wer­den kön­nen. Was bekannte FIMO-Künstler dar­aus gemacht haben, zeig­ten einige Exem­plare, die man für einen guten Zweck ver­stei­gern wird.

Paperworld 2012 (3)

Als alter Bast­ler habe ich über den Kleb­stoff „100%“ von Pat­tex1 gestaunt.

Paperworld 2012 (3)

Einige Merk­male die­ses Kleb­stoffs zeigte ein hoh­les Ei, das mit die­sem über­zo­gen war: Man konnte es fal­len las­sen, ohne dass es zer­brach, und wenn man es ein­drückte, so hielt der Kle­ber die Bruch­stü­cke der Schale zusammen.

Paperworld 2012 (3)

Neues auch bei den Schreib­ge­rä­ten: Den vor drei Jah­ren vor­ge­stell­ten Blei­stift WOPEX gibt es jetzt in Schwarz sowie in je zwei Lila- und Brauntönen.

Paperworld 2012 (3)

Pas­send zum schwar­zen WOPEX wer­den ein schwar­zer Spit­zer und ein eben­sol­cher Radie­rer angeboten.

Paperworld 2012 (3)

In kräf­ti­gen Far­ben prä­sen­tier­ten sich der Druck­blei­stift tri­plus 776 und die auf ihn abge­stimmten Minen­röhr­chen; zudem bekommt man den gra­phite 779 nun auch in drei Brauntönen.

Paperworld 2012 (3)

Das war’s für die­ses Jahr – die nächste Paper­world öff­net am 26. Januar 2013 ihre Pforten.

  1. STAEDTLER ist seit Okto­ber 2009 Ver­triebs­part­ner der Henkel-Marken Pritt, Ponal und Pat­tex.

Paperworld 2012 (2)

Zu den weni­gen Druckbleistift-Neuheiten, die ich auf der Paper­world 2012 sehen konnte, gehör­ten einige von OHTO aus Japan.

Paperworld 2012 (2)

Bemer­kens­wert ist der in zwei Aus­füh­run­gen erhält­li­che APS-280ES mit Holz­schaft (er ist die kleine Vari­ante des APS-280E).

Paperworld 2012 (2)

Noch dün­ner ist der minimo, der als der Welt kleins­ter Druck­blei­stift ange­prie­sen wurde.

Paperworld 2012 (2)

Der Hori­zon (AP-585H) hat eine ver­senk­bare Mecha­nik und eine 2-mm-Mine, die automa­tisch vor­ge­scho­ben wird.

Paperworld 2012 (2)

Schere und Klinge in einem ist das sehr prak­tisch wir­kende Schnei­de­ge­rät „Kiri­nuki Pro 2 in 1“ (KNP-650). – Zu mei­ner Freude sagte OHTO, dass man nun einen deut­schen Ver­trieb gefun­den habe.

Paperworld 2012 (2)

Eben­falls dabei war OHHIRA, der neben Koto­buki größte Anbie­ter von Stift­mechaniken. Zu sehen waren u. a. diese win­zi­gen Druckbleistift-Einsätze für Zirkel.

Der in Lüne­burg ansäs­sige Ver­trieb art sel­ect, ein­zi­ger mir bekann­ter Impor­teur von Blei­stiften des ame­ri­ka­ni­schen Her­stel­lers Gene­ral Pen­cil, zeigte die Künst­ler­map­pen „Art Profo­lio“ von ITO-YA. Im Gespräch konnte ich erfah­ren, dass man erwäge, mehr von ITO-YA in das Pro­gramm zu neh­men (ich hoffe da beson­ders auf solch ele­gante und hoch­wer­tige Dinge wie den Ver­län­ge­rer und die Bleistifte).

Paperworld 2012 (2)

Am Stand von Der­went zu bestau­nen gab es einen Blei­stift, von dem nur zwei Exem­plare gefer­tigt wur­den. Die­ses Schmuck­stück zum dia­man­te­nen Thron-Jubiläum der Queen Eliza­beth II. im Juni 2012 ent­hält Gra­phit aus der Borrowdale-Mine in Cum­ber­land und trägt eine Krone aus Weiß­gold mit 60 Diamanten.

