Bleistifte

Mitsubishi uni Arterase Color

Einen inter­es­san­ten und hoch­wer­ti­gen Farb­stift hat Mitsubishi/​uni mit dem „Arterase Color“ im Pro­gramm; den schar­lach­ro­ten (Ver­mi­lion, 310) und den blauen (Blue, 343) aus die­ser Reihe möchte ich kurz vorstellen.

Mitsubishi uni Arterase Color

Der in 36 Far­ben erhält­li­che Stift ist rund, 8 mm dick, 175 mm lang und hat eine 3,5 mm starke Mine, deren Radier­bar­keit ihn zu einer Beson­der­heit macht. 

Mitsubishi uni Arterase Color

Die Bedruckung des Farb­stifts aus Japan ist knapp – neben dem Namen des Her­stel­lers und des Pro­dukts nennt der gold­far­bene Prä­ge­druck Farb­name und Farb­num­mer sowie das Her­kunfts­land. Auf einen Strich­code oder ähn­li­ches wurde erfreu­li­cher­weise ver­zich­tet, und die kleine, sie­ben­stel­lige Blind­prä­gung fällt kaum auf. Wie von Mitsubishi/​uni gewohnt, sind die Ver­ar­bei­tung sowie die Qua­li­tät von Mine, Holz und Lack exzellent.

Mitsubishi uni Arterase Color

Der unge­spitzt aus­ge­lie­ferte Farb­stift mit mat­ter, gold­far­be­ner Kappe lässt sich sehr gut spit­zen und hat eine äußerst bruch­sta­bile Mine mit einer ange­nehm sau­be­ren Abgabe. Die Spu­ren des Stifts sind recht wisch­fest, nicht was­ser­ver­mal­bar und mit einem hoch­wer­ti­gen Radie­rer (hier der „Boxy“ aus dem glei­chen Hause) selbst bei fes­te­rem Auf­druck nahezu rück­stands­frei radier­bar. – Wie „Blue Lead Fade Test­ing“ bei Dave’s Mecha­ni­cal Pen­cils zeigt, haben radier­bare Farb­mi­nen für Druck­blei­stifte das Pro­blem, nicht licht­echt zu sein; ob das auch für die Minen im Arterase Color gilt, muss ich noch testen.

Mitsubishi uni Arterase Color

Der Mitsubishi/​uni Arterase Color kos­tet pro Stück 157 Yen (knapp 1,20 Euro) und ist für mich ein rund­herum her­vor­ra­gen­der Farbstift.

Wei­tere sehr gute und radier­bare Farb­stifte von Mitsubishi/​uni, jedoch mit etwas här­te­ren Minen und einem Radie­rer am Ende, sind der 2451 (rot) und 2453 (blau); eine aus­führ­li­che Bespre­chung die­ser fin­det sich unter „Mitsu­bi­shi Ver­mi­lion and Prus­sian Blue pen­cils“ bei pen­cil talk.

Markiges Marketing (9)

„Koh-I-Noor”-Notizstifte von L. & C. Hardtmuth

Mit ent­spann­tem Gesichts­aus­druck und offen­bar zufrie­den führt der vor­nehme Herr am Steh­pult den dicken, lan­gen Blei­stift über das Papier. Seine für das Schrei­ben mit Gra­phit denk­bar unge­eig­ne­ten Hand­krau­sen las­sen ver­mu­ten, dass er nur für eine kurze Notiz am Kathe­der steht, ansons­ten aber schrei­ben lässt und allen­falls für eine Unter­schrift oder zur Erle­di­gung pri­va­ter Kor­re­spon­denz zum Feder­kiel greift.

„Koh-I-Noor”-Notizstifte von L. & C. Hardtmuth (Ausschnitt)

Das mit schwe­ren, leder­ge­bun­de­nen Foli­an­ten gut gefüllte Regal und die weiß­ge­pu­derte (Staats-?)Perücke des rei­fen Herrn könn­ten das auf die­ser etwa 58 × 40 mm gro­ßen und wahr­schein­lich vor 80 oder mehr Jah­ren aus­ge­ge­be­nen Rekla­me­marke des öster­rei­chi­schen Unter­neh­mens L. & C. Hardt­muth gezeigte Büro als eines des 18. Jahr­hun­derts aus­wei­sen; auch die Schreib­fe­der, deren stäh­lerne Vari­ante um 1800 erfun­den wurde, sprä­che dafür.

Die Angabe von Serien- und Bild­num­mer zeigt, dass man sich der gro­ßen Popu­la­ri­tät der Rekla­me­marke als Sam­mel­ob­jekt bewusst war und die­ses Bedürf­nis gezielt stei­gerte, aber auch befriedigte.

