Modell 14/I

Heute gibt’s nur die Abbil­dung eines Spit­zers, und zwar die der „Gra­nate“ (Mes­sing, Modell 14/I), aus dem Kata­log des Jah­res 19381 von Möbius+Ruppert.

Modell 14/I

Im glei­chen Kata­log: Ein Schrift­zug in der Futura mit schö­ner tz-Ligatur.

Modell 14/I

Mehr mit und zur aktu­el­len „Gra­nate“:

  1. Die­ser Kata­log zeigte auch eine Vari­ante aus „Elektron-Metall“, also einer Legie­rung aus Magne­sium und Alu­mi­nium (Modell 14/II).

4 Kommentare zu „Modell 14/I“

  1. Gun­ther, do you know if this shape is uni­que to Möbius+Ruppert? Having been around so long I’m won­de­ring if other com­pa­nies might have tried to copy it. I know very little about shar­pe­ners (and even less about M+R) but it’s such a great design I won­der if other manu­fac­tu­r­ers tried to emu­late it.

  2. Die große Schraube, die die Klinge hält finde ich mehr als nur inter­es­sant – aber die heute ver­kaufte Form der Gra­nate, bei der die Klinge ‚dia­go­nal‘ ist, finde ich schöner.

  3. Sean: I am still not fami­liar with the history of this shape­ner so I don’t know if its shape is uni­que to M+R and how it came into their pro­duct range. In his „Kleine Anspitzer-Fibel“ Leon­hard Ding­werth wri­tes that after its inven­tion by the French­man de Thierry in April 1847 it was manu­fac­tu­red by Möl­ler & Breit­scheid in Köln. One ad in this book includes „W.Z.“ and a num­ber; both refer to a reg­istered „Waren­zei­chen“, a pre­cur­sor to „Marke“ (trade­mark). I will ask M+R and will also look for docu­ments with this num­ber at the DPMA (the Ger­man Patent and Trade­mark Office). – By the way, I have recently found an old and lar­ger „Gra­nate“ shar­pe­ner made from magne­sium which has the same W.Z. num­ber; I will soon show it in detail.

    Granate (alt und neu)

    On that occa­sion: It is still puz­zling to me why there are no metal hand­held shar­pe­ners from Japan, espe­ci­ally in view of their metal pro­ces­sing skills and their attach­ment to high-quality workmanship.

    Mat­thias: Ja, die Schraube hat wirk­lich etwas! Ich ver­mute übri­gens, dass der Stahl für die Mes­ser damals noch nicht so gut war wie heute und man das Mes­ser daher häu­fi­ger wech­seln musste; da war eine gerän­delte Schraube natür­lich prak­ti­scher als eine mit Kreuz­schlitz. – Gut mög­lich, dass man den Win­kel des Mes­sers spä­ter geän­dert hat, um ein bes­se­res Ergeb­nis zu erzie­len; viel­leicht ist diese Mes­ser­po­si­tion aber auch nur eine Eigen­heit der Abbildung.

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