Tombow

1+1=2

Mit einer unge­wöhn­li­chen Kom­bi­na­tion über­raschte bereits im Februar der japa­ni­sche Her­steller Sharp in Zusam­men­ar­beit mit Tom­bow.

1+1=2

Das Set „MONO × SHARP“ mit der Arti­kel­num­mer EL-MN110X ent­hält einen solarbetriebe­nen, 140 × 57 mm gro­ßen und 10 mm fla­chen Taschen­rech­ner mit Kunst­stof­f­etui und den Radierer-Klassiker „Mono“ in der mitt­le­ren Größe.

1+1=2

Der Rech­ner bie­tet die Grund­re­chen­ar­ten und Pro­zent, einen Spei­cher sowie Steuerbe­rechnungsfunktionen für Japan. – Zum bekann­ten und belieb­ten „Mono“ muss man wohl nichts mehr sagen.

1+1=2

Mir gefal­len die farb­li­che Abstim­mung des Rech­ners auf den Radie­rer und das etwas Ana­chronistische – in einer Zeit, in der selbst im ein­fachs­ten Mobil­te­le­fon ein Rech­ner steckt und fast jedes elek­tro­ni­sche Gerät mehr als einen Zweck erfüllt, wirkt ein Taschen­rech­ner ohne Zusatz­nut­zen bei­nahe überholt.

1+1=2

Das Duo kos­tet umge­rech­net etwa 10 Euro; die bei­den ande­ren Vari­an­ten ent­hal­ten leis­tungsfähigere Rech­ner und den Stangen-Radierer „Mono One“.

Nach­trag vom 8.6.11: Zu die­sem Rech­ner bau­ähn­lich ist der Sharp EL-W200E.

Fünf für Glück

Fünf für Glück

Weder Photoshop-Trick noch opti­sche Täu­schung: Die­ser Blei­stift ist tat­säch­lich fünf­flä­chig. Und damit hat es eine beson­dere Bewandtnis.

Fünf für Glück

Zum Aus­fül­len maschi­nen­les­ba­rer For­mu­lare, wie sie z. B. in Prü­fun­gen ver­wen­det wer­den, bie­ten man­che japa­ni­sche Her­stel­ler soge­nannte „Mark Sheet”-Bleistifte an, dar­un­ter Tom­bow und Pen­tel; einige haben außer­dem pas­sende Radie­rer im Sor­ti­ment1.

Fünf für Glück

Das japa­ni­sche Wort für „Bestehen“ (z. B. eine Prü­fung) und auch „Erfolg“ ist 合格 („gou­kaku”) und das für „Fünf­eck“ ist 五角 („gokaku”)2. Die sehr ähn­li­che Aus­spra­che der bei­den Wör­ter ver­leiht dem Fünf­eck eine spe­zi­elle Bedeu­tung, die u. a. hin­ter dem Brauch steckt, fünf­eckige und mit Wün­schen beschrif­tete Täfel­chen an Altäre anzu­brin­gen. Mit die­sem „Mark Sheet“-Bleistift bringt Mitsu­bi­shi das posi­tiv kon­no­tierte Viel­eck in die Welt des Gra­phits3 und in die Hände nicht nur von Prüfungskandidaten.

Fünf für Glück

Mate­rial und Ver­ar­bei­tung sind gut, aber nicht – wie bei vie­len ande­ren Pro­duk­ten die­ses Anbie­ters – sehr gut, denn einige Unre­gel­mä­ßig­kei­ten im Lack und beim Auf­druck man­cher Exem­plare trü­ben lei­der den Gesamt­ein­druck. Auch der feh­ler­hafte Buch­sta­ben­ab­stand lässt die sonst übli­che Sorg­falt vermissen.

