Bleistifte

Mimic Drops

Zu mei­nen bevor­zug­ten Bleistift-​Utensilien gehö­ren die Ver­län­ge­rer der Mimic-​Serie von Gojuon aus Japan, die mit ihrer Form und der Kappe an die Gestal­tung von Füll­fe­der­hal­tern erin­nern (daher auch der Name). Es gibt sie aus Cel­lu­lo­se­ace­tat, Ebo­nit und Bake­lit; eine Vari­ante aus Holz1 war eben­falls erhält­lich. Meine ers­ten waren der Mimic Pen­guin und der Mimic Short2, und zu die­sen gesellte sich kürz­lich der Mimic Drops, mit dem ich schon eine Weile gelieb­äu­gelt habe.

Mimic Drops

Das Beson­dere am Mimic Drops ist sein gelb getön­ter, durch­schei­nen­der Schaft. Auch für ihn kam Cel­lu­lo­se­ace­tat zum Ein­satz, doch im Gegen­satz zum Mimic Pen­guin wurde das Mate­rial nicht bei der Her­stel­lung, son­dern erst nach der Ver­ar­bei­tung ein­ge­färbt3. Mit die­ser Farb­ge­bung erin­nert er an Bon­bons4, und so trägt er sei­nen Namen zu Recht.

Mimic Drops

Pas­send zur Schaft­farbe sind die Klemme und das Griff­stück aus Mes­sing und die Feder in der Kappe sowie der Clip gold­far­ben beschich­tet. – Der Schrift­zug „Ginza Gojuon“ und ein klei­ner Pin­guin mit Stift, das Zei­chen von Gojuon, zie­ren das Griffstück.

Mimic Drops

Der Ver­län­ge­rer ist mit Kappe 147 mm lang und gut 20 g leicht. Er nimmt 110 mm des Blei­stifts auf, hält mit sei­ner vier­ge­teil­ten Klem­mung aber auch 10 mm kurze Stum­mel noch zuver­läs­sig. Die Material- und Ver­ar­bei­tungs­qua­li­tät des in Japan von Hand gefer­tig­ten Uten­sils ist her­vor­ra­gend. – Hier mit dem Zei­chen­drei­eck aus der Griffit-​Serie des däni­schen Anbie­ters 3L5.

Mimic Drops

Der Mimic Drops hat die Arti­kel­num­mer 28584 und kos­tet 17.500 Yen (gut 108 Euro) plus Ver­sand; wie die ande­ren Ver­län­ge­rer habe ich ihn bei Sta­tio­nery­Pro­gram gekauft. Danke an Tetsuya Wada, der an der Ent­wick­lung des in Japan paten­tier­ten Mimic betei­ligt war und den Shop betreibt, für die sehr freund­li­che Kom­mu­ni­ka­tion und den per­fek­ten Service!

  1. Er wurde aus japa­ni­scher Zel­kove gefer­tigt; siehe „Gojuon: shoushin-​mono“ und „欅(けやき)の鉛筆補助軸“.
  2. Unter „Halbe Sachen“ hat er einen kur­zen Auf­tritt.
  3. Er war der erste sei­ner Art; 2023 gab es den limi­tier­ten Mimic Short Drops BB in blau, der lei­der inzwi­schen ver­grif­fen ist.
  4. Hier mit den lecke­ren Storck Cam­pino Früchte. – Bei dem Blei­stift han­delt es sich um den Viking Sko­le­b­ly­an­ten 029.
  5. Neben dem Drei­eck gab es noch einen Win­kel­mes­ser und ein Lineal in zwei Län­gen. Diese in fünf Far­ben ange­bo­te­nen Zei­chen­ge­räte kamen vor gut 20 Jah­ren auf den Markt und wur­den 2004 mit dem Red Dot Design Award aus­ge­zeich­net. 3L hat die Patente und den Namen spä­ter an das Unter­neh­men Linex ver­kauft, das diese Pro­dukte wei­ter ver­mark­tet hat, doch auch diese Neu­auf­la­gen gibt es nicht mehr.

Etui Nr. 26/​13

Viel zu schön, um nicht gezeigt zu wer­den: Das Etui Nr. 26/​13 mit sechs Kunst­schie­fer­stif­ten und einem Grif­fel­hal­ter von A.W. Faber.

