Spitzer

Nr. 231

Klei­ner Spit­zer ganz groß: Der Nr. 231 von Möbius+Ruppert. Das genaue Alter die­ses Mag­nesium-Spitzers kenne ich nicht, doch da das Logo auf sei­ner Rück­seite bis 1992 genutzt wurde, ist er min­des­tens 20 Jahre alt; das Mes­ser stammt wohl aus aktu­el­ler Pro­duk­tion. – Unnö­tig zu sagen, dass mir seine Form sehr gut gefällt.

Nr. 231

Nr. 231

Nr. 231

Nr. 231

Nr. 231

Nach­trag vom 16.3.12: Ich habe erfah­ren, dass es sich bei die­sem Spit­zer um ein Mus­ter vom Anfang der 80er Jahre han­delt. Der 231 wurde mit dem Ziel eines mög­lichst gerin­gen Mate­ri­al­ver­brauchs kon­zi­piert, ging aber nie in Serie.

WOPEX + 2

Auf der Paper­world 2012 im Januar vor­ge­stellt und jetzt hier: Der schwarze STAEDTLER WOPEX mit Spit­zer und Radierer.

WOPEX + 2

Die für 4,10 Euro ange­bo­tene Blis­ter­pa­ckung ent­hält drei Stifte, einen schwar­zen Kunst­stoff-Spitzer und einen eben­sol­chen Radierer.

WOPEX + 2

Das Schwarz steht dem vor zwei­ein­halb Jah­ren markt­ein­ge­führ­ten und hier bereits bespro­chenen WOPEX in mei­nen Augen außer­or­dent­lich gut, erst recht zusam­men mit dem pas­senden Zubehör.

WOPEX + 2

Der knapp 8 mm dicke WOPEX ist werk­sei­tig gespitzt und hat ein offe­nes, gera­des Ende und eine gut 2 mm starke Mine1. Ver­gli­chen mit einem grau­blauen WOPEX aus aktu­el­ler Pro­duk­tion ist seine Ober­flä­che nicht ganz so grif­fig2, also etwas glat­ter, was mir gut ge­fällt. Sein Auf­druck ist fast unver­än­dert: Her­stel­lungs­ort, Her­stel­ler, Name und Här­te­grad wur­den im Foli­en­prä­ge­druck auf­ge­bracht und reflek­tie­ren stark3; neu ist die zusätz­li­che in­vertierte „2“. Die Rück­seite trägt den Strich­code, die GTIN, die Arti­kel­num­mer, das Sie­gel des PEFC und eine Blind­prä­gung als Char­gen­kenn­zeich­nung (nicht im Bild). Diese Anga­ben sind hell und leicht reflek­tie­rend, was im Fall des Strich­codes so man­chem Code­le­ser Pro­bleme berei­ten könnte. Für den Schrift­zug „WOPEX“ hat man die Euro­stile Exten­ded Bold und für den Rest (aus­ge­nom­men „STAEDTLER“) die Fru­ti­ger genutzt. Das Design und die Ver­ar­bei­tungs­qua­li­tät des Stifts sind hervorragend.

WOPEX + 2

Der Radie­rer im Set ist ein schwar­zer ras­oplast in der kleins­ten Vari­ante (11 × 15 × 32 mm) mit Papp­man­schette, zusätz­lich ver­packt in Transparentfolie.

WOPEX + 2

Wäh­rend Stift und Radie­rer in Deutsch­land gefer­tigt wur­den, kommt der Spit­zer aus China. Er ist wie das in rot, gelb und blau erhält­li­che Modell (Art.-Nr. 510 50) keil­för­mig, von schlich­ter Aus­füh­rung und hat ein Mes­ser mit zwei Ein­ker­bun­gen an den kur­zen Sei­ten. Der Spitz­win­kel beträgt 23°.

WOPEX + 2

Seine Unter­seite trägt das Her­stel­lungs­land, eine Zif­fer (ver­mut­lich die Chargenbezeich­nung) sowie ein „W“, das die­sem Kom­men­tar zufolge auf eine Opti­mie­rung für den WOPEX hin­deu­tet4. Im Ver­gleich mit dem Mes­ser der „Gra­nate“ von Möbius+Ruppert fällt auf, dass das des STAEDTLER-Spitzers einen klei­ne­ren Keil­win­kel auf­weist (ich wüsste gerne, ob das zur Opti­mie­rung gehört und was man noch ange­passt hat).