Fünf für Glück

Doch die 2 mm starke HB-Mine, gering­fü­gig wei­cher als deut­sche Stifte mit dem glei­chen Här­te­grad, ist bruch­sta­bil, hat eine sau­bere Abgabe und bleibt lange spitz; trotz der guten Schwär­zung ist sie wisch­fest und lässt sich fast rück­stands­frei radie­ren4.

Fünf für Glück

Die strenge, auf das Wesent­li­che redu­zierte Gestal­tung spricht mich an, vor allem die zwei kon­tras­tie­ren­den Far­ben­paare (schwarz/weiß, blau/orange). Sind diese eine Anspie­lung an den für das maschi­nelle Lesen so wich­ti­gen Kon­trast? – Unge­wöhn­lich: Der 17,5 cm lange Stift trägt weder Strich­code noch Arti­kel­num­mer, und so sind seine Form und sein Name (合格鉛筆, „gou­kaku empitsu“, salopp über­setzt „Erfolgs­blei­stift“) die ein­zi­gen Kennzei­chen; sogar eine Blind­prä­gung habe ich ver­geb­lich gesucht.

Fünf für Glück

Lässt der Quer­schnitt eine uner­go­no­mi­sche Hand­ha­bung befürch­ten, so kann ich beruhi­gen – auch nach lan­gem Schrei­ben hat mich keine Kante gestört oder gar gedrückt. Und selbst wenn: Wer würde sich dadurch schon vom Gebrauch eines solch attrak­ti­ven Blei­stifts abhal­ten las­sen? (Ich jeden­falls nicht.)

Fünf für Glück

Ein Fün­fer­pack (!) der unge­spitz­ten, 8 mm dicken5 und nur in HB erhält­li­chen Stifte kos­tet 525 Yen (zur­zeit knapp 4,70 Euro); gekauft habe ich ihn bei Bun­doki. – Drei wei­tere Blei­stifte für den­sel­ben Zweck zeigt „Mark Sheet pen­cils from Japan“ bei pen­cil talk.

  1. Der ein­zige hier­zu­lande für diese Anwen­dung ange­bo­tene Blei­stift ist der STABILO Micro 288 Exam Grade, den es in HB und 2B sowie mit pas­sen­dem (und sehr gutem) Radie­rer gibt. – Ob diese Pro­dukte die Erken­nung beim OMR (Opti­cal Mark Reco­gni­tion) wirk­lich ver­bes­sern, konn­te ich lei­der nicht her­aus­fin­den.
  2. Die der japa­ni­schen Spra­che Kun­di­gen mögen über kleine Unge­nau­ig­kei­ten hin­weg­se­hen, mich aber bitte auf grobe Feh­ler hin­wei­sen.
  3. 2008 gab es Der­ar­ti­ges schon ein­mal; siehe „Gou­kaku pen­cil“ bei pen­cil talk.
  4. Getes­tet mit einem Faber-Castell Dust-Free 187129.
  5. Damit passt der Stift in han­dels­üb­li­che Ver­län­ge­rer.

LM-KMS

Hin­ter die­ser kryp­ti­schen Bezeich­nung ver­birgt sich ein nicht all­täg­li­cher Blei­stift, und zwar der „MONO MARK SHEET“ des japa­ni­schen Her­stel­lers Tom­bow. Nur im Här­te­grad HB erhält­lich und mit dem Hin­weis „Hi-Precision For Mark Sheet“ ver­se­hen, rich­tet er sich beson­ders an die­je­ni­gen, die z. B. in Prü­fun­gen maschi­nell les­bare Bögen ausfüllen.

LM-KMS

Blei­stifte für die­sen Zweck, meist mit pas­sen­dem Radie­rer, gibt es auch von Mitsubishi/uni, Pen­tel und STABILO, wobei die „Exam Grade“-Reihe von letz­te­rem inzwi­schen auch hier erhält­lich ist. Einige füh­ren sogar Sets mit zwei oder drei Blei­stif­ten, einem Radie­rer sowie einem Spit­zer in einem trans­pa­ren­ten Einfachst-Etui. Von Mus­grave aus den USA kommt mit dem „Test Scoring 100“ ein Blei­stift mit ähn­li­cher Ziel­set­zung, und Pen­tel bie­tet den 1,3-mm-Druckbleistift „Mark Sheet Sharp“ für diese Anwen­dung an. Je nach Her­stel­ler rei­chen die ange­bo­te­nen Här­te­grade dabei von HB bis 2B.