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Schieben und radieren

Einen wei­te­ren Radie­rer mit Kunststoff-​Schiebehülle schob schickte STAEDTLER bereits im Februar in den Ring. In star­kem Kon­trast zu sei­nen popu­lä­ren Sports­kol­le­gen, die meist die schlanke Figur eines Minen­hal­ters haben, tritt der statt­li­che, 85 × 20 × 16 mm große 525 PS1 in der klas­si­schen Block­form gegen den Gra­phit an; mit sei­nen 29 g radiert er zudem in einer ganz ande­ren Gewichtsklasse.

Radierer STAEDTLER 525 PS1

Das in Ver­eins­far­ben weiß-​blau gehal­tene und mit dem fami­liä­ren Mars-​Konterfei sowie dem Her­stel­ler­na­men geschmückte Tri­kot des 525 PS1 umhüllt einen Radie­rer mit den Maßen 58 × 11 × 19 mm, der, sind seine zehn zunächst her­aus­ra­gen­den Mil­li­me­ter abra­diert, mit einem grif­fi­gen Schie­ber in Posi­tion gebracht und in die­ser zuver­läs­sig arre­tiert wer­den kann. Die letz­ten 13 mm des an den Längs­kan­ten abge­run­de­ten Radie­rers müs­sen jedoch ent­nom­men und ohne Hülse genutzt werden.

Radierer STAEDTLER 525 PS1

Im rau­hen All­tag schlägt sich der 525 PS1 sehr wacker. Die Spu­ren holz­ge­fass­ter Ton­mi­nen putzt er ebenso sou­ve­rän weg wie die der Poly­mer­mi­nen von Druck­blei­stif­ten, ohne dabei dem Papier erkenn­bar zuzu­set­zen, und kann bei sei­nem Kali­ber auch pro­blem­los groß­flä­chig auf­räu­men. Die Spar­rings­part­ner waren Druck­blei­stifte mit den Minen Pen­tel Ain Hi-​Polymer HB und Pilot Eno NeoX 2B sowie die bei­den Holz­blei­stifte STAEDTLER Mars Lumo­graph HB und Cali­for­nia Repu­blic Palo­mino 2B, wobei er mit letz­te­rem am meis­ten zu kämp­fen hatte. Sein Ver­eins­kol­lege Mars pla­s­tic geht zwar etwas bis­si­ger ran, hin­ter­lässt dafür aber auch mehr und klei­nere Krü­mel, die sich beim 525 PS1 in nur gerin­gem Umfang bilden.

Radierer STAEDTLER 525 PS1

Der STAEDTLER 525 PS1 am Unterwegs-​Werkzeugset. – Mit im Bild das Multifunktions-​Werkzeug Lea­ther­man squirt P4 und die Klapp­schere von Fis­kars.

Mit sei­ner Größe fin­det er in einem Standard-​Mäppchen nur schwer Platz, kann aber dank sei­ner 10 × 3 mm gro­ßen Öse z. B. an einem Kara­bi­ner­ha­ken auf Tour gehen. – Der 525 PS1 kommt laut sehr leicht ablös­ba­rem Auf­kle­ber aus China und wird noch in vier ande­ren sport­li­chen Farb­kom­bi­na­tio­nen für emp­foh­lene 1,95 Euro ange­bo­ten, ist aber schon für um die 1,40 Euro erhältlich.

Flotter Feger

Wer viel mit Blei­stift arbei­tet, weiß vom lei­di­gen Pro­blem mit den Res­ten des Radie­rers und den äußerst unan­ge­neh­men Fol­gen des unbe­dach­ten Weg­wi­schens mit der Hand – nur allzu schnell ist das Werk ver­dor­ben und die Freude daran ebenso. Zeich­net man gar auf Trans­pa­rent, kann die­ses durch die Hand fet­tig wer­den und danach die Tusche abweisen.

Schon sehr lange gehört daher der Zei­chen­be­sen zur Stan­dard­aus­rüs­tung aller mit Blei­stift Täti­gen, die mit ihm Radier­späne und Gra­phit­staub kom­for­ta­bel und sicher ent­fer­nen. Der Com­pu­ter indes hat das hie­sige Ange­bot auf wenige und zudem nicht son­der­lich attrak­tive Exem­plare zusam­men­schrump­fen las­sen, die oben­drein den Ein­druck erwe­cken, als dien­ten sie pri­mär der Sortimentsabrundung.