Paperworld 2012 (2)

KUM aus Erlan­gen hat sein Sor­ti­ment um einige Radie­rer, Spit­zer und eine neue Inter­pretation des per­fek­ten Blei­stifts erweitert.

Paperworld 2012 (2)

Der TIPTOP POP-Line hat einen ent­nehm­ba­ren, ver­schließ­ba­ren Spit­zer und sieht für mich wie eine bes­sere Vari­ante des Blue Ocean aus. – Die Radie­rer schie­nen mir alle aus dem glei­chen Mate­rial, doch weder sie noch die Spit­zer konnte ich testen.

Paperworld 2012 (2)

Par­al­lel zur Paper­world fand die Crea­tive World statt, auf der – wie der Name schon sagt – die Krea­ti­ven ver­sorgt wer­den. Dort prä­sen­tierte Conté à Paris u. a. eine große Zahl holz­ge­fass­ter Stifte mit run­dem Schaft.

Paperworld 2012 (2)

Für mich am inter­es­san­tes­ten waren hier die run­den Blei­stifte in vie­len Här­te­gra­den. Er­freulich war auch die Infor­ma­tion, dass die in Frank­reich gefer­tigten Pro­dukte von Conté à Paris in Deutsch­land bei Boes­ner und Ger­stae­cker erhält­lich sein sollen.

Paperworld 2012 (2)

Der dritte Teil folgt morgen.

Paperworld 2012 (1)

Vor weni­gen Tagen ging die Paper­world 2012 in Frankfurt/Main zu Ende; hier der erste Teil mei­ner Notizen.

Wie schon im letz­ten Jahr fie­len mir die zahl­rei­chen Stände mit Taschen aller Art auf; zu­dem gab es etli­che Lücken, die jedoch auch Vor­teile hat­ten, denn in fast allen hatte man Sitz­gelegenheiten unter­ge­bracht und damit eine andere Lücke geschlos­sen. – Einige Her­steller, die ich gerne gese­hen hätte, waren dies­mal nicht dabei, dar­un­ter LAMY, Mitsubi­shi/uni, Peli­kan, Pen­tel, STABILO und Tom­bow.

Paperworld 2012 (1)

Groß ver­tre­ten war Faber-Castell, an deren Stand mich das Manga-Set über­rascht hat. Auch wenn ich nicht zur Ziel­gruppe gehöre, so hoffe ich doch, dass noch mehr Pro­dukte die­ser Art kom­men und das Sor­ti­ment auffrischen.

Paperworld 2012 (1)

Schon seit Ende 2011 im Pro­gramm ist ein klei­ner Taschen-Drehbleistift. Die Stü­cke ge­fallen mir, und so hätte ich gerne einen in die Hand genom­men; dies war aber lei­der nicht möglich.

Paperworld 2012 (1)

Der dies­jäh­rige „Pen of the Year“ hat einen Schaft aus deut­scher Moor­ei­che mit Blattgold-Auflagen; der Preis liegt zwi­schen 2000 und 3000 Euro.

Paperworld 2012 (1)

Der „Per­fekte Blei­stift“ war auch dies­mal in ver­schie­de­nen Aus­füh­run­gen zu sehen, nicht jedoch in der neuen aus Kunst­stoff, von der man erzählte. Wei­tere Bleistift-Neuheiten gab es nicht, was mich ein wenig ver­wun­dert hat: Keine Ant­wort auf den WOPEX von STAEDTLER, so dass der inzwi­schen über zehn Jahre alte GRIP 2001 die letzte Inno­va­tion bleibt, und kei­nen his­to­risch anmu­ten­den Blei­stift, obwohl man da aus dem Vol­len hätte schöp­fen kön­nen. – Wie in den letz­ten Jah­ren hat mich ent­täuscht, wie wenig infor­miert das Stand­per­so­nal war. Ich hatte mich aller­dings gleich als End­kunde zur erken­nen gege­ben; viel­leicht ist man einem sol­chen gegen­über auf der Messe weni­ger auskunftsfreudig.