Lei­der weiß ich nicht, ob (und wenn ja, wie) sich diese „Mark Sheet“-Minen von denen gleich­har­ter Blei­stifte unter­schei­den und wel­che Anfor­de­run­gen das maschi­nelle Lesen an sie stellt. Ich gehe jedoch davon aus, dass eine gleich­mä­ßige Abgabe und damit eine eben­sol­che Schwär­zung von Vor­teil ist; mög­li­cher­weise spielt auch der Refle­xi­ons­grad eine Rolle.

LM-KMS

Der LM-KMS dürfte aber auch alle ande­ren Freunde und Nut­zer des holz­ge­fass­ten Gra­phits anspre­chen, ver­eint er doch her­vor­ra­gende Qua­li­tät, per­fekte Ver­ar­bei­tung und ein (in mei­nen Augen) pfif­fi­ges Design. Zusam­men mit einem guten Radie­rer wie dem sehr sau­ber arbei­ten­den „MONO“ aus glei­chem Hause, der – je nach Papier – die Spu­ren die­ses Stif­tes voll­stän­dig ent­fernt, zeigt er, was ein Blei­stift zu leis­ten vermag.

LM-KMS

Ein Dut­zend Tom­bow LM-KMS, die unge­spitzt in den Han­del kom­men, kos­ten 1200 Yen (etwa 8,70 Euro).

Zettelzwerg

Jetzt gibt’s wirk­lich keine Aus­rede mehr, nichts zum Schrei­ben dabei­zu­ha­ben, denn die­ser win­zige Notiz­block passt selbst in die kleinste Tasche: Nur 74 mm kurz, 52 mm schmal und knapp 9 mm dünn ist der „Bloc № 10“ des fran­zö­si­schen Her­stel­lers Rho­dia.

Zettelzwerg

Rho­dia Bloc № 10 mit Tom­bow Mono J HB (Bil­der zum Ver­grö­ßern anklicken)

Das im Rhodia-typischen, inzwi­schen 75 Jahre alten orange-schwarzen Design gehal­tene „Nano­pad“ ver­fügt – ebenso wie seine gro­ßen Brü­der – über die prak­ti­schen Falze im beschich­te­ten Deck­kar­ton, die des­sen Umschla­gen erleich­tern, sowie die Mikro­per­fo­ra­tion zum ein­fa­chen und zuver­läs­si­gen Abtren­nen der 80 Blätter.

Zettelzwerg

Der aus hell­vio­lett karier­tem 80 g/m²-Papier her­ge­stellte „Bloc № 10“ ist mit orange und schwar­zem Kar­ton erhält­lich und kos­tet knapp 1,30 Euro.

Spitzen und inspizieren

Ange­regt durch zahl­rei­che Beob­ach­tun­gen und den Arti­kel „Two Wood­case Pen­cils“ bei Dave’s Mecha­ni­cal Pen­cils setze ich heute mal die Mess­schraube an die Spit­zer­späne an. Wel­ches Modell ist gefrä­ßig und wel­ches glänzt als Sparschäler?

