Doyald Young, Logotype Designer
Faszinierend und sehr schön: „Doyald Young, Logotype Designer“, ein gut 40-minütiger Film mit und über den kürzlich verstorbenen Schriftgestalter und Logo-Designer Doyald Young.
(via Orange Crate Art)
Faszinierend und sehr schön: „Doyald Young, Logotype Designer“, ein gut 40-minütiger Film mit und über den kürzlich verstorbenen Schriftgestalter und Logo-Designer Doyald Young.
(via Orange Crate Art)
Nein, das ist keine Werbung für ein Abonnement, denn die Lektüre dieses Weblogs ist und bleibt kostenfrei. Es gibt etwas zu gewinnen, nämlich ein Exemplar des schönen Kalenders Typodarium 2012 aus dem von mir sehr geschätzten Verlag Hermann Schmidt inklusive weltweitem Versand.
Im Gegensatz zum Jahr ist das Typodarium noch komplett und originalverpackt. Wer Interesse hat, hinterlässt einen Kommentar1 mit funktionierender E-Mail-Adresse; nach zwölf Kommentaren, spätestens jedoch am morgigen Sonntag, 12. Februar um 18 Uhr, lose ich den Gewinner aus.
Das et aus der Cooper Black1 (1921) gefällt mir so gut, dass ich mir einen Gummistempel mit dieser Glyphe habe machen lassen.
Wozu? Zum Ausleben der Freude, zur Dekoration und um zu vermeiden, dass dieses Jahr vernünftig ausklingt.
Ich wünsche meinen Lesern einen angenehmen Jahreswechsel und einen guten Start ins neue Jahr!
Mit was man sich so das Haus vollstopft! Etwa 60 × 31 cm groß und knapp drei Kilogramm schwer ist dieses Blechschild aus den alten Tagen der Eberhard Faber KG in Neumarkt bei Nürnberg.
Thematisch passend wird es den Werkkeller zieren.
Das kleine c gefällt mir am besten.
Eines der frühesten Warenzeichen für Bleistifte ist der Halbmond, den J.S. STAEDTLER 1887 beim Amtsgericht Nürnberg angemeldet hat. Die Herkunft dieses Halbmonds ist unklar; man vermutet einen Zusammenhang mit dem Export in den Orient1. Hier einige zum Teil stark vergrößerte Exemplare aus Werbematerial und von Verpackungen der Jahre 1919 bis 1937.
Genutzt wurde der Halbmond, der strenggenommen ein Viertelmond ist, bis in die 1960er Jahre hinein.