Paperworld 2012 (1)

Koh-I-Noor habe ich immer als sehr ver­schlos­sen erlebt, so dass ich es bei einem Foto des schmu­cken Stift-Flitzers belas­sen habe.

Klei­nig­kei­ten gab es eben­falls zu ent­de­cken, so z. B. am Stand von M & M (Metz­ger & Mendle): Wer gerne Dreispitz-Reiß­zwe­cken nutzt und bedau­ert, dass Maped sie aus dem Pro­gramm genom­men hat, wird hier fün­dig. – LYRA, Teil von FILA, zeigte zwar eini­ges, hatte aber keine Neu­hei­ten bei den Blei- und Farbstiften. 

Paperworld 2012 (1)

Die Prä­sen­ta­tion der Pro­dukte von Milan war gelun­gen und erin­nerte an die Werke von Tony Cragg.

Paperworld 2012 (1)

Gut fand ich, dass man­che Her­stel­ler auch his­to­ri­sche Pro­dukte gezeigt haben, so z. B. das baye­ri­sche Unter­neh­men Boden, das seit 120 Jah­ren Reiß­zeuge fer­tigt (aller­dings jetzt keine mehr im Inland).

Paperworld 2012 (1)

In der Halle mit den Notiz­bü­chern war ich nur kurz, doch dort ist mir die Notiz­bü­cher der „Quo­tes Coll­ec­tion“ mit „Papier aus Stein“ des ita­lie­ni­schen Anbie­ters Ogami ange­nehm aufgefallen.

Paperworld 2012 (1)

Präch­tig war das Sor­ti­ment von Carta Pura, zu dem u. a. Spiral-Stifthalter gehören.

Paperworld 2012 (1)

In Kürze geht es mit einem zwei­ten Teil weiter.

Codes & Clowns

Die Multimedia-Inhalte die­ses Bei­trags kön­nen zur­zeit lei­der nicht wie­der­ge­ge­ben werden.

Dem ame­ri­ka­ni­schen Computer-Pionier Claude E. Shan­non (1916–2001) gewid­met ist die kleine, aber feine Aus­stel­lung „Codes & Clowns“ im Frank­fur­ter Museum für Kom­mu­ni­ka­tion. Aus­führ­lich be­schriebene Orgi­nale und Nach­bau­ten, teils zur Vor­füh­rung, geben Ein­blick in das Wir­ken die­ses außer­ge­wöhn­li­chen Wis­sen­schaft­lers und machen den Besuch nicht nur für Computer-Nostalgiker loh­nend. Hier ein paar Fotos, die ich lei­der so lange unkommen­tiert las­sen muss, bis ich meine Noti­zen wie­der­ge­fun­den habe.

Codes & Clowns

Jug­glo­me­ter

Codes & Clowns

Jug­glo­me­ter (Detail)

Codes & Clowns

Rubik’s Cube Sol­ver (Detail)

Codes & Clowns

Fern­ge­steu­er­ter LKW

Codes & Clowns

Com­mu­ni­ca­tion theory of sec­recy sys­tems (1949)

Codes & Clowns

SIGSALY (Sys­tem zur Ver­schlüs­se­lung von Tele­fon­ge­sprä­chen, 1943; Detail)

Codes & Clowns

NIMWIT (Detail)

Codes & Clowns

THROBAC I (THrifty ROman nume­ral BAck­ward loo­king Com­pu­ter, Rech­ner für römi­sche Zahlen)

Codes & Clowns

THROBAC I (THrifty ROman nume­ral BAck­ward loo­king Com­pu­ter, Rech­ner für römi­sche Zah­len; Detail)

Codes & Clowns

Mind rea­ding machine

Mein Favo­rit ist Shan­nons „Ulti­mate Machine“ aus dem Jahr 1950, die nach dem Ein­schal­ten nichts ande­res tut, als sich sel­ber aus­zu­schal­ten (der gezeigte Nach­bau brummt oben­drein bedrohlich).


Codes & Clowns. Claude Shan­non – Jon­gleur der Wissenschaft
10. Februar bis 5. Juni 2011
Museum für Kom­mu­ni­ka­tion Frankfurt
Schau­main­kai 53 (Muse­ums­ufer)
60596 Frank­furt am Main
Diens­tag bis Frei­tag 9–18 Uhr
Sams­tag, Sonn- und Fei­er­tage 11–19 Uhr

Paperworld 2011 (3)

Im letz­ten Teil geht es um STAEDTLER. Die­sem Her­stel­ler galt mein größ­tes Inter­esse, wusste ich doch bereits von eini­gen Neu­hei­ten und war gespannt dar­auf, diese zu sehen.

Paperworld 2011 (3)

Neu und bunt sind die vier Vari­an­ten des Druck­blei­stifts gra­phite 764, die über ein lan­ges, rutsch­fes­tes Griff­stück und einen her­aus­dreh­ba­ren Radie­rer ver­fü­gen; sie sind in 0,5 und 0,7 mm Minen­stärke erhältlich.

Paperworld 2011 (3)

Hin­ten links: gra­phite 771 (2008), Noris 763 und tra­di­tion 763 (2009)

Die dazu ange­bo­te­nen Minen­röhr­chen sind farb­lich abge­stimmt und pas­sen auch zu den im ver­gan­ge­nen Jahr vor­ge­stell­ten Aus­füh­run­gen des bekann­ten Mars micro 775. – Pop­pig ist der gra­phite 777 „music edi­tion“, der schwarz­grun­dig und mit drei ver­schie­de­nen Auf­drucken in den Han­del kommt.

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Für die Unter­stüt­zung des pig­ment liner konnte man den bri­ti­schen Künst­ler Ste­phen Wiltshire gewin­nen, der nur aus dem Gedächt­nis detail­lierte Großstadt-Zeichnungen anfertigt.

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Aus­schnitte sei­ner außer­ge­wöhn­li­chen Werke zie­ren nun Dis­plays und Ver­pa­ckun­gen des pig­ment liner.

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Beim tri­plus fine­li­ner geht es jetzt noch leben­di­ger zu, denn die Palette wurde auf 30 Far­ben erwei­tert; trans­pa­rente Boxen für sechs fine­li­ner sowie zwei Mäpp­chen aus Baum­wolle und Neo­pren mit 20 Stif­ten ergän­zen das Sortiment.

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In der Hand eines pro­mi­nen­ten Künst­lers fin­det sich auch der Lumo­co­lor wie­der: Ralph Ruthe, bekann­ter Car­too­nist, erfreute so man­chen Besu­cher des Stan­des mit Kari­ka­tu­ren, die er wäh­rend des Gesprächs zeich­nete. – Neu im Lumocolor-Programm sind jetzt ein Garten- und ein Wäsche-Marker.

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Die drei Flä­chen des in sechs Far­ben und dem Här­te­grad HB erhält­li­chen Blei­stifts mit der Arti­kel­num­mer 133 S tra­gen runde Ver­tie­fun­gen, deren Ober­flä­che reflek­tiert – eine nette Abwechs­lung fürs Auge.

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Die Klas­si­ker Lumo­graph, Noris und Tra­di­tion gibt es für begrenzte Zeit in deko­ra­ti­ven Me­talldosen mit his­to­ri­schem Auf­druck. Groß­zü­gig bemes­sen und sogar innen lackiert eig­nen sich die Dosen mit Klapp­de­ckel nach dem Ver­brauch des Dut­zends in HB zudem gut für andere Zwecke.

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Sie sol­len ab März zu bekom­men sein; der emp­foh­lene Ver­kaufs­preis steht noch nicht fest.

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Eine wei­tere Beson­der­heit ist das „Pen­cilma­ker Set“, mit dem man die frühe Bleistifther­stellung nach­emp­fin­den kann. Aus zwei Holz­hälf­ten, etwas Leim und einer vom Zimmer­mannsbleistift ver­trau­ten Mine ent­steht der Stift, des­sen Wer­den auch die his­to­ri­sche Werk­statt am Stand zeigte (aller­dings bekam man dort ein rich­ti­ges Siegel).

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Die größte Über­ra­schung war für mich das Unter­richts­set, das die Frage „Wie kommt die Mine in den Stift?“ sehr geschmack­voll beantwortet.

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Aus­ge­hend von Brett­chen und Mine geht es Schritt für Schritt zum fer­ti­gen Lumo­graph, wobei gelun­gene Illus­tra­tio­nen, Beschrif­tun­gen in sechs Spra­chen und ein Ein­le­ger zusätz­liche Details zum Her­stel­lungs­pro­zess liefern.

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Ein beein­dru­cken­des Produkt!

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Das war’s von der dies­jäh­ri­gen Paper­world – die nächste beginnt am 28. Januar 2012.

Paperworld 2011 (2)

LYRA, seit knapp drei Jah­ren Teil von FILA, stellte das dritte Mit­glied der GROOVE-Familie vor: Zum GROOVE und GROOVE slim kam nun der eben­falls drei­flä­chige GROOVE Tri­ple 1. Der 12 cm lange und 15 mm dicke Stift mit Kurz­nut hat eine 10 mm starke, wasservermal­bare Mine und kommt in 18 Far­ben; eine Graphit-Variante gibt es nicht. – Prak­tisch: Der neue Gesamt­ka­ta­log hat ein Griffregister.

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Auch beim Indus­tri­el­len Mar­kie­ren und Signie­ren hat sich etwas getan. Neu im Pro­gramm ist der per­ma­nente, schnell­trock­nende Gel-Signalmarker der Pica-Reihe, erhält­lich in sechs Far­ben. Dar­über hin­aus bie­tet LYRA für den Pica Dry jetzt was­ser­strahl­feste Farb­mi­nen an.

Eine wei­tere Varia­tion der von Schwan-STABILO als Geschmacks­mus­ter ange­mel­de­ten und beim EASY­graph genutz­ten Ver­tie­fun­gen zeigte Koh-I-Noor mit dem styleGRIP.

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Sehr inter­es­sant war auch der Besuch bei Möbius+Ruppert, dem tra­di­ti­ons­rei­chen Her­steller von Spit­zern, Zei­chen­ge­rä­ten und Schneidemaschinen.

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Nahezu das kom­plette Sor­ti­ment, dar­un­ter Klas­si­ker wie die „Gra­nate“, fer­tigt M+R in Deutsch­land, wobei eigen­ent­wi­ckelte Maschi­nen und Ver­fah­ren für die Kunststoff- und Metall­be­ar­bei­tung genutzt werden.

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Bei Eisen sprach mich beson­ders der über­di­men­sio­nale Spit­zer an.

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Neu sind die schwar­zen Hand­spit­zer aus Metall, die sich nicht nur mit schwarz lackier­ten oder durch­gefärbten Blei­stif­ten und schwar­zen Radie­rern attrak­tiv kom­bi­nie­ren lassen.

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Von Bai­er­s­dorf, dem Sitz von Eisen, nach Tokyo, der Hei­mat von OHHIRA.

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Wer hätte gedacht, dass die­ser unschein­bare Stand einem der welt­größ­ten Zulie­fe­rer u. a. von Druck­blei­stift­me­cha­ni­ken gehört?

Wie im ver­gan­ge­nen war ich auch in die­sem Jahr bei DOMS, einem Bleistift-Hersteller aus Indien. Der Geschäfts­füh­rer Har­shad Raves­hia kom­men­tiert sehr kun­dig bei pen­cil talk, und so war es mir eine Freude, sei­nen Stand zu besu­chen und mit sei­nem Sohn einige Worte zu wech­seln. – Gleich nebenan zeigte Nata­raj eine bemer­kens­werte Dekoration:

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Der dritte und letzte Teil dreht sich um STAEDTLER.

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