Spitzen und inspizieren

Die Test­kan­di­da­ten (zum Ver­grö­ßern anklicken)

Dem kur­zen Ver­gleichs­test stel­len sich (links hin­ten nach rechts vorne): Kut­suwa T’GAAL, PAPER and more (genaue Typen­be­zeich­nung unbe­kannt), Tom­bow KSA-121, M+R 604 („Gra­nate”), KUM 400-5L, DUX DX4112 und Faber-Castell UFO. Als Spä­ne­lie­fe­rant dient mir ein Blei­stift unbe­kann­ter Her­kunft, des­sen homo­ge­nes Holz sich glatt spit­zen lässt; pro Spit­zer messe ich fünf­mal und bestimme den Mit­tel­wert. – Die Ergeb­nisse die­ses ein­fa­chen Tests kön­nen natür­lich nur Anhalts­werte dar­stel­len und der gro­ben Ori­en­tie­rung die­nen, da ich einige Fak­to­ren nicht berück­sich­tige, so z. B. den Ein­fluss der Holz­art und die Kraft, mit der der Stift in den Spit­zer gedrückt wird (diese von Hand exakt zu repro­du­zie­ren dürfte wohl unmög­lich sein).

min. (mm) max. (mm) ø (mm) Platz
DUX DX4112 0,21 0,23 0,22 1
M+R 604 („Gra­nate”) 0,22 0,29 0,25 2
Kut­suwa T’GAAL 0,24 0,29 0,26 3
Faber-Castell UFO 0,26 0,33 0,30 4
KUM 400-5L 0,35 0,43 0,39 5
PAPER and more 0,37 0,44 0,40 6
Tom­bow KSA-121 0,40 0,55 0,48 7

Die Mess­ergeb­nisse sind über­ra­schend breit gestreut. Wäh­rend die Langkonus-Modelle von KUM, Paper and more und Tom­bow herz­haft zubei­ßen und im Ver­gleich zum Test­sie­ger die 1,8- bis 2,2-fache Dicke abna­gen, zeigt sich der DUX DX4112 ein­deu­tig als Spar­schä­ler; dicht dar­auf fol­gen der M+R 604 und der Kut­suwa T’GAAL. – Dachte ich zunächst, die Streu­ung der Werte eines Spit­zers läge bei Kunst­stoff­mo­del­len höher, da dort das Mate­rial leicht nach­ge­ben und so die Füh­rung des Stifts stär­ker vari­ie­ren kann, so bestä­tigt die Mes­sung dies nicht.

Spitzen und inspizieren

Die ers­ten drei Plätze (DUX DX4112, M+R 604, Kut­suwa T’GAAL), das Tes­t­e­quip­ment und die Reste

Da der Kut­suwa T’GAAL hier­zu­lande lei­der nicht erhält­lich ist, emp­fehle ich spar­sa­men oder Nut­zern von teure(re)n Blei­stif­ten den DX4112 von DUX und die „Gra­nate“ von Möbius+Ruppert.

Spitzer spitzen (3)

Mit einem sehr inter­es­san­ten Hin­weis auf einen bei toom erhält­li­chen Langkonus-Spitzer über­raschte mich kürz­lich Pen­cil Anna per E-Mail. Ein Blitz-Ausflug in die nächst­ge­le­gene Filiale zeigte, dass es sich bei besag­tem Modell um einen Doppel-Gehäusespitzer han­delt, der unter der REWE-Haus­marke „PAPER and more“ für 1,99 Euro ange­bo­ten wird.

Doppel-Gehäusespitzer von „PAPER and more”

(Bil­der zum Ver­grö­ßern anklicken)

Der unspek­ta­ku­lär blis­ter­ver­packte Spit­zer ist in ver­schie­de­nen Far­ben erhält­lich, wobei die Tönung des trans­pa­ren­ten Deckels mit der Farbe des Unter­teils kor­re­spon­diert (ein net­tes Detail). Er misst 44 × 26 × 30 mm, wiegt knapp 13 g und trägt die Kenn­zeich­nun­gen „TIKO“ auf der Innen- sowie „P.R.C. DESIGN NO. 99327980.5“ auf der Rück­seite. Das laut Ver­pa­ckungs­auf­druck in China her­ge­stellte Uten­sil hat den Recy­cling­code 07/O, der kei­nen Rück­schluss auf die ver­wen­de­ten Kunst­stoffe zulässt.