Etui Nr. 26/13

Die Typo­gra­fie (man beachte die Gestal­tung von „Nr.“) und die Illus­tra­tion finde ich ein­fach groß­ar­tig. – Das Alter die­ses Etuis schätze ich auf 70 Jahre.

Etui Nr. 26/13

Über die abwei­chende Farbe des einen Schie­fer­stifts kann ich nur spe­ku­lie­ren; viel­leicht war es eine Char­gen­schwan­kung oder er gehört zu einer ande­ren Sorte und kam spä­ter hinein.

Danke an Herrn Arnold für die­ses reiz­volle Etui!

Halbe Sachen

Aus einer Zusam­men­ar­beit zwi­schen dem japa­ni­schen Anbie­ter 590 & Co. und Tom­bow Japan ent­stand ein soge­nann­ter Halbstift.

Halbe Sachen

Pas­send zu dem Umstand, dass Halb­stifte vor eini­gen Jahr­zehn­ten popu­lä­rer waren als heute, hat man diese neuen auf tra­di­tio­nelle Weise und laut 590 & Co. von Hand ver­packt. Das Dut­zend, des­sen beide Lagen durch einen Bei­le­ger aus Kar­ton getrennt sind, ist mit einer Kor­del ver­schnürt und mit einer Ban­de­role umge­ben; ein trans­pa­ren­ter Kunst­stoff­beu­tel (hier nicht gezeigt) schützt das Bündel.

Halbe Sachen

Der Auf­druck auf der Ban­de­role infor­miert dar­über, dass die­ser Halb­stift für den Gebrauch in einem Blei­stift­ver­län­ge­rer gedacht ist1, von Tom­bow Japan gefer­tigt wurde2 und die Mine des MONO 100 2B hat. Im Bei­le­ger heißt es zusätz­lich, dass der MONO 100 zum 55-​jährigen Bestehen des Unter­neh­mens im Jahr 1967 auf den Markt kam und sei­nen Namen der Tat­sa­che ver­dankt, dass seine Mine eine Mil­li­arde Par­ti­kel pro Kubik­mil­li­me­ter ent­hält. Für die­sen Halb­stift, so der Bei­le­ger wei­ter, habe man auf die für den MONO 100 typi­sche End­kappe verzichtet.

Damit lädt 590 & Co. zum Ver­gleich mit dem MONO 100 ein, bei dem der Halb­stift aller­dings nicht so gut abschnei­det. Wäh­rend man für den MONO 100 Weihrauch-​Zeder ver­wen­det und ihm einen sehr glat­ten Lack gege­ben hat, wurde der Halb­stift aus einem blas­sen, geruch­lo­sen Holz mit sicht­ba­rer Mase­rung3 her­ge­stellt und so dünn lackiert, dass man Unre­gel­mä­ßig­kei­ten sieht.

Halbe Sachen

Die Kenn­zeich­nung des 88 mm lan­gen und 7,8 mm lan­gen Stifts beschränkt sich auf „590 & Co./[Libelle] Tom­bow“. Lei­der ist auch die Qua­li­tät des Prä­ge­drucks nicht so gut wie beim MONO 100.

Halbe Sachen

Hier in einem Gojuon Mimic Short4 aus Ebo­nit von Sta­tio­nery­Pro­gram

2007 haben Gojuon und Tom­bow eben­falls einen Halb­stift her­aus­ge­bracht, der jedoch auf dem MONO B basierte. Die­ser war wesent­lich bes­ser, ist aber bedau­er­li­cher­weise nicht mehr erhältlich.

Das Dut­zend des Halb­stifts von 590 & Co. kos­tet 1452 Yen5 (ca. 8,80 Euro), und wenn man bedenkt, dass zwölf MONO 100 2B schon für unter zehn Euro5 zu haben sind, dann ist man geneigt, den Halb­stift von 590 & Co. als nette, aber zu teure Spie­le­rei zu sehen.

  1. Über die Sinn­haf­tig­keit lässt sich natür­lich strei­ten.
  2. Laut Ban­de­role wurde das Set in Japan her­ge­stellt, doch 2016 hat Tom­bow die Pro­duk­tion des MONO 100 nach Viet­nam ver­la­gert.
  3. Ich kann es lei­der nicht iden­ti­fi­zie­ren.
  4. Art.-Nr. 2345.
  5. In Japan, zzgl. Ver­sand.