Zeichenbesen von Uchida

Die Ret­tung kommt – wie so oft bei der Suche nach Hoch­wer­ti­gem für den Schreib­tisch – aus Japan, und zwar vom mit Zei­chen­ge­rä­ten und -zube­hör erfah­re­nen Her­stel­ler Uch­ida. Des­sen etwa 30 cm lan­ger und sehr gut ver­ar­bei­te­ter Besen mit Holz­griff und der Katalog-​Nummer 1-​825-​0301 hat nicht nur einen sehr ele­gan­ten Kor­pus, son­dern im Gegen­satz zu sei­nen fegen­den Kol­le­gen gleich zwei unter­schied­li­che Besätze: Zusätz­lich zum übli­chen fin­det sich auf dem Rücken des Uchida-​Besens ein fes­te­rer zwei­ter Besatz mit sehr kur­zen Bors­ten, der sich her­vor­ra­gend zum Rei­ni­gen des Arbeits­ti­sches eig­net und damit einen ech­ten Zusatz­nut­zen bie­tet. – Der Besen von Uch­ida kos­tet 1470 Yen (gut 11 Euro) und ist u. a. bei Bun­doki erhältlich.

NB: Es emp­fiehlt sich, die Bors­ten des Zei­chen­be­sens ein­mal im Monat einer gründ­li­chen Rei­ni­gung in lau­war­mer Sei­fen­lage zu unterziehen.

Merkur

Am heu­ti­gen Mitt­woch, dem bei den alten Römern nach deren Gott Mer­kur „dies Mer­cu­rii“ („Tag des Mer­kur”) genann­ten Wochen­tag, ein schnel­ler Blick auf einen Radier­gummi, der eben­falls den Namen des Göt­ter­bo­ten trägt.

Radierer Mercur Record 60

Den gelb­wei­ßen, 30 × 19 × 6 mm klei­nen und 9 g leich­ten Radie­rer mit blauem Auf­druck schmückt außer dem Namen der mytho­lo­gi­schen Gestalt deren Kon­ter­fei inklu­sive des typi­schen, geflü­gel­ten Helms in einer ver­ein­fach­ten und für mich reiz­vol­len Form. Dar­un­ter fin­den sich die Schrift­züge „RECORD 60“ und „BRAZIL“.

Radierer Mercur Record 60

Weni­ger reiz­voll hin­ge­gen ist seine Radier­leis­tung. Trotz der schmir­geln­den Bei­men­gung (wohl Glas- oder Bims­mehl), mit der er ziem­lich abrei­bend zu Werke geht, ver­mag er den Gra­phit von ein­fa­chem Standard-​Papier nicht voll­stän­dig zu ent­fer­nen, hin­ter­lässt jedoch beacht­li­che Radier­reste und geht so eher als Krü­mel­kö­nig durch.

Radierer Mercur Record 60

Die Pro­dukt­seite des bra­si­lia­ni­schen Her­stel­lers zeigt den „Record 60“ in ande­rem Design; ich ver­mute daher, dass es sich bei oben gezeig­tem Stück, das ich in einem klei­nen Ort an der nie­der­län­di­schen Nord­see­küste erstan­den habe, um ein älte­res Exem­plar gehan­delt hat.

Gedanken zu Graphit

Johann Wolf­gang Goe­the (1749–1832), der immer Notiz­buch und Blei­stift mit sich führte, schrieb in „Dich­tung und Wahr­heit“ (1821–1831):

Ich war so gewohnt, mir ein Lied­chen vor­zu­sa­gen, ohne es wie­der zusam­men fin­den zu kön­nen, daß ich eini­ge­mal an den Pult rannte und mir nicht die Zeit nahm, einen quer lie­gen­den Bogen zurecht zu rücken, son­dern das Gedicht von Anfang bis zu Ende, ohne mich von der Stelle zu rüh­ren, in der Dia­go­nale her­un­ter­schrieb. In eben die­sem Sinne griff ich weit lie­ber zu dem Blei­stift, wel­cher wil­li­ger die Züge her­gab: denn es war mir eini­ge­mal begeg­net, daß das Schnar­ren und Sprit­zen der Feder mich aus mei­nem nacht­wand­le­ri­schen Dich­ten auf­weckte, mich zer­streute und ein klei­nes Pro­dukt in der Geburt erstickte.

Die Feder gibt es heute nicht mehr, doch ihr läs­ti­ges „Schnar­ren und Sprit­zen“ hat in den Wid­rig­kei­ten der Text­ver­ar­bei­tung ein moder­nes Pen­dant: Uner­wünschte Auto­ma­tis­men und andere unge­be­tene Hel­fer drän­geln sich rabiat zwi­schen Papier und Gedan­ken, und die Not­wen­dig­keit, häu­fig aus einer nicht sel­ten unüber­schau­ba­ren Viel­falt an Optio­nen wäh­len zu müs­sen, zer­stü­ckelt die Aufmerksamkeit.

Zahl­rei­che Ablen­kun­gen nicht nur in Form text­ge­stal­te­ri­scher Mög­lich­kei­ten, die jeder­zeit ver­füg­bar und nie voll­stän­dig vom eigent­li­chen Inhalt getrennt sind, stel­len die Dis­zi­plin der Schrei­ben­den arg auf die Probe. Hinzu kommt die tech­nisch per­fekte Reprä­sen­ta­tion selbst roher Texte und Bil­der, die bereits am Bild­schirm für den Ein­druck des Fer­ti­gen sorgt und auf dem Papier beim Ein­satz des kor­ri­gie­ren­den Rot­stifts hemmt.