Doppel-Gehäusespitzer von „PAPER and more”

Ver­blüf­fend ist die Ähn­lich­keit die­ses Spit­zers zum Tom­bow KSA-121 (hier die schwarze Vari­ante des letzteren):

Doppel-Gehäusespitzer von „PAPER and more”, Tombow KSA-121

Der genaue Blick zeigt jedoch deut­li­che Unter­schiede, so z. B. bei den Abmes­sun­gen der Deckel, die sich nicht unter­ein­an­der aus­tau­schen las­sen oder bei den Boh­run­gen für die Schrau­ben der Klin­gen (die Dicken der letz­te­ren unter­schei­den sich übri­gens um gut 0,1 mm, wobei der Tom­bow die etwas stär­ke­ren Klin­gen hat).

Doppel-Gehäusespitzer von „PAPER and more”, Tombow KSA-121

Bei der Ver­ar­bei­tungs­qua­li­tät und den Gebrauchs­ei­gen­schaf­ten konnte ich jedoch keine signi­fi­kan­ten Unter­schiede fest­stel­len, und so ist das Modell von „PAPER und more“ eine emp­feh­lens­werte Alter­na­tive zum hier­zu­lande lei­der nicht erhält­li­chen Tom­bow KSA-121.

Doppel-Gehäusespitzer von „PAPER and more”, Tombow KSA-121

Test der bei­den Dop­pel­spit­zer am STAEDTLER Noris 120

Danke an Pen­cil Anna für den Hin­weis auf die­sen Spitzer!

Nach­trag vom 23.4.09: Ein wei­te­res Foto der Ergeb­nisse, das die gerin­gen Unter­schiede ver­deut­licht. Nach mehr­fa­cher Nut­zung bei­der Spit­zer habe ich jedoch den Ein­druck, dass der Tom­bow KSA-121 unterm Strich etwas gleich­mä­ßi­ger spitzt.

Doppel-Gehäusespitzer von „PAPER and more”, Tombow KSA-121

Test der bei­den Dop­pel­spit­zer am STAEDTLER Noris 120 (links „PAPER and more“, rechts Tombow)

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Alligator

Viel zu schön, um nicht im Detail gezeigt zu wer­den: Der kleine Alli­ga­tor auf dem run­den, schwarz lackier­ten Blei­stift “ALLIGATOR” № 2 von Johann Faber1.

Alligator

(Bil­der zum Ver­grö­ßern anklicken)

Lei­der weiß ich über­haupt nichts über die Geschichte die­ses wohl sehr alten Blei­stifts, aber laut Bob Truby’s Brand Name Pen­cils muss es zumin­dest noch einen Kopier­stift die­ses Namens, jedoch ohne Gra­fik gege­ben haben. – Neben dem Schwan auf den Stif­ten von STABILO, der bereits 1875 als Mar­ken­zei­chen ein­ge­führt wurde, gibt es heute noch die Libelle bei Tom­bow. Dar­über hin­aus kenne ich nur einen wei­te­ren Blei­stift mit Tier, näm­lich den „Kiddi Black Ele­fant“ von STAEDTLER, doch die­ser ist seit gerau­mer Zeit nicht mehr erhältlich.

Alligator

Da der Alli­ga­tor in der west­li­chen Kul­tur­ge­schichte eine eher unter­ge­ord­nete Rolle spielt, ver­mute ich, dass er hier ledig­lich der Deko­ra­tion dient, doch diese Auf­gabe erfüllt es in mei­nen Augen auf eine sehr nette und attrak­tive Weise.

  1. Georg Bütt­ners Blei­stift­sei­ten zufolge ging Johann Faber, der sein Unter­neh­men 1876 gegrün­det hat, im Jahr 1932 eine Zusam­men­ar­beit mit A.W. Faber-Castell ein und wurde zehn Jahre spä­ter von die­sem über­nom­men.
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