Kurz notiert

  • Neu von Tom­bow Japan: Der Druck­blei­stift MONO work mit 1,3-mm-Mine. Er ist für das Aus­fül­len von maschi­nen­les­ba­ren Prü­fungs­bö­gen gedacht und hat einen inte­grier­ten, vom Druck­blei­stift MONO graph bekann­ten Radie­rer mit 5,3 mm Durch­mes­ser. Der Minen­vor­schub erfolgt über einen kur­zen seit­li­chen Schie­ber unter­halb des Radie­rers; auf einen Clip hat man ver­zich­tet. Wie viele andere Blei­stifte für die­sen Zweck trägt der MONO work keine Kenn­zeich­nung. Er wird in sechs Schaft­far­ben ange­bo­ten (dar­un­ter eine limi­tierte, kom­plett schwarze Vari­ante) und kos­tet 540 Yen (ca. 3,30 Euro)1. Die dazu pas­sen­den Minen, Tom­bows erste in die­sem Durch­mes­ser, gibt es in HB und B. – Quelle: Red­dit.
  • Nach der Über­nahme von LAMY durch Mitsubishi/​uni Japan Anfang des Jah­res sieht es so aus, als gin­gen dar­aus die ers­ten Pro­dukte her­vor. Einer unbe­stä­tig­ten Mel­dung zufolge soll die Mine M17 kom­men, die mit der Jetstream-​Tinte befüllt ist, aber das For­mat der LAMY-​Mine M16 hat und so auch in alten LAMY-​Kugelschreibern genutzt wer­den kann.
  • Zebra Japan hat eben­falls einen neuen Druck­blei­stift ange­kün­digt. Der Rint soll die längste Spitze von allen Zebra-​Druckbleistiften haben und damit den Blick auf das, was man schreibt, erleich­tern; zudem ver­fügt er über ein glei­ten­des Minen­füh­rungs­röhr­chen und einen leicht kon­ka­ven Griff. Der Rint ist in den Minen­durch­mes­sern 0,3 und 0,5 mm und in jeweils fünf Schaft­far­ben ab dem 28. Okto­ber für 450 Yen (ca. 2,80 Euro) erhält­lich. – Quelle: Red­dit.

Nach­trag vom 19.10.24:

Nach­trag vom 2.11.24:

  • Das kürz­lich ver­öf­fent­lichte Patent „Stift, Schaft sowie Ver­fah­ren zur Her­stel­lung“ von STAEDTLER beschreibt einen Stift mit einem Schaft, der haupt­säch­lich aus Poly­ac­tid (PLA), PLA-​Copolymer und/​oder einer PLA-​Mischung besteht. PLA ist im Gegen­satz zu dem bis­her für extru­dierte Stifte ver­wen­de­ten Poly­sty­rol indus­tri­ell kom­pos­tier­bar, bie­tet aber die glei­chen Gebrauchs­ei­gen­schaf­ten, vor allen Spitz­bar­keit und Bie­ge­fes­tig­keit. Zudem ist die­ses Schaft­ma­te­rial auf­ge­schäumt und weist Poren auf, was das Gewicht des Stifts und den Mate­ri­al­ve­brauch redu­ziert (ich nehme an, dass dies auch das Spit­zen erleichert).
  1. Ein ver­gleich­ba­rer Druck­blei­stift ist der Pen­tel AM-​13.

J.S. STAEDTLER 1919 (14)

Im Kata­log von J.S. STAEDTLER aus dem Jahr 1919 wurde auch die Bleistift-​Spitzmaschine „Noris“ beworben.

J.S. STAEDTLER 1919 (14)

Die Dar­stel­lung der in zwei Vari­an­ten erhält­li­chen Maschine erweckt den Ein­druck, als sei sie für die Ewig­keit gebaut wor­den, und ich kann mir vor­stel­len, dass dem auch so war. Wie viel sie wohl gewo­gen hat? – Schön finde ich den Begriff „Büro­spitze“, der mir bis­her noch nicht unter­ge­kom­men ist.