Der ange­nehm zurück­hal­tende Blei­stift ist ganz bestimmt keine Alter­na­tive zur digi­ta­len Feder, aber frei von den oben auf­ge­führ­ten Stö­run­gen, Zer­streu­un­gen und Täu­schun­gen und damit für mich eine wohl­tu­ende Abwechs­lung und Ergän­zung. Die Beschrän­kun­gen die­ses schlich­ten Schreib­werk­zeugs emp­finde ich nicht als sol­che, son­dern als befrei­end und ziel­füh­rend, sor­gen sie doch dafür, dass es kaum an unse­ren Gedan­ken arbei­tet1. Und so greife ich immer wie­der sehr gern zum Blei­stift, der in den mehr als vier­hun­dert Jah­ren sei­ner Geschichte schon einige Auf­zeich­nungs­sys­teme hat kom­men und gehen sehen.

Schwan-STABILO Opera 285

  1. Bereits Fried­rich Nietz­sche wusste: „Die Werk­zeuge arbei­ten mit an unse­ren Gedan­ken“.

Höllenmaschine

Kurbelspitzmaschine iPoint Classact von Westcott

So sieht sie also aus, die vor gut sie­ben Mona­ten auf der Paper­world vor­ge­stellte und nun end­lich erhält­li­che Kur­bel­spitz­ma­schine iPoint Clas­sact von West­cott, hier­zu­lande ver­trie­ben durch die ACME United Europe GmbH.

Dop­pel­ter Frä­ser, Fuß mit Saug­napf, Auf­nahme für Stifte mit acht Durch­mes­sern von 5 bis 11,5 Mil­li­me­tern – auf den gründ­li­chen Test bin ich sehr gespannt.

Nach­trag vom 10.5.13: Der Link zur Pro­dukt­seite funk­tio­niert nicht mehr, und eine Su­che nach dem Spit­zer auf der Web­site des Her­stel­lers lie­fert keine Ergeb­nisse. Wurde das Gerät wie­der aus dem Sor­ti­ment genommen?

Markiges Marketing (8)

„Cullinan”-Bleistifte von Brevillier & Urban

Vom Betrach­ter ab- und einem gel­ben Blei­stift zuge­wandt zeigt der reife, unter­setzte Herr mit Brille, gerö­te­tem Gesicht und vor­neh­mer, auf die Stifte in sei­ner Brust­ta­sche farb­lich abge­stimm­ter Klei­dung deut­lich seine Prio­ri­tä­ten: Sein Ken­ner­blick durch die run­den Glä­ser gilt nur dem Cullinan-​Bleistift von Bre­villier & Urban, den er jedem ande­ren vorzieht.

Die öster­rei­chi­sche Schreib­wa­ren­fa­brik Bre­villier & Urban (heute Bre­villier Urban & Sachs GmbH & Co. KG, Wien) ent­stand im Jahr 1925, als die 1800 von Ignaz Urban eröff­nete Schmiede und die 1823 durch Carl Wil­helm von Bre­villier gegrün­dete Schrau­ben­fa­brik die ehe­ma­li­gen Zeus-​Werke in Graz über­nah­men. 1983 kam Brevillier-​Urban in die Kirchdorfer-​Gruppe, die 2006 die Kirch­dor­fer Schreib­wa­ren­hol­ding mit Brevillier-​Urban sowie deren Toch­terfirmen Jolly Arts & Crafts (China) und Hemus­Mark (Bul­ga­rien) grün­dete; 2007 erwarb Koh-​I-​Noor den Mehr­heits­an­teil an letz­te­rer. Die bekann­teste Marke von Brevillier-​Urban, „Jolly“ aus dem Jahr 1965, ist seit 2007 Teil von Imarco, zu der auch die Hein­rich Sachs KG, die Öster­rei­chi­sche Kuvert­in­dus­trie und Creta­co­lor gehö­ren. Bre­villier Urban & Sachs fer­tigt in Graz und Hirm.

Wann es den Blei­stift gab, für den diese 34 × 37 mm große Rekla­me­marke gewor­ben hat, weiß ich nicht. Erwäh­nens­wert in die­sem Zusam­men­hang ist viel­leicht noch, dass der größte jemals gefun­dene Roh­dia­mant „Cul­linan“ hieß. War Ent­schei­dung des Her­stel­lers, seine Blei­stifte nach die­sem zu benen­nen, viel­leicht eine Reak­tion auf L. & C. Hardt­muth, deren Pro­dukte den Namen des bekann­tes­ten Dia­man­ten „Koh-​I-​Noor“ trugen?

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