WOPEX + 2

Der Spit­zer schnei­det den WOPEX sau­ber, doch der dabei ent­ste­hende Span ist mir mit durch­schnitt­lich 0,42 mm5 viel zu dick (spar­same Spit­zer kom­men auf etwa die Hälfte).

WOPEX + 2

Im Gegen­satz zum holz­ge­fass­ten Blei­stift blei­ben beim Spit­zen des WOPEX Minen- und Schaft­ma­te­rial anein­an­der hän­gen, sogar dann, wenn der Span dün­ner ist als z. B. bei der „Gra­nate“.

WOPEX + 2

Im Gebrauch fällt auf, das die feine, fri­sche Spitze rasch abbricht, sich der WOPEX danach aber nur lang­sam her­un­ter­schreibt. Er glei­tet nicht so leicht über das Papier wie der Mars Lumo­graph HB, was mich aber nicht stört (andere extru­dierte Blei­stifte haben den Nach­teil des Haf­tens, was beim WOPEX nicht auf­tritt.) Die Schwär­zung ist ordent­lich, erreicht je­doch nicht die des Lumo­graph. Ver­gli­chen mit letz­te­rem reflek­tiert die Schrift des WOPEX deut­lich weni­ger und ist wisch­fes­ter. Inter­es­sant ist zudem, dass sich seine Spur nur ge­ringfügig auf andere Sei­ten über­trägt, was vor allem im Notiz­buch sehr von Vor­teil ist.

WOPEX + 2

Der schwarze ras­oplast, der etwas här­ter als der Mars pla­s­tic wirkt, radiert den WOPEX sehr gut, ohne dabei allzu sehr zu krü­meln. Da sich die Mine des WOPEX ein wenig schlech­ter radie­ren lässt als die kera­mik­ge­bun­de­ner Blei­stifte, ent­fernt der ras­oplast die Schrift des WOPEX nicht ganz rück­stands­frei6, wenn man beim Schrei­ben fes­ter auf­ge­drückt hat. Die ver­blei­ben­den Spu­ren sind jedoch mini­mal und ver­tret­bar. – Im Test auf­ge­fal­len und auch in obi­gem Bild sicht­bar sind geringe schwar­zen Spu­ren im Mate­rial des Schaf­tes. Mich hat das zunächst gestört, doch dann hatte ich eine Idee: Wie wäre es mit Zusät­zen, die die Schnitt­flä­che des WOPEX bunt oder meliert machen? Das könnte reiz­voll aus­se­hen und jun­ges Publi­kum ansprechen.

WOPEX + 2

Der WOPEX und der ras­oplast sind erste Wahl, doch der in China gefer­tigte Spit­zer passt über­haupt nicht dazu. Für mich qua­li­ta­tiv ent­spre­chend wäre z. B. der Magnesium-Hand­spitzer M+R 0200 (im Bild7). Man könnte die­sen schwarz lackie­ren, aber auch das Metal­lene wäre stim­mig (weil mit dem reflek­tie­ren­den Auf­druck kor­re­spon­die­rend). Damit kämen alle drei Pro­dukte aus einem Umkreis von noch nicht ein­mal 25 km, und der Auf­druck „Made in Ger­many“ auf der Blis­ter­pa­ckung hätte seine volle Berech­ti­gung. Der Knül­ler wäre aller­dings ein eigens für den WOPEX gefer­tig­ter Spit­zer in einem beson­de­ren Design – die­ser außer­gewöhnliche Blei­stift hätte es verdient!

WOPEX + 2

Vie­len Dank an STAEDTLER für das WOPEX-Set!

Nach­trag vom 12.3.12: Mein Kol­lege deh hat mich dar­auf hin­ge­wie­sen, dass es sich bei dem für „WOPEX“ ver­wen­de­ten Font nicht um die (unver­än­derte) Euro­stile Exten­ded Bold han­deln kann. Und er hat recht:

Font-Vergleich

Auch mit nicht­pro­por­tio­na­lem Stau­chen und Stre­cken (was man mit Schrif­ten ohne­hin nicht machen sollte) ist es hier wohl nicht getan. – Ich werde mir das noch­mal in Ruhe anschauen.

Nach­trag vom 4.4.12: Eini­ges zur Geschichte des extru­dier­ten Blei­stifts und sei­ner Tech­nik gibt es unter „Der EPCON-Bleistift“.