Die Berech­nung der Ein­spa­rung durch den Ein­satz einer „Noris“-Spitzmaschine ist eher unter­halt­sam. So wer­den für das ein­ma­lige Spit­zen des Blei­stifts mit dem Mes­ser („ein­schließ­lich des danach unum­gäng­li­chen Hän­de­wa­schens“) groß­zü­gige 10 Minu­ten ange­setzt1, aber die Kos­ten für die Maschine und ihre War­tung ver­nach­läs­sigt. Und: Bekommt jeder Ange­stellte eine eigene Maschine oder steht eine für alle im Flur? Im zwei­ten Fall würde auch die Kom­mu­ni­ka­tion im Unter­neh­men angekurbelt.

  1. Der Hand­spit­zer war zu die­ser Zeit jedoch bereits gebräuch­lich, und auch in die­sem Kata­log wurde er ange­bo­ten.

Mitsubishi Hi-​uni Holder

In der letz­ten Zeit habe ich wie­der häu­fi­ger Fall­mi­nen­stifte benutzt, dar­un­ter einen älte­ren Faber-​Castell TK 9500 und den Hi-​uni Hol­der von Mitsubishi/​uni aus Japan. Letz­te­rer sei heute kurz vorgestellt.

Mitsubishi Hi-uni Holder

Der Hi-​uni Hol­der stammt aus den spä­ten 1970er Jah­ren1 und wurde mit einem Bei­le­ger in einem Kunst­stof­f­etui angeboten.

Mitsubishi Hi-uni Holder

Er fällt durch seine unge­wöhn­li­che Gestal­tung auf, wozu haupt­säch­lich die aus­ge­prägte Spitze und der eben­sol­che Drü­cker bei­tra­gen. Dadurch wirkt er auch sehr lang, obwohl er nur 3 mm län­ger ist als der STAEDTLER Mars tech­nico2.

Mitsubishi Hi-uni Holder

Der hexa­go­nale Kunst­stoff­schaft, der an bei­den Enden rund zuläuft, hat einen Reli­ef­druck auf einer Flä­che, aber keine wei­te­ren Kenn­zeich­nun­gen3. – Das 20 mm lange und 7,6 mm dicke Griff­stück bie­tet mit sei­ner Rän­de­lung den Fin­gern siche­ren Halt.

Der Hi-​uni Hol­der macht einen robus­ten und hoch­wer­ti­gen Ein­druck. Das innere Rohr ist aus Metall und die drei­ge­teilte Spann­zange in die­ses ein­ge­schraubt, und es gibt weder unschöne Kan­ten noch klap­pernde Teile. Als ein­zige Schwach­stelle sehe ich den Umstand, dass das Vor­der­teil auf den Kunst­stoff­schaft, d. h. auf ein Gewinde auf Kunst­stoff geschraubt wurde und nicht auf ein in den Schaft ein­ge­gos­se­nes Metall­ge­winde. Bei nor­ma­lem Gebrauch sollte dies jedoch kein Pro­blem darstellen.

Mitsubishi Hi-uni Holder

Laut maschi­nel­ler Über­set­zung infor­miert der Bei­le­ger über den abnehm­ba­ren Clip, den nied­ri­gen Schwer­punkt4, die Här­te­grad­kenn­zeich­nun­gen, die Spann­zange und die Ersatzminen.

Den dama­li­gen Preis des Hi-​uni Hol­der kenne ich nicht, aber heute wird er oft für weit über 100 Euro ange­bo­ten, was ich für zu teuer halte. Mit etwas Glück und Geduld kann man jedoch ein gebrauch­tes Exem­plar5 ohne Bei­le­ger und Etui schon für 20 bis 40 Euro plus Ver­sand bekom­men (z. B. auf Mer­cari), und da lohnt der Kauf.

  1. Hier bin ich mir nicht ganz sicher; er könnte auch in den frü­hen 1980er Jah­ren auf den Markt gekom­men sein.
  2. Hi-​uni Hol­der: 155 mm; STAEDTLER Mars tech­nico: 152 mm; Faber-​Castell TK 4600: 146 mm. – Er ist jedoch mit 15,2 g schwe­rer (STAEDTLER Mars tech­nico: 12,9 g; Faber-​Castell TK 4600: 10,4 g; jeweils inklu­sive 130 mm lan­ger Mine).
  3. Es gab auch Vari­an­ten mit Här­te­grad­an­gabe (zehn Grade von 4H bis 4B) auf drei Flä­chen.
  4. Wie ich fest­stel­len konnte, ist er gar nicht so nied­rig, denn mit einer 130 mm lan­gen Mine, die 7 mm her­aus­schaut, liegt er etwa in der Mitte des Stifts.
  5. Es ist rat­sam, auf den Zustand der ver­chrom­ten Teile zu ach­ten. Kleine Kor­ro­si­ons­spu­ren las­sen sich pro­blem­los mit Metall­po­li­tur ent­fer­nen, doch grö­ßere sind irrepa­ra­bel.

Gelb und Schwarz

Nach drei in Blau gibt es heute zwei in Gelb und Schwarz, die auch nichts mit­ein­an­der zu tun haben, aber farb­lich sehr gut zusam­men­pas­sen1.

Gelb und Schwarz

Der Kugel­schrei­ber ist der 849 von Caran d’Ache aus der Schweiz in einer Son­der­aus­gabe des däni­schen Anbie­ters Viking. Er wurde vor eini­gen Jah­ren zusam­men mit einer Leder­hülle und einem Sko­le­b­ly­an­ten 029 in einem Set ange­bo­ten2.

Bei dem Druck­blei­stift han­delt es sich um den Smash des japa­ni­schen Her­stel­lers Pen­tel in einer Vari­ante von Loft3. Er kam 1987 auf den Markt und war zunächst sehr erfolg­reich, doch dann lie­ßen die Ver­käufe nach; 2013 erwog Pen­tel sogar die Ein­stel­lung der Pro­duk­tion. Im sel­ben Jahr gewann er erneut an Popu­la­ri­tät4, wor­auf Pen­tel den Smash wei­ter­pro­du­zierte5. Inzwi­schen ist der Smash wegen der zahl­rei­chen limi­tier­ten Son­der­auf­la­gen in einer kaum zu über­schau­ba­ren Farb­viel­falt erhält­lich6, aber lei­der nicht in Deutschland.

Nach­trag vom 15.9.24: Auch eine nette Kom­bi­na­tion: Der Pen­tel Smash und ein Notiz­buch von Atoma.

Gelb und Schwarz

  1. Mit einer schwar­zen Kenn­zeich­nung des Druck­blei­stifts sähe es natür­lich noch bes­ser aus.
  2. Neben der mit­ge­lie­fer­ten Goliath-​Mine nimmt der 849 auch Minen im For­mat Par­ker G2, doch auf­grund der Fer­ti­gungs­to­le­ran­zen kann es sein, dass die Spitze der Mine ein win­zi­ges Stück her­aus­schaut. In die­sem Fall hilft es, den Drü­cker ein klein wenig her­aus­zu­dre­hen; dies beein­flusst die Funk­tion nicht (beim gezeig­ten Exem­plar ist die­ser Behelf zum Glück nicht nötig).
  3. Er hat die Arti­kel­num­mer Q1005-​21LF und stammt aus dem Jahr 2022. – Loft ist ein japa­ni­scher Anbie­ter von Haus­halts­wa­ren mit 117 Filia­len.
  4. Laut die­sem Arti­kel war dafür haupt­säch­lich ein Video ver­ant­wort­lich.
  5. Die ursprüng­li­che Vari­ante gab es in den Minen­durch­mes­sern 0,5/0,7/0,9 mm und hatte einen ent­spre­chend gekenn­zeich­ne­ten Drü­cker. Die neue ist haupt­säch­lich in 0,5 mm und in weni­gen Fäl­len auch in 0,3 mm erhält­lich; die Kenn­zeich­nung auf dem Drü­cker ist ent­fal­len.
  6. Durch die leichte Zer­leg­bar­keit kann man sich zudem an der kom­bi­na­to­ri­schen Explo­sion erfreuen (selbst die Nop­pen las­sen sich aus­tau­schen, denn sie sit­zen auf einem Ein­satz, der sich aus dem Griff­stück her­aus­neh­men lässt).

Kurz notiert

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