Passend zur heutigen Himmelsfärbung: Kram in Grau.
Vierter von rechts ist übrigens der Zenith 7 von Astra Polska, eine Variante des Epoca Ballograf P.
Passend zur heutigen Himmelsfärbung: Kram in Grau.
Vierter von rechts ist übrigens der Zenith 7 von Astra Polska, eine Variante des Epoca Ballograf P.
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Once again, wonderful selection of tools and tonality is absolutely amazing. Love this stationary composites. Keep them coming!
BTW How good is that Itoya pencil extender? It looks quite cool.
Thank you!
I have shown the ITO-YA pencil extender at “Verlängern mit ITO-YA”. At first I was amazed but after a while I discovered a design flaw. Since the pencil is only held in place by the ring-shaped bead and its end has radial play, it wobbles a little, which means that it gives way slightly when writing pressure is applied a little more firmly. This may not matter much with soft pencils, but you can definitely notice it with harder ones. I no longer use this extender (in addition, I have since found others that I like the design more). – By the way, it’s still available in four colours and with the “HELVETICA“ marking.
Von welchem Hersteller stammt der wunderschöne Bleistiftverlängerer ?
Leider gibt es nur noch selten neue, vernünftige Verlängerer oder auch Bleisitiftschoner im Handel zu kaufen … ich meine mich zu erinnern, dass Manufactum zumindest noch aus Edelstahl/Bleck gefaltete Bleistiftschoner anbietet.
BTW: Bei Manufactum ist ein „Präzisionsbleistiftspitzer“ aus Messing von DUX (https://www.manufactum.de/dux-praezisionsbleistiftspitzer-messing-a17509/) erhältlich. Haben Sie hierzu Erfahrungswerte hinsichtlich der „Brauchbarkeit“ dieses Spitzers ?
Liebe Grüße !
Jan-Henning
Dieser Verlängerer ist von ITO-YA (siehe „Verlängern mit ITO-YA“). Zunächst war ich begeistert, aber nach einer Weile fiel mir ein Konstruktionsfehler auf. Da der Stift nur durch einen Ring gehalten wird und sein Ende radiales Spiel hat, kann er bei etwas stärkerem Schreibdruck etwas „kippeln“. Bei weichen Stiften fällt das vielleicht nicht so auf, aber bei härteren Stiften und stärkerem Schreibdruck macht es sich ungünstig bemerkbar. Ich benutze diesen Verlängerer daher nicht mehr; außerdem habe ich inzwischen andere gefunden, deren Design mir besser gefällt. – Er ist immer noch in vier Farben und mit der Kennzeichnung „HELVETICA“ erhältlich.
Ja, es gibt inzwischen leider nur noch sehr wenige vernünftige Verlängerer.
Der verstellbare DX4322, erhältlich seit den frühen 1950er Jahren (zunächst unter der Artikelnummer 145), ist natürlich ein Klassiker. Er ist sehr gut verarbeitet und spitzt gut und sparsam, doch den verstellbaren Anschlag halte ich für ein teures Gimmick. Der bis auf die Verstellung identische und daher ebenfalls bemerkenswert sparsame DX4112 tut’s genauso gut. – Erfunden wurde der verstellbare Spitzer übrigens bereits 1932 (siehe die Patente DE604173C und DE605560C).
Danke für die Rückmeldung.
Ich schätze diesen Blog – zumeist als „stiller Mitleser“ für dieses wunderbar differenzierte und so herrlich „spezielles“ Wissen…. Ein großes Lob dafür an Sie !
Der Preis von 24,90 Euro für den DUX4322 schreckt wahrlich ab – vielleicht landet dieser aber als Wunsch auf dem Gabentisch an Weihnachten als nettes, kleines Geschenk.
Danke für Ihre lieben Worte!
Der DUX4322 ist zwar recht teuer, aber natürlich reizvoll. Er ist sehr gut verarbeitet, und auch wenn man über den praktischen Nutzen der Verstellung streiten kann, so macht doch die Bedienung des Rädchens nicht nur durch die Kugelrastung gewissen Spaß; zudem ist der Spitzer einzigartig und ein interessantes Stück Bleistiftgeschichte. – Übrigens gab es ihn vor vielen Jahren auch aus Magnesium und schwarz lackiert mit Magnesium-Rädchen (letztere Variante war eine Sonderauflage für den US-amerikanischen Anbieter Pencil Things, der auch Etuis in anderen Farben als schwarz anbot).
Ich drücke Ihnen die Daumen, dass er den Weg auf Ihren Gabentisch findet!