  1. Auf das hohe Gewicht des WOPEX von 8,5 g bin ich bereits in einem älte­ren Bei­trag einge­gangen, und die mit dem dich­ten Werk­stoff ver­bun­dene Pro­ble­ma­tik beim Gebrauch eines Kur­bel­spit­zers habe ich in einem Kom­men­tar erwähnt.
  2. Der Unter­schied ist jedoch gering und ginge viel­leicht noch als Fer­ti­gungs­to­le­ranz durch.
  3. Eine Anmer­kung zum Foto­gra­fie­ren die­ser reflek­tie­ren­den Ober­flä­chen: Zunächst habe ich mit wei­ßen Papier auf­ge­hellt, doch der reflek­tie­rende Auf­druck wurde dabei eben­falls weiß (wen wundert’s). Nach ein paar Tests mit ande­ren Mate­ria­lien habe ich schließ­lich leicht zer­knit­terte Alu­mi­ni­um­fo­lie benutzt, was zu der für mich bes­ten Wie­der­gabe des Prä­ge­drucks geführt hat (zu starke Refle­xio­nen sollte man jedoch ver­mei­den, da diese aus­ge­fres­sene Lich­ter zur Folge haben kön­nen). – Die in den Fotos sicht­ba­ren Unre­gel­mä­ßig­kei­ten kom­men also von der Folie, nicht vom Druck; die­ser ist sehr gleich­mä­ßig.
  4. Bei den Spitz­do­sen von STAEDTLER ist diese Kenn­zeich­nung nicht sicht­bar.
  5. Bei einem Mars Lumo­graph kam die­ser Spit­zer auf eine Span­stärke von 0,37 mm.
  6. Dies im Foto dar­zu­stel­len wollte mir lei­der nicht gelin­gen.
  7. Hier in der gestrahl­ten Vari­ante; die glän­zende würde sich bestimmt noch bes­ser machen.

Flottes Duo

Flottes Duo

Zur­zeit habe ich den schwar­zen WOPEX von STAEDTLER unter der Lupe. In weni­gen Ta­gen folgt ein aus­führ­li­cher Bei­trag zum Set, das neben drei Stif­ten noch einen schwar­zen Ra­dierer und einen eben­sol­chen Kunststoff-Spitzer ent­hält; bis dahin ein Foto des WOPEX mit dem Magnesium-Handspitzer M+R 0200, weil mir diese Kom­bi­na­tion so gut gefällt.

Schildkröte

Die Aus­wahl an Minen­spit­zern ist offen­bar auch in Japan über­schau­bar, und so hat die in Yoshi­zawa ansäs­sige U5 Archi­tects Unit bereits 2008 einen eige­nen entwickelt.

Schildkröte

Wie viele andere japa­ni­sche Pro­dukte ist der „Tor­toise“ geschmack­voll ver­packt – die Kom­bination aus blauem Kar­ton und schwarz bedruck­tem Trans­pa­rent­pa­pier macht sich sehr gut. Eine wei­tere Ban­de­role umschließt den mit trans­pa­ren­ter Folie umhüll­ten Spitzer.

Schildkröte

Das Gerät spitzt Minen mit den Durch­mes­sern 1.2, 2.0, 3.2, 3.8 und 5.8 mm, so dass kaum Wün­sche offen blei­ben dürf­ten (für 2-mm-Minen ste­hen sogar zwei unter­schied­li­chen Ko­nen zur Verfügung).

Schildkröte

Die Ver­ar­bei­tungs­qua­li­tät des aus dem Hoch­leis­tungs­kunst­stoff Poly­ethe­ri­mid1 gefer­tig­ten Spit­zers ist hervorragend.

Schildkröte

Den Ver­trieb des „Tor­toise“ hat Bun­doki über­nom­men, doch es sieht so aus, als wäre er inzwi­schen ver­grif­fen2. – Wei­tere Fotos, auch mit Spitz­bei­spie­len, gibt es bei the uncom­fortable chair.

  1. „Ultem” ist der Han­dels­name von Gene­ral Elec­tric.
  2. Der dort ange­ge­bene Preis von umge­rech­net gut 80 Euro ist bizarr; ich habe damals weni­ger als die Hälfte bezahlt.

Spitzen, aber richtig

David Rees, bekannt durch das Artis­a­nal Pen­cil Shar­pe­ning, hat sein Wis­sen über das Blei­stiftspitzen in einem Buch zusam­men­ge­fasst. „How To Shar­pen Pen­cils“1 hat 144 Sei­ten, erscheint im April 2012 bei Mel­vin Books und kos­tet 14,95 USD. – Eine Vor­schau ist ver­fügbar, und wer genau hin­schaut, erkennt im Kapi­tel 2 ab Seite 61 auf meh­re­ren Fotos die „Gra­nate“ von Möbius+Ruppert.

  1. Unter­ti­tel: „A Prac­ti­cal & Theo­re­ti­cal Trea­tise on the Artis­a­nal Craft of Pen­cil Shar­pe­ning for Wri­ters, Artists, Con­trac­tors, Flange Tur­ners, Ang­les­miths, & Civil Ser­vants“.

M+R 950

Mit Dosen­spit­zern konnte ich mich bis­her nicht so recht anfreun­den. Oft ent­hiel­ten sie nur einen ein­fa­chen Kunst­stoff­spit­zer, öff­ne­ten sich manch­mal selbst­tä­tig, gaben Spit­zer­ab­fälle durch die Stift­öff­nung ab oder waren ein­fach zu klo­big. Erst der 950 von Möbius+Ruppert hat mich überzeugt.

M+R 950

Im Gegen­satz zu den meist zylin­dri­schen Behäl­ter­spit­zern ist der 52 × 39 × 21 mm große 950 ange­nehm kom­pakt. Ober- und Unter­teil sit­zen fest inein­an­der und wer­den durch eine deko­ra­tive Ras­tung mit Druck­knopf zusam­men­ge­hal­ten; ein auto­ma­ti­scher Lamellen­verschluss ver­hin­dert das Aus­tre­ten von Abfäl­len. – Wie bei den ande­ren mir bekann­ten Pro­duk­ten von M+R ist die Ver­ar­bei­tung hervorragend.

M+R 950

Die Arbeit im 950 über­nimmt ein keil­för­mi­ger Ein­satz­spit­zer aus Magne­sium, der ebenso wie der Kunst­stoff­be­häl­ter im frän­ki­schen Erlan­gen gefer­tigt wurde. Er trägt das Holz sehr sau­ber und spar­sam ab – die Dicke des Spans1 liegt im Mit­tel bei beein­dru­cken­den 0,21 mm2. Der Spitz­win­kel beträgt wie für Blei­stifte üblich 22°.

M+R 950

Der 950 ist schon lange auf dem Markt und erhielt 1986 im Rah­men der inter­na­tio­na­len Frank­fur­ter Kon­sum­gü­ter­messe die Aus­zeich­nung „Design Plus“3. Außer in der hier gezeig­ten Ori­gi­nal­aus­füh­rung4 gibt es ihn noch in vier wei­te­ren Farb­kom­bi­na­tio­nen; der Ver­trieb erfolgt über Stau­fen. Die 2,49 Euro sind bes­tens angelegt!

Nach­trag vom 27.5.13: Details zur auto­ma­tisch ver­schlie­ßen­den Ein­füh­rungs­öff­nung zeigt das Patent Nr. 3410255.

  1. Getes­tet mit einem STAEDTLER Noris B, der schon etwas älter und aus Jel­utong ist (zur­zeit kommt wie­der Zeder zum Ein­satz).
  2. Siehe auch „Spit­zen und inspi­zie­ren“.
  3. Mir ist rät­sel­haft, warum er mir nicht schon viel frü­her auf­ge­fal­len ist.
  4. Diese hat die Art.-Nr. 0950-0000.

Paperworld 2012 (3)

Eber­hard Faber, 1978 bis 2009 Teil von STAEDTLER und seit 2010 von Faber-Castell, war auf der par­al­lel zur Paper­world statt­fin­den­den Crea­tive World vertreten.

Paperworld 2012 (3)

Neu­ig­kei­ten fie­len mir nicht auf, dafür aber der Umstand, dass sehr vie­les in China herge­stellt wird. – Für sein viel­fäl­ti­ges Pro­gramm bekannt ist Stan­dard­graph. Am Stand des im baye­ri­schen Gerets­ried ansäs­si­gen Unter­neh­mens zu sehen war ein Klas­si­ker im neuen (bes­ser: trans­pa­ren­ten) Gewand.

Paperworld 2012 (3)

Der ebenso ein­fa­che wie ele­gante Gedess-Minenspitzer besteht aus nur vier Tei­len und wurde bereits 1940 paten­tiert; ich freue mich, dass er nun in zwei Vari­an­ten erhält­lich ist.

Paperworld 2012 (3)

Der DUX DX4260 ist eine deko­ra­tiv erwei­terte Vari­ante des spar­sa­men und hier schon gezeig­ten DX4112 nach einem Vor­bild aus den 50er Jahren.

Paperworld 2012 (3)

Selbst­ver­ständ­lich war ich auch bei Brun­nen, habe ich doch immer wie­der Freude an den Pro­duk­ten die­ses Hau­ses. Im umfang­rei­chen und inter­es­san­ten Sor­ti­ment auf­ge­fal­len sind mir u. a. das A7-Notizbuch der „Kompagnon“-Reihe und die far­ben­fro­hen Radierer.

Paperworld 2012 (3)

Ein Besuch bei RUMOLD, dem tra­di­ti­ons­rei­chen Anbie­ter von Zei­chen­ge­rät und -zube­hör, stand eben­falls auf mei­nem Plan.

Paperworld 2012 (3)

Im Gespräch konnte ich eini­ges zu den Pro­duk­ten und ihrer Her­stel­lung erfah­ren, aber lei­der auch, dass die Lineale mit Zelluloid-Facette nicht mehr gefer­tigt wer­den (dar­un­ter die­ses kleine, aber feine Exem­plar). Es gibt jedoch noch Rest­be­stände in den Län­gen 10, 20 und 40 cm, die der Fach­han­del bestel­len kann. – Unten im Bild eine Tuchelle, die zudem in einer kali­brier­ten Aus­füh­rung ver­füg­bar ist.

Paperworld 2012 (3)

Der Auf­tritt von Möbius+Ruppert stand im Zei­chen des 90-jährigen Fir­men­ju­bi­lä­ums, und so gab es auch his­to­ri­sche Spit­zer zu bestaunen.

Paperworld 2012 (3)

Viele Spit­zer von M+R sind Klas­si­ker und immer noch in der gewohnt hohen Qua­li­tät zu ha­ben (die „Gra­nate“ dürfte jedem Bleistift-Liebhaber ver­traut sein).

Paperworld 2012 (3)

Neben den „Black Line“ wurde der Dosen­spit­zer M+R 950 in vier neuen Farb­kom­bi­na­tio­nen vor­ge­stellt. Letz­te­rer hat es mir beson­ders ange­tan, so dass er dem­nächst aus­führ­li­cher zu sehen sein wird.

Paperworld 2012 (3)

Am Stand von STAEDTLER auf der Crea­tive World zeigte ein über­di­men­sio­na­ler Block FIMO Soft einen Schwer­punkt des dies­jäh­ri­gen Auftritts.

Paperworld 2012 (3)

Neu im Sor­ti­ment ist ein FIMO-Set mit einem Kugel­schrei­ber und einem Füll­fe­der­hal­ter ohne Schaft, die mit Phan­ta­sie und der Ofen­knete fer­tig­ge­stellt wer­den kön­nen. Was bekannte FIMO-Künstler dar­aus gemacht haben, zeig­ten einige Exem­plare, die man für einen guten Zweck ver­stei­gern wird.

Paperworld 2012 (3)

Als alter Bast­ler habe ich über den Kleb­stoff „100%“ von Pat­tex1 gestaunt.

Paperworld 2012 (3)

Einige Merk­male die­ses Kleb­stoffs zeigte ein hoh­les Ei, das mit die­sem über­zo­gen war: Man konnte es fal­len las­sen, ohne dass es zer­brach, und wenn man es ein­drückte, so hielt der Kle­ber die Bruch­stü­cke der Schale zusammen.

Paperworld 2012 (3)

Neues auch bei den Schreib­ge­rä­ten: Den vor drei Jah­ren vor­ge­stell­ten Blei­stift WOPEX gibt es jetzt in Schwarz sowie in je zwei Lila- und Brauntönen.

Paperworld 2012 (3)

Pas­send zum schwar­zen WOPEX wer­den ein schwar­zer Spit­zer und ein eben­sol­cher Radie­rer angeboten.

Paperworld 2012 (3)

In kräf­ti­gen Far­ben prä­sen­tier­ten sich der Druck­blei­stift tri­plus 776 und die auf ihn abge­stimmten Minen­röhr­chen; zudem bekommt man den gra­phite 779 nun auch in drei Brauntönen.

Paperworld 2012 (3)

Das war’s für die­ses Jahr – die nächste Paper­world öff­net am 26. Januar 2013 ihre Pforten.

  1. STAEDTLER ist seit Okto­ber 2009 Ver­triebs­part­ner der Henkel-Marken Pritt, Ponal und Pat­